Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799.Diese achte hießen vor Alters ganze IX. Zink. X. Wismuth. XI. Spiesglas. XII. Kobalt. XIII. Nickel. XIV. Braunstein. XV. Uranium. XVI. Titanium. XVII. Tellurium. XVIII. Wolfram. XIX. Molybdän. XX. Arsenik. XXI. Chromium.*) *)
Die vier letztgenannten haben das miteinander ge-
mein, daß ihre Kalke besondre metallische Säu- ren bilden, und sind deßhalb hier in der Folge beysammen gelassen. Diese achte hießen vor Alters ganze IX. Zink. X. Wismuth. XI. Spiesglas. XII. Kobalt. XIII. Nickel. XIV. Braunstein. XV. Uranium. XVI. Titanium. XVII. Tellurium. XVIII. Wolfram. XIX. Molybdän. XX. Arsenik. XXI. Chromium.*) *)
Die vier letztgenannten haben das miteinander ge-
mein, daß ihre Kalke besondre metallische Säu- ren bilden, und sind deßhalb hier in der Folge beysammen gelassen. <TEI> <text xml:id="blume000027"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0663" xml:id="pb639_0001" n="639"/> <p>Diese achte hießen vor Alters ganze<lb/> Metalle: die folgenden wären weiland soge-<lb/> nannte Halb-Metalle:</p> <p>IX. Zink.</p> <p>X. Wismuth.</p> <p>XI. Spiesglas.</p> <p>XII. Kobalt.</p> <p>XIII. Nickel.</p> <p>XIV. Braunstein.</p> <p>XV. Uranium.</p> <p>XVI. Titanium.</p> <p>XVII. Tellurium.</p> <p>XVIII. Wolfram.</p> <p>XIX. Molybdän.</p> <p>XX. Arsenik.</p> <p>XXI. Chromium.<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Die vier letztgenannten haben das miteinander ge-<lb/> mein, daß ihre Kalke besondre metallische Säu-<lb/> ren bilden, und sind deßhalb hier in der Folge<lb/> beysammen gelassen.</p></note> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [639/0663]
Diese achte hießen vor Alters ganze
Metalle: die folgenden wären weiland soge-
nannte Halb-Metalle:
IX. Zink.
X. Wismuth.
XI. Spiesglas.
XII. Kobalt.
XIII. Nickel.
XIV. Braunstein.
XV. Uranium.
XVI. Titanium.
XVII. Tellurium.
XVIII. Wolfram.
XIX. Molybdän.
XX. Arsenik.
XXI. Chromium. *)
*) Die vier letztgenannten haben das miteinander ge-
mein, daß ihre Kalke besondre metallische Säu-
ren bilden, und sind deßhalb hier in der Folge
beysammen gelassen.
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