2. +. Barbatula, der Schmerling, Grundel, Bartgrundel. (Fr. la loche. Engl. the loach.) C. cirris 6, capite inermi compresso.
Blochtab. 31. fig. 3.
In mehrern Spielarten, mit und ohne Bartfä- den etc. Die größten finden sich in der Aar in der Schweiß.
3. +. Fossilis, der Wetterfisch, Peizker, Schlammbeisker, die Pipe, Stein- pietsche, Kurrpietsche. C. cirris 6, spina supra oculos.
Blochtab. 31. fig. 1.
In Europa. Kann wie der Knurrhahn einen Laut von sich geben. Wenn man ihn in Gläsern, mit Sand am Boden, erhält, so wird er bey bevorste- hender Wetterveränderung unruhig.
47. Silurus. Caput nudum. Os cirris filiformi- bus tentaculatum. Membr. branch. rad. 4-14; radius pinnarum pectoralium aut dorsalis pri- mus spinosus, retrodentatus.
1. +. Glanis, der Wels, Schaidfisch. S. pin- na dorsali unica mutica, cirris 6.
Blochtab. 34.
In den mildern Strichen der alten Welt. Der größte Süßwasser-Fisch, der wohl 3 Centner am Gewicht hält, und wegen des unförmlich großen und breiten Kopfes und verlangen Bartfäden ein sonder- bares Ansehen hat.
2. Cataphractus. S. pinna dorsali postica uni- radiata, squamis ordine simplici, cirris 6, cauda integra.
Catesby vol. III. tab. 19.
In Nordamerika.
3. Electricus, der Zitter-Wels, Raasch. (Fr.
2. †. Barbatula, der Schmerling, Grundel, Bartgrundel. (Fr. la loche. Engl. the loach.) C. cirris 6, capite inermi compresso.
Blochtab. 31. fig. 3.
In mehrern Spielarten, mit und ohne Bartfä- den ꝛc. Die größten finden sich in der Aar in der Schweiß.
3. †. Fossilis, der Wetterfisch, Peizker, Schlammbeisker, die Pipe, Stein- pietsche, Kurrpietsche. C. cirris 6, spina supra oculos.
Blochtab. 31. fig. 1.
In Europa. Kann wie der Knurrhahn einen Laut von sich geben. Wenn man ihn in Gläsern, mit Sand am Boden, erhält, so wird er bey bevorste- hender Wetterveränderung unruhig.
47. Silurus. Caput nudum. Os cirris filiformi- bus tentaculatum. Membr. branch. rad. 4-14; radius pinnarum pectoralium aut dorsalis pri- mus spinosus, retrodentatus.
1. †. Glanis, der Wels, Schaidfisch. S. pin- na dorsali unica mutica, cirris 6.
Blochtab. 34.
In den mildern Strichen der alten Welt. Der größte Süßwasser-Fisch, der wohl 3 Centner am Gewicht hält, und wegen des unförmlich großen und breiten Kopfes und verlangen Bartfäden ein sonder- bares Ansehen hat.
2. Cataphractus. S. pinna dorsali postica uni- radiata, squamis ordine simplici, cirris 6, cauda integra.
Catesby vol. III. tab. 19.
In Nordamerika.
3. Electricus, der Zitter-Wels, Raasch. (Fr.
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2. †. Barbatula, der Schmerling, Grundel,
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Bloch tab. 31. fig. 3.
In mehrern Spielarten, mit und ohne Bartfä-
den ꝛc. Die größten finden sich in der Aar in der
Schweiß.
3. †. Fossilis, der Wetterfisch, Peizker,
Schlammbeisker, die Pipe, Stein-
pietsche, Kurrpietsche. C. cirris 6, spina
supra oculos.
Bloch tab. 31. fig. 1.
In Europa. Kann wie der Knurrhahn einen Laut
von sich geben. Wenn man ihn in Gläsern, mit
Sand am Boden, erhält, so wird er bey bevorste-
hender Wetterveränderung unruhig.
47. Silurus. Caput nudum. Os cirris filiformi-
bus tentaculatum. Membr. branch. rad. 4-14;
radius pinnarum pectoralium aut dorsalis pri-
mus spinosus, retrodentatus.
1. †. Glanis, der Wels, Schaidfisch. S. pin-
na dorsali unica mutica, cirris 6.
Bloch tab. 34.
In den mildern Strichen der alten Welt. Der
größte Süßwasser-Fisch, der wohl 3 Centner am
Gewicht hält, und wegen des unförmlich großen und
breiten Kopfes und verlangen Bartfäden ein sonder-
bares Ansehen hat.
2. Cataphractus. S. pinna dorsali postica uni-
radiata, squamis ordine simplici, cirris 6,
cauda integra.
Catesby vol. III. tab. 19.
In Nordamerika.
3. Electricus, der Zitter-Wels, Raasch. (Fr.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/258>, abgerufen am 23.11.2024.
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