den. Dieser letztere gibt einen hellen weit schal- lenden nicht unangenehmen Ton von sich.
Der schwarze Schwan mit weißen Schwung- federn (A. nigra) ist an den Küsten des fünften Welttheils zu Hause. Bey Botanybay sowohl als an der Westküste, wo das schöne Thier schon 1697 gefunden und beschrieben worden.*)
2. Cygnoides. die spanische, türkische oder schinesische Gans. (Fr. l'oye de Guinee. Engl. the swan-goose, chinese goose.) A. rostro semicylindrico; cera gibbosa, palpebris tumidis.
Frisch tab. 153. 154.
Auf Guinea, am Cap, dann in Sibirien und Schina, und wie es scheint auch auf den Sand- wich-Inseln des stillen Oceans. Man unter- scheidet mehrere Varietäten.
3. +. Anser. die Gans. (Fr. l'oye. Engl. the goose)A. rostro semicylindrico, corpore supra cinereo, subtus pallidiore, collo striato.
Meist in allen fünf Welttheilen wild. Unter den zahmen soll es wohl häufig völlig schnee- weiße Ganserte, aber nur selten eine ganz weiße weibliche Gans geben.
4. Canadensis. die Hudsonsbay-Gans. (Engl. the grey goose.) A. cinerea, capite collo- que nigris, genis gulaque albis.
Edwards tab. 151.
Im kältern Nordamerica. Sehr gesucht wegen ihrer ausnehmende Flaumen zu Betten. Gibt auch vorzügliche Schreibfedern.
*) s. Valentin's Oost-Indien. III. D. 9. St. pag. 69. tab. D.
den. Dieser letztere gibt einen hellen weit schal- lenden nicht unangenehmen Ton von sich.
Der schwarze Schwan mit weißen Schwung- federn (A. nigra) ist an den Küsten des fünften Welttheils zu Hause. Bey Botanybay sowohl als an der Westküste, wo das schöne Thier schon 1697 gefunden und beschrieben worden.*)
2. Cygnoides. die spanische, türkische oder schinesische Gans. (Fr. l'oye de Guinée. Engl. the swan-goose, chinese goose.) A. rostro semicylindrico; cera gibbosa, palpebris tumidis.
Frisch tab. 153. 154.
Auf Guinea, am Cap, dann in Sibirien und Schina, und wie es scheint auch auf den Sand- wich-Inseln des stillen Oceans. Man unter- scheidet mehrere Varietäten.
3. †. Anser. die Gans. (Fr. l'oye. Engl. the goose)A. rostro semicylindrico, corpore supra cinereo, subtus pallidiore, collo striato.
Meist in allen fünf Welttheilen wild. Unter den zahmen soll es wohl häufig völlig schnee- weiße Ganserte, aber nur selten eine ganz weiße weibliche Gans geben.
4. Canadensis. die Hudsonsbay-Gans. (Engl. the grey goose.) A. cinerea, capite collo- que nigris, genis gulaque albis.
Edwards tab. 151.
Im kältern Nordamerica. Sehr gesucht wegen ihrer ausnehmende Flaumen zu Betten. Gibt auch vorzügliche Schreibfedern.
*) s. Valentin's Oost-Indien. III. D. 9. St. pag. 69. tab. D.
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Der schwarze Schwan mit weißen Schwung-
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Welttheils zu Hause. Bey Botanybay sowohl
als an der Westküste, wo das schöne Thier schon
1697 gefunden und beschrieben worden. *)
2. Cygnoides. die spanische, türkische oder
schinesische Gans. (Fr. l'oye de Guinée. Engl.
the swan-goose, chinese goose.) A. rostro
semicylindrico; cera gibbosa, palpebris
tumidis.
Frisch tab. 153. 154.
Auf Guinea, am Cap, dann in Sibirien und
Schina, und wie es scheint auch auf den Sand-
wich-Inseln des stillen Oceans. Man unter-
scheidet mehrere Varietäten.
3. †. Anser. die Gans. (Fr. l'oye. Engl. the
goose) A. rostro semicylindrico, corpore
supra cinereo, subtus pallidiore, collo striato.
Meist in allen fünf Welttheilen wild. Unter
den zahmen soll es wohl häufig völlig schnee-
weiße Ganserte, aber nur selten eine ganz weiße
weibliche Gans geben.
4. Canadensis. die Hudsonsbay-Gans. (Engl.
the grey goose.) A. cinerea, capite collo-
que nigris, genis gulaque albis.
Edwards tab. 151.
Im kältern Nordamerica. Sehr gesucht wegen
ihrer ausnehmende Flaumen zu Betten. Gibt
auch vorzügliche Schreibfedern.
*) s. Valentin's Oost-Indien. III. D. 9. St. pag.
69. tab. D.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/243>, abgerufen am 23.11.2024.
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