Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803.54. Tenthredo. Blattwespe. Os maxil- Die Larven haben Raupengestalt (daher sie 1. +. Lutea. T. antennis clauatis luteis, ab- Frisch P. IV. tab. 24. 2. +. Capreae. T. salicis. Frisch P. VI. tab. 4. 55. Sirex. Holzwespe, Sägenfliege. Os Das Weibchen weiß mit seinem sägeförmigen 1. +. Gigas. S. abdomine ferrugineo: seg- Rösel vol. II. Humm. und Wesp. tab. 9. 56. Ichnevmon. Schlupfwespe, Spin- 54. Tenthredo. Blattwespe. Os maxil- Die Larven haben Raupengestalt (daher sie 1. †. Lutea. T. antennis clauatis luteis, ab- Frisch P. IV. tab. 24. 2. †. Capreae. T. salicis. Frisch P. VI. tab. 4. 55. Sirex. Holzwespe, Sägenfliege. Os Das Weibchen weiß mit seinem sägeförmigen 1. †. Gigas. S. abdomine ferrugineo: seg- Rösel vol. II. Humm. und Wesp. tab. 9. 56. Ichnevmon. Schlupfwespe, Spin- <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000029"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0397" xml:id="pb377_0001" n="377"/> <p rendition="#indent-1">54. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Tenthredo</hi></hi></hi>. Blattwespe. <hi rendition="#aq">Os maxil-<lb/> lis absque proboscide. Alae planae<lb/> tumidae. Aculeus laminis duabus ser-<lb/> ratis, vix prominentibus. Scutellum<lb/> granis duobus impositis distantibus.</hi></p> <p rendition="#l1em">Die Larven haben Raupengestalt (daher sie<lb/> Reaumür <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">fausses chenilles</hi></hi> nennt), leben vom<lb/> Laub und finden sich besonders auf Rosenstöcken<lb/> und Weiden; verpuppen sich aber in der Erde.</p> <p rendition="#indent-2">1. †. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Lutea</hi></hi>. <hi rendition="#aq">T. antennis clauatis luteis, ab-<lb/> dominis segmentis plerisque flauis.</hi></p> <p rendition="#l2em">Frisch <hi rendition="#aq">P</hi>. IV. <hi rendition="#aq">tab</hi>. 24.</p> <p rendition="#indent-2">2. †. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Capreae</hi></hi>. <hi rendition="#aq">T. salicis</hi>.</p> <p rendition="#l2em">Frisch <hi rendition="#aq">P</hi>. VI. <hi rendition="#aq">tab</hi>. 4.</p> <p rendition="#indent-1">55. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Sirex</hi></hi></hi>. Holzwespe, Sägenfliege. <hi rendition="#aq">Os<lb/> maxillis</hi> 2 <hi rendition="#aq">validis. Palpi</hi> 2 <hi rendition="#aq">truncati;<lb/> Antennae filiformes, articulis vltra</hi> 24.<lb/><hi rendition="#aq">Aculeus exsertus rigens serratus. Ab-<lb/> domen sessile mucronatum. Alae lan-<lb/> ceolatae, planae omnibus.</hi></p> <p rendition="#l1em">Das Weibchen weiß mit seinem sägeförmigen<lb/> Legestachel sehr geschickt in weiches Holz zu boh-<lb/> ren, um seine Eyer da einzulegen. Die Larve<lb/> hält sich einige Jahre lang im Holze auf.</p> <p rendition="#indent-2">1. †. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Gigas</hi></hi>. <hi rendition="#aq">S. abdomine ferrugineo: seg-<lb/> mentis nigris, thorace villoso.</hi></p> <p rendition="#l2em">Rösel <hi rendition="#aq">vol</hi>. II. Humm. und Wesp. <hi rendition="#aq">tab</hi>. 9.</p> <p rendition="#indent-1">56. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Ichnevmon</hi></hi></hi>. Schlupfwespe, Spin-<lb/> nenstecher. <hi rendition="#aq">Os maxillis absque lingua.<lb/></hi></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [377/0397]
54. Tenthredo. Blattwespe. Os maxil-
lis absque proboscide. Alae planae
tumidae. Aculeus laminis duabus ser-
ratis, vix prominentibus. Scutellum
granis duobus impositis distantibus.
Die Larven haben Raupengestalt (daher sie
Reaumür fausses chenilles nennt), leben vom
Laub und finden sich besonders auf Rosenstöcken
und Weiden; verpuppen sich aber in der Erde.
1. †. Lutea. T. antennis clauatis luteis, ab-
dominis segmentis plerisque flauis.
Frisch P. IV. tab. 24.
2. †. Capreae. T. salicis.
Frisch P. VI. tab. 4.
55. Sirex. Holzwespe, Sägenfliege. Os
maxillis 2 validis. Palpi 2 truncati;
Antennae filiformes, articulis vltra 24.
Aculeus exsertus rigens serratus. Ab-
domen sessile mucronatum. Alae lan-
ceolatae, planae omnibus.
Das Weibchen weiß mit seinem sägeförmigen
Legestachel sehr geschickt in weiches Holz zu boh-
ren, um seine Eyer da einzulegen. Die Larve
hält sich einige Jahre lang im Holze auf.
1. †. Gigas. S. abdomine ferrugineo: seg-
mentis nigris, thorace villoso.
Rösel vol. II. Humm. und Wesp. tab. 9.
56. Ichnevmon. Schlupfwespe, Spin-
nenstecher. Os maxillis absque lingua.
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