finden (die irrig so genannten Krebsaugen), sind doch wohl der vorzüglichste Stoff, woraus die neue verjüngte Schale verhärtet. Auch der zufällige Ver- luft von Füßen, Scheren etc. dieser u. a. Gattungen von Krebsen, wird durch ihre starke Reproductions- kraft leicht wieder ersetzt. Sie schnellen so gar Füße und Scheren, wenn sie ihnen (nur nicht zu nahe am Leibe) gequetscht oder mit einem glühenden Ei- sen berührt werden, von selbst von sich. (So wie es der Hummer zuweilen bey heftigen Donnerschlä- gen thun soll.)
10. +. Squilla, (PalaemonS. F.) die Gra- nate, Garneele. (Fr. la chevrette, cre- vette, salicoque, le barbbot. Engl. the shrimp.) C. macrourus, thorace laevi, rostro supra serrato, subtus tridentato, manuum digitis aequalibus.
Mem. de l'ac. des sc. de Paris. 1772. P. II. tab. 1. fig. 1. 2.
11. +. Crangon; (CrangonvulgarisF.) die Garneele. C. macrourus, thorace laevi, ro- stro integerrimo, manuum pollice longiore.
Röselvol. III. tab. 63. fig. 1, 2.
So wie die vorige häufig an den Küsten von Europa, zumahl in der Nordsee.
12. +. Arctus. (ScyllarusA. F.) C. macrourus, thorace antrorsum aculeato, fronte diphylla, manibus subadactylis.
Im mittelländischen u. a. Meeren der wärmern Erdstriche.
finden (die irrig so genannten Krebsaugen), sind doch wohl der vorzüglichste Stoff, woraus die neue verjüngte Schale verhärtet. Auch der zufällige Ver- luft von Füßen, Scheren ꝛc. dieser u. a. Gattungen von Krebsen, wird durch ihre starke Reproductions- kraft leicht wieder ersetzt. Sie schnellen so gar Füße und Scheren, wenn sie ihnen (nur nicht zu nahe am Leibe) gequetscht oder mit einem glühenden Ei- sen berührt werden, von selbst von sich. (So wie es der Hummer zuweilen bey heftigen Donnerschlä- gen thun soll.)
10. †. Squilla, (PalaemonS. F.) die Gra- nate, Garneele. (Fr. la chevrette, cre- vette, salicoque, le barbbot. Engl. the shrimp.) C. macrourus, thorace laevi, rostro supra serrato, subtus tridentato, manuum digitis aequalibus.
Mém. de l'ac. des sc. de Paris. 1772. P. II. tab. 1. fig. 1. 2.
11. †. Crangon; (CrangonvulgarisF.) die Garneele. C. macrourus, thorace laevi, ro- stro integerrimo, manuum pollice longiore.
Röselvol. III. tab. 63. fig. 1, 2.
So wie die vorige häufig an den Küsten von Europa, zumahl in der Nordsee.
12. †. Arctus. (ScyllarusA. F.) C. macrourus, thorace antrorsum aculeato, fronte diphylla, manibus subadactylis.
Im mittelländischen u. a. Meeren der wärmern Erdstriche.
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finden (die irrig so genannten Krebsaugen), sind
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verjüngte Schale verhärtet. Auch der zufällige Ver-
luft von Füßen, Scheren ꝛc. dieser u. a. Gattungen
von Krebsen, wird durch ihre starke Reproductions-
kraft leicht wieder ersetzt. Sie schnellen so gar Füße
und Scheren, wenn sie ihnen (nur nicht zu nahe
am Leibe) gequetscht oder mit einem glühenden Ei-
sen berührt werden, von selbst von sich. (So wie
es der Hummer zuweilen bey heftigen Donnerschlä-
gen thun soll.)
10. †. Squilla, (Palaemon S. F.) die Gra-
nate, Garneele. (Fr. la chevrette, cre-
vette, salicoque, le barbbot. Engl. the shrimp.)
C. macrourus, thorace laevi, rostro supra
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Mém. de l'ac. des sc. de Paris. 1772. P. II.
tab. 1. fig. 1. 2.
11. †. Crangon; (Crangon vulgaris F.) die
Garneele. C. macrourus, thorace laevi, ro-
stro integerrimo, manuum pollice longiore.
Rösel vol. III. tab. 63. fig. 1, 2.
So wie die vorige häufig an den Küsten von
Europa, zumahl in der Nordsee.
12. †. Arctus. (Scyllarus A. F.) C. macrourus,
thorace antrorsum aculeato, fronte diphylla,
manibus subadactylis.
Gesner hist. aquatil. pag. 1097.
In allen mildern Weltmeeren.
13. Mantis. (Squilla M. F.) C. macrourus arti-
cularis, manibus adactylis compressis falcatis
serrato-dentatis.
Sulzers Gesch. tab. 32. fig. 2.
Im mittelländischen u. a. Meeren der wärmern
Erdstriche.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. 348. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/367>, abgerufen am 27.11.2024.
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