Südsee. Ihre Eyer leuchten eine Zeitlang im Finstern.
10. +. Lacustris. der Wasser-Molch, Was- ser-Salamander. L. nigra, dorso lateri- busque verrucosis, abdomine flauo, nigro- maculato.
Laurenti tab. 2. fig. 4.
Die Männchen haben im Frühjahr eine vom Kopf bis zum Schwanz längs des Rückens hin- laufende empor stehende ausgezackte Haut. Von seiner ausnehmenden Reproductionskraft s. oben S. 31.
11. +. Salamandra. der Salamander, Molch, die Molle, Ulme. (Fr. le sourd, mouron.) L. cauda tereti breui, pedibus muticis, cor- pore flauo nigroqne vario nudo, poroso.
Rösel Gesch. der Frösche, Titelkupf.
Schwarz und orangegelb gefleckt, spannenlang und daumendick. Daß er giftig sey, im Feuer leben könne etc. sind Fabeln.
Südsee. Ihre Eyer leuchten eine Zeitlang im Finstern.
10. †. Lacustris. der Wasser-Molch, Was- ser-Salamander. L. nigra, dorso lateri- busque verrucosis, abdomine flauo, nigro- maculato.
Laurenti tab. 2. fig. 4.
Die Männchen haben im Frühjahr eine vom Kopf bis zum Schwanz längs des Rückens hin- laufende empor stehende ausgezackte Haut. Von seiner ausnehmenden Reproductionskraft s. oben S. 31.
11. †. Salamandra. der Salamander, Molch, die Molle, Ulme. (Fr. le sourd, mouron.) L. cauda tereti breui, pedibus muticis, cor- pore flauo nigroqne vario nudo, poroso.
Rösel Gesch. der Frösche, Titelkupf.
Schwarz und orangegelb gefleckt, spannenlang und daumendick. Daß er giftig sey, im Feuer leben könne ꝛc. sind Fabeln.
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Südsee. Ihre Eyer leuchten eine Zeitlang im
Finstern.
10. †. Lacustris. der Wasser-Molch, Was-
ser-Salamander. L. nigra, dorso lateri-
busque verrucosis, abdomine flauo, nigro-
maculato.
Laurenti tab. 2. fig. 4.
Die Männchen haben im Frühjahr eine vom
Kopf bis zum Schwanz längs des Rückens hin-
laufende empor stehende ausgezackte Haut. Von
seiner ausnehmenden Reproductionskraft s. oben
S. 31.
11. †. Salamandra. der Salamander, Molch,
die Molle, Ulme. (Fr. le sourd, mouron.)
L. cauda tereti breui, pedibus muticis, cor-
pore flauo nigroqne vario nudo, poroso.
Rösel Gesch. der Frösche, Titelkupf.
Schwarz und orangegelb gefleckt, spannenlang
und daumendick. Daß er giftig sey, im Feuer
leben könne ꝛc. sind Fabeln.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/266>, abgerufen am 22.11.2024.
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