zeln auf manchen Westindischen Inseln (z. B. auf Martinike) etc. Er kann wenigstens auf 6 Jahr alt werden.
2. Penetrans. der Sandfloh, die Tschike, Nigua, Ton, Attun. P. proboscide corpo- ris longitudine.
CatesbyN. H. of Carolina. III. tab. 10. fig. 3.
Ein äußerst lästiges Thier im mittlern America, ähnelt dem gemeinen Floh in der Bildung und in den Sprüngen, ist aber kleiner; halt sich besonders im Staube auf, und legt seine Eyer dem Menschen unter die Nägel der Fußzehen, wodurch heftige und zuweilen in Brand übergehende Entzündungen ent- stehen.
Ein großes Geschlecht von zahlreichen Gattun- gen*), die sich auch zum Theil, wie die Läuse auf andern Thieren finden.
1. +. Ricinus. (IxodesR. F.) die Zangenlaus, der Holzbock. A. globoso-ouatus: macula baseos rotunda: antennis clauatis.
FrischP. V. tab. 19.
2. +. Siro. die Käsemilbe, Miete. (Fr. le ciron, la mite. Engl. the mite.) A. lateribus sublobatis, pedibus 4 posticis longissimis, femoribus capiteque ferrugineis, abdomine setoso.
In Mehl, Käserinden, rohen Schinken etc. Sie wird nur mit drey Paar Füßen geboren, und das vierte wächst erst nachher dazu.
*)J. Fr. Hermannmemoire apterologique publie par Fr. L. Hammer. Strasb. 1804. fol. mit ausgemalten Kupfern.
zeln auf manchen Westindischen Inseln (z. B. auf Martinike) ꝛc. Er kann wenigstens auf 6 Jahr alt werden.
2. Penetrans. der Sandfloh, die Tschike, Nigua, Ton, Attun. P. proboscide corpo- ris longitudine.
CatesbyN. H. of Carolina. III. tab. 10. fig. 3.
Ein äußerst lästiges Thier im mittlern America, ähnelt dem gemeinen Floh in der Bildung und in den Sprüngen, ist aber kleiner; halt sich besonders im Staube auf, und legt seine Eyer dem Menschen unter die Nägel der Fußzehen, wodurch heftige und zuweilen in Brand übergehende Entzündungen ent- stehen.
Ein großes Geschlecht von zahlreichen Gattun- gen*), die sich auch zum Theil, wie die Läuse auf andern Thieren finden.
1. †. Ricinus. (IxodesR. F.) die Zangenlaus, der Holzbock. A. globoso-ouatus: macula baseos rotunda: antennis clauatis.
FrischP. V. tab. 19.
2. †. Siro. die Käsemilbe, Miete. (Fr. le ciron, la mite. Engl. the mite.) A. lateribus sublobatis, pedibus 4 posticis longissimis, femoribus capiteque ferrugineis, abdomine setoso.
In Mehl, Käserinden, rohen Schinken ꝛc. Sie wird nur mit drey Paar Füßen geboren, und das vierte wächst erst nachher dazu.
*)J. Fr. Hermannmémoire aptérologique publié par Fr. L. Hammer. Strasb. 1804. fol. mit ausgemalten Kupfern.
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zeln auf manchen Westindischen Inseln (z. B. auf
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2. Penetrans. der Sandfloh, die Tschike,
Nigua, Ton, Attun. P. proboscide corpo-
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Catesby N. H. of Carolina. III. tab. 10.
fig. 3.
Ein äußerst lästiges Thier im mittlern America,
ähnelt dem gemeinen Floh in der Bildung und in
den Sprüngen, ist aber kleiner; halt sich besonders
im Staube auf, und legt seine Eyer dem Menschen
unter die Nägel der Fußzehen, wodurch heftige und
zuweilen in Brand übergehende Entzündungen ent-
stehen.
78. Acarvs. Milbe (Fr. tique. Engl.
tick.) Pedes 8. Oculi 2 ad latera capitis.
Tentacula 2 articulata, pediformia.
Ein großes Geschlecht von zahlreichen Gattun-
gen *), die sich auch zum Theil, wie die Läuse
auf andern Thieren finden.
1. †. Ricinus. (Ixodes R. F.) die Zangenlaus,
der Holzbock. A. globoso-ouatus: macula
baseos rotunda: antennis clauatis.
Frisch P. V. tab. 19.
2. †. Siro. die Käsemilbe, Miete. (Fr. le
ciron, la mite. Engl. the mite.) A. lateribus
sublobatis, pedibus 4 posticis longissimis,
femoribus capiteque ferrugineis, abdomine
setoso.
In Mehl, Käserinden, rohen Schinken ꝛc. Sie
wird nur mit drey Paar Füßen geboren, und das
vierte wächst erst nachher dazu.
*) J. Fr. Hermann mémoire aptérologique publié par
Fr. L. Hammer. Strasb. 1804. fol. mit ausgemalten
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/390>, abgerufen am 23.11.2024.
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