Männchen dieser und der vorigen Gattung schwar- ze warzige Ballen an den Daumen der Vorderfüße, womit sie sich äußerst fest um ihrer Weibchen Brust klammem können.
10. +. Arborea.der Laubfrosch. (calamites, hyla. (Fr. la raine, grenouille de St. Martin, le graisset.) R. corpore laeui, subtus granu- lato, pedibus fissis, apicibus digitorum len- ticulatis.
Röseltab. 9-12.
Fast in ganz Europa (doch nicht in England), auch in America etc. Der klebrige Schleim, womit er wie die Schnecken überzogen ist, dient ihm bey seinem Aufenthalt am Laub der Bäume, zur Hal- tung. Die erwachsenen Männchen, die an ihrer braunen Kehle kenntlich sind, haben eine laute Stimme, die sie, wenn das Wetter sich ändern will, aber auch außerdem zur Paarungszeit von sich geben. Sie blähen dabey die Kehle zu einer großen Blase auf.
3. Draco. Corpus tetrapodum caudatum, alatum.
1. Volans.die fliegende Eidexe. D. brachiis ab ala distinctis.
1. Crocodilus. der (eigentliche) Crocodil. (Crocodilus vulgarisCuv.) L. rostro aequa- li, scutis nuchae 6, squamis dorsi qua- dratis, sex - fariam positis, pedibus po- sticis palmatis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 26. 27.
Männchen dieser und der vorigen Gattung schwar- ze warzige Ballen an den Daumen der Vorderfüße, womit sie sich äußerst fest um ihrer Weibchen Brust klammem können.
10. †. Arborea.der Laubfrosch. (calamites, hyla. (Fr. la raine, grenouille de St. Martin, le graisset.) R. corpore laeui, subtus granu- lato, pedibus fissis, apicibus digitorum len- ticulatis.
Röseltab. 9–12.
Fast in ganz Europa (doch nicht in England), auch in America ꝛc. Der klebrige Schleim, womit er wie die Schnecken überzogen ist, dient ihm bey seinem Aufenthalt am Laub der Bäume, zur Hal- tung. Die erwachsenen Männchen, die an ihrer braunen Kehle kenntlich sind, haben eine laute Stimme, die sie, wenn das Wetter sich ändern will, aber auch außerdem zur Paarungszeit von sich geben. Sie blähen dabey die Kehle zu einer großen Blase auf.
3. Draco. Corpus tetrapodum caudatum, alatum.
1. Volans.die fliegende Eidexe. D. brachiis ab ala distinctis.
1. Crocodilus. der (eigentliche) Crocodil. (Crocodilus vulgarisCuv.) L. rostro aequa- li, scutis nuchae 6, squamis dorsi qua- dratis, sex – fariam positis, pedibus po- sticis palmatis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 26. 27.
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Männchen dieser und der vorigen Gattung schwar-
ze warzige Ballen an den Daumen der Vorderfüße,
womit sie sich äußerst fest um ihrer Weibchen Brust
klammem können.
10. †. Arborea. der Laubfrosch. (calamites,
hyla. (Fr. la raine, grenouille de St. Martin,
le graisset.) R. corpore laeui, subtus granu-
lato, pedibus fissis, apicibus digitorum len-
ticulatis.
Rösel tab. 9–12.
Fast in ganz Europa (doch nicht in England),
auch in America ꝛc. Der klebrige Schleim, womit
er wie die Schnecken überzogen ist, dient ihm bey
seinem Aufenthalt am Laub der Bäume, zur Hal-
tung. Die erwachsenen Männchen, die an ihrer
braunen Kehle kenntlich sind, haben eine laute
Stimme, die sie, wenn das Wetter sich ändern
will, aber auch außerdem zur Paarungszeit von sich
geben. Sie blähen dabey die Kehle zu einer großen
Blase auf.
3. Draco. Corpus tetrapodum caudatum,
alatum.
1. Volans. die fliegende Eidexe. D. brachiis
ab ala distinctis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 98.
In Ostindien und Africa.
4. Lacerta. Eidexe. (Fr. lezard. Engl.
lizard.) Corpus elongatum, pedibus qua-
tuor aequalibus.
1. Crocodilus. der (eigentliche) Crocodil.
(Crocodilus vulgaris Cuv.) L. rostro aequa-
li, scutis nuchae 6, squamis dorsi qua-
dratis, sex – fariam positis, pedibus po-
sticis palmatis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 26. 27.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 235. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/239>, abgerufen am 25.11.2024.
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