1. Grylle. die grönländische Taube. (Engl. the sea-turtle.) C. pedibus palmatis tri- dactylis, corpore atro, rectricibus alarum albis.
Frisch tab. 185.
Ebenfalls an der ganzen nördlichsten Erde.
2. †. Troile. die Lumer. (Fr. le guillemot.) C. pedibus palmatis tridactylis, corpore fusco, pectore abdomineque niveo, remi- gibus secundariis extremo apice albis.
Frisch tab. 185.
An den Seeküsten der nördlichen Erde.
<TEI><textxmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"xml:id="blume_hbnatur_000032"><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0246"xml:id="pb224_0001"n="224"/><prendition="#l1em">In Nord-America. Der Oberschnabel ist<lb/>
kürzer als der untere und dieser liegt in jenem,<lb/>
gleichsam wie ein eingeschlagenes Taschenmesser.</p><prendition="#indent-1">69. <hirendition="#aq"><hirendition="#k"><hirendition="#g">Sterna</hi></hi>. Rostrum edentulum, subu-<lb/>
latum, subrectum, acutum, compressius-<lb/>
culum. Nares lineares, ad basin rostri</hi>.</p><prendition="#indent-2">1. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Stolida</hi></hi>. die Noddy. (Fr. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">le fou, diable</hi></hi>.)<lb/><hirendition="#aq">S. corpore nigro, fronte albicante, super-<lb/>
ciliis atris</hi>.</p><prendition="#l2em"><hirendition="#aq"><hirendition="#k">Brisson T</hi></hi>. VI. <hirendition="#aq">tab</hi>. 18. <hirendition="#aq">fig</hi>. 2.</p><prendition="#l1em">In allen Meeren zwischen den beiden Wende-<lb/>
zirkeln.</p><prendition="#indent-2">2. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Hirundo</hi></hi>. die Seeschwalbe. (Engl. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">the<lb/>
silver-bird</hi></hi>.) <hirendition="#aq">S. cauda forficata. rectricibus<lb/>
duabus extimis albo nigroque dimidiatis</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 119.</p><prendition="#l1em">An der ganzen nördlichsten Erde.</p><prendition="#indent-1">70. <hirendition="#aq"><hirendition="#k"><hirendition="#g">Colymbus</hi></hi></hi>. Taucher. <hirendition="#aq">Rostrum<lb/>
edentulum, subulatum, rectum, acumi-<lb/>
natum, pedes compedes</hi>.</p><prendition="#indent-2">1. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Grylle</hi></hi>. die grönländische Taube. (Engl.<lb/><hirendition="#aq"><hirendition="#i">the sea-turtle</hi></hi>.) <hirendition="#aq">C. pedibus palmatis tri-<lb/>
dactylis, corpore atro, rectricibus alarum<lb/>
albis</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 185.</p><prendition="#l1em">Ebenfalls an der ganzen nördlichsten Erde.</p><prendition="#indent-2">2. †. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Troile</hi></hi>. die Lumer. (Fr. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">le guillemot</hi></hi>.)<lb/><hirendition="#aq">C. pedibus palmatis tridactylis, corpore<lb/>
fusco, pectore abdomineque niveo, remi-<lb/>
gibus secundariis extremo apice albis</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 185.</p><prendition="#l1em">An den Seeküsten der nördlichen Erde.</p></div></div></div></body></text></TEI>
[224/0246]
In Nord-America. Der Oberschnabel ist
kürzer als der untere und dieser liegt in jenem,
gleichsam wie ein eingeschlagenes Taschenmesser.
69. Sterna. Rostrum edentulum, subu-
latum, subrectum, acutum, compressius-
culum. Nares lineares, ad basin rostri.
1. Stolida. die Noddy. (Fr. le fou, diable.)
S. corpore nigro, fronte albicante, super-
ciliis atris.
Brisson T. VI. tab. 18. fig. 2.
In allen Meeren zwischen den beiden Wende-
zirkeln.
2. Hirundo. die Seeschwalbe. (Engl. the
silver-bird.) S. cauda forficata. rectricibus
duabus extimis albo nigroque dimidiatis.
Frisch tab. 119.
An der ganzen nördlichsten Erde.
70. Colymbus. Taucher. Rostrum
edentulum, subulatum, rectum, acumi-
natum, pedes compedes.
1. Grylle. die grönländische Taube. (Engl.
the sea-turtle.) C. pedibus palmatis tri-
dactylis, corpore atro, rectricibus alarum
albis.
Frisch tab. 185.
Ebenfalls an der ganzen nördlichsten Erde.
2. †. Troile. die Lumer. (Fr. le guillemot.)
C. pedibus palmatis tridactylis, corpore
fusco, pectore abdomineque niveo, remi-
gibus secundariis extremo apice albis.
Frisch tab. 185.
An den Seeküsten der nördlichen Erde.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 10. Aufl. Göttingen, 1821, S. 224. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1821/246>, abgerufen am 04.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.