Zuge gebraucht. Hat ein schwarzes, dünn be- haartes Fell, das ausnehmend stark und vor- züglich zu Schläuchen tauglich ist.
3. Grunniens. der Büffel mit dem Pferde- schweif, Ziegenochse. B. cornibus tereti- tibus, introrsum curuatis, vellere propen- dente, cauda vndique iubata.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 23.
Ebenfalls in Tibet zu Hause, wird aber auch in Hindostan als Hausthier gehalten. Kleiner als unser Hornvieh, zeichnet sich auch außer- dem durch seine grunzende Stimme, durch sein zottiges Ziegenhaar, und durch einen büschligen sehr langhaarigen Schwanz aus, der, wenn er schön ist, in Indien hoch geschätzt und theuer bezahlt wird.
4. Arni. Der Riesenbüffel. B. cornibus diua- ricatis, lunatis, longissimis.
Abbild. n. h. Gegenst.tab. 63.
In den gebirgichten Gegenden von Nord- Hindostan. Ungeheuer groß, so daß ein junger 15 Centner gewogen.
5. Bison. der nordamericanische Bison. B. cornibus diuaricatis breuibus, iuba longissi- ma, dorso gibboso.
v. Schreber tab. 296.
Das größte Landthier der neuen Welt; lebt herdenweise in den sumpfigen Wäldern des mil- dern Nordamerica. Im Winter ist es über den ganzen Körper behaart, im Frühjahr hingegen wird es am Rücken und Hinterleibe kahl, und behält bloß seine ungeheure Brust- und Nacken- Mähne.
Zuge gebraucht. Hat ein schwarzes, dünn be- haartes Fell, das ausnehmend stark und vor- züglich zu Schläuchen tauglich ist.
3. Grunniens. der Büffel mit dem Pferde- schweif, Ziegenochse. B. cornibus tereti- tibus, introrsum curuatis, vellere propen- dente, cauda vndique iubata.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 23.
Ebenfalls in Tibet zu Hause, wird aber auch in Hindostan als Hausthier gehalten. Kleiner als unser Hornvieh, zeichnet sich auch außer- dem durch seine grunzende Stimme, durch sein zottiges Ziegenhaar, und durch einen büschligen sehr langhaarigen Schwanz aus, der, wenn er schön ist, in Indien hoch geschätzt und theuer bezahlt wird.
4. Arni. Der Riesenbüffel. B. cornibus diua- ricatis, lunatis, longissimis.
Abbild. n. h. Gegenst.tab. 63.
In den gebirgichten Gegenden von Nord- Hindostan. Ungeheuer groß, so daß ein junger 15 Centner gewogen.
5. Bison. der nordamericanische Bison. B. cornibus diuaricatis breuibus, iuba longissi- ma, dorso gibboso.
v. Schreber tab. 296.
Das größte Landthier der neuen Welt; lebt herdenweise in den sumpfigen Wäldern des mil- dern Nordamerica. Im Winter ist es über den ganzen Körper behaart, im Frühjahr hingegen wird es am Rücken und Hinterleibe kahl, und behält bloß seine ungeheure Brust- und Nacken- Mähne.
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Ebenfalls in Tibet zu Hause, wird aber auch
in Hindostan als Hausthier gehalten. Kleiner
als unser Hornvieh, zeichnet sich auch außer-
dem durch seine grunzende Stimme, durch sein
zottiges Ziegenhaar, und durch einen büschligen
sehr langhaarigen Schwanz aus, der, wenn er
schön ist, in Indien hoch geschätzt und theuer
bezahlt wird.
4. Arni. Der Riesenbüffel. B. cornibus diua-
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Abbild. n. h. Gegenst. tab. 63.
In den gebirgichten Gegenden von Nord-
Hindostan. Ungeheuer groß, so daß ein junger
15 Centner gewogen.
5. Bison. der nordamericanische Bison. B.
cornibus diuaricatis breuibus, iuba longissi-
ma, dorso gibboso.
v. Schreber tab. 296.
Das größte Landthier der neuen Welt; lebt
herdenweise in den sumpfigen Wäldern des mil-
dern Nordamerica. Im Winter ist es über den
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 8. Aufl. Göttingen, 1807, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1807/143>, abgerufen am 04.12.2024.
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