In Europa und Nordamerica: an theils Orten, wie im Thüringischen etc. ausnehmend häufig. Lebt meist unter der Erde, und thut zumahl den Küchengewächsen und der Gerstensaat großen Schaden.
2. +. Domesticus. (Acheta D. F.) die Grille, Zirse, Heimchen. (Fr. le grillon. Engl. the cricket.) G. thorace rotundato, alis caudatis elytro longioribus, pedibus sim- plicibus, corpore glauco.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 12.
3. +. Campestris. (Acheta C. F.) die Feld- grille. G. thorace rotundato, cauda biseta stylo lineari, alis elytro breuioribus, cor- pore nigro.
Frisch P. I. tab. 1.
4. +. Viridissimus. (Locusta viridissima. F.) der Baumhüpfer. G. thorace rotundato, alis viridibus immaculatis, antennis setaceis longissimis.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 10. 11.
Von schöner grüner Farbe. Lebt meist aus Gebüschen, springt vorzüglich weit.
6. Cristatus. Kammheuschrecke. G. thorace cristato, carina quadrifida.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 5.
In den Morgenländern, Aegypten etc.
7. +. Migratorius. die Zugheuschrecke, Strich- heuschrecke, Heerheuschrecke. G. thorace
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 14. 15.
In Europa und Nordamerica: an theils Orten, wie im Thüringischen ꝛc. ausnehmend häufig. Lebt meist unter der Erde, und thut zumahl den Küchengewächsen und der Gerstensaat großen Schaden.
2. †. Domesticus. (Acheta D. F.) die Grille, Zirse, Heimchen. (Fr. le grillon. Engl. the cricket.) G. thorace rotundato, alis caudatis elytro longioribus, pedibus sim- plicibus, corpore glauco.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 12.
3. †. Campestris. (Acheta C. F.) die Feld- grille. G. thorace rotundato, cauda biseta stylo lineari, alis elytro breuioribus, cor- pore nigro.
Frisch P. I. tab. 1.
4. †. Viridissimus. (Locusta viridissima. F.) der Baumhüpfer. G. thorace rotundato, alis viridibus immaculatis, antennis setaceis longissimis.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 10. 11.
Von schöner grüner Farbe. Lebt meist aus Gebüschen, springt vorzüglich weit.
6. Cristatus. Kammheuschrecke. G. thorace cristato, carina quadrifida.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 5.
In den Morgenländern, Aegypten ꝛc.
7. †. Migratorius. die Zugheuschrecke, Strich- heuschrecke, Heerheuschrecke. G. thorace
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Rösel vol. II. Heuschr. tab. 14. 15.
In Europa und Nordamerica: an theils Orten,
wie im Thüringischen ꝛc. ausnehmend häufig.
Lebt meist unter der Erde, und thut zumahl
den Küchengewächsen und der Gerstensaat großen
Schaden.
2. †. Domesticus. (Acheta D. F.) die Grille,
Zirse, Heimchen. (Fr. le grillon. Engl.
the cricket.) G. thorace rotundato, alis
caudatis elytro longioribus, pedibus sim-
plicibus, corpore glauco.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 12.
3. †. Campestris. (Acheta C. F.) die Feld-
grille. G. thorace rotundato, cauda biseta
stylo lineari, alis elytro breuioribus, cor-
pore nigro.
Frisch P. I. tab. 1.
4. †. Viridissimus. (Locusta viridissima. F.)
der Baumhüpfer. G. thorace rotundato,
alis viridibus immaculatis, antennis setaceis
longissimis.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 10. 11.
Von schöner grüner Farbe. Lebt meist aus
Gebüschen, springt vorzüglich weit.
5. †. Verruciuorus. (Locusta verruciuora. F.)
das Heupferd. G. thorace subquadrato laeui,
alis viridibus fusco maculatis, antennis se-
taceis longitudine corporis.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 8.
6. Cristatus. Kammheuschrecke. G. thorace
cristato, carina quadrifida.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 5.
In den Morgenländern, Aegypten ꝛc.
7. †. Migratorius. die Zugheuschrecke, Strich-
heuschrecke, Heerheuschrecke. G. thorace
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 352. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/370>, abgerufen am 22.11.2024.
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