Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815.stark idioelektrisch; und manche saugen besonders *) Optice pag. 270. 272. der oben (S. 586.) angeführten Ausgabe. **) S. Hrn. Hofr. Osiander's Nachricht in den
Götting. gel. Anzeigen vom J. 1805. S. 1777. u. f. stark idioelektrisch; und manche saugen besonders *) Optice pag. 270. 272. der oben (S. 586.) angeführten Ausgabe. **) S. Hrn. Hofr. Osiander’s Nachricht in den
Götting. gel. Anzeigen vom J. 1805. S. 1777. u. f. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000040"> <text xml:id="blume_hbnatur_000040_2" n="2"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0639" xml:id="pb635_0001" n="635"/> stark idioelektrisch; und manche saugen besonders<lb/> leicht Lichtstoff ein. Was Newton aus der ausneh-<lb/> mend starken Strahlenbrechung des Demanten <hi rendition="#aq">a<lb/> priori</hi> geahndet<note place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Optice</hi></hi><hi rendition="#aq">pag</hi>. 270. 272. der oben (S. 586.) angeführten<lb/> Ausgabe.</p></note>, daß er eine brennbare Sub-<lb/> stanz sey, ist nun durch Erfahrung aufs vollkom-<lb/> menste bestätigt, und dadurch erwiesen, daß er ein<lb/> wunderbar verdichteter Kohlenstoff ist, so daß man<lb/> sogar aus Stabeisen durch Verbrennen von zugesetz-<lb/> tem Demant, Gußstahl gemacht hat. – Fundort<lb/> Ostindien (zumahl Hindustan und Borneo<note place="foot" n="**)"><p>S. Hrn. Hofr. <hi rendition="#g">Osiander’s</hi> Nachricht in den<lb/> Götting. gel. Anzeigen vom J. 1805. S. 1777. u. f.</p></note>) und<lb/> Brasilien.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </div> <div n="1"> </div> </body> </text> </text> </TEI> [635/0639]
stark idioelektrisch; und manche saugen besonders
leicht Lichtstoff ein. Was Newton aus der ausneh-
mend starken Strahlenbrechung des Demanten a
priori geahndet *), daß er eine brennbare Sub-
stanz sey, ist nun durch Erfahrung aufs vollkom-
menste bestätigt, und dadurch erwiesen, daß er ein
wunderbar verdichteter Kohlenstoff ist, so daß man
sogar aus Stabeisen durch Verbrennen von zugesetz-
tem Demant, Gußstahl gemacht hat. – Fundort
Ostindien (zumahl Hindustan und Borneo **)) und
Brasilien.
*) Optice pag. 270. 272. der oben (S. 586.) angeführten
Ausgabe.
**) S. Hrn. Hofr. Osiander’s Nachricht in den
Götting. gel. Anzeigen vom J. 1805. S. 1777. u. f.
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