1. Acus. die Meer-Nadel, Sack-Nadel. (Engl. the pipe). S. pinnis caudae ani pectoralibusque radiatis; corpore septem-angulato.
Blochtab. 91. fig. 2.
In der Nord- und Ostsee etc.
2. Hippocampus. das See-Pferdchen, die See- Raupe. (Fr. le cheval marin. Engl. the sea- horse). S. pinna caudae quadrangulae nulla, cor- pore septemangulato tuberculato.
Blochtab. 116. fig. 3.
Einer der weitest verbreiteten Seefische. Hat seinen Namen, weil der Vordertheil einem Pferdekopf und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe verglichen worden. Im Tode krümmt er sich wie ein S, und ähnelt so dem Springer im Schach.
15. Pegasus. Os proboscide retractili. Rostrum ensiforme, lineare. Corpus articulatum osseis incisuris, cataphractum. Pinnae ventrales ab- dominales.
1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico.
Blochtab. 109. fig. 1. 2.
In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen ähneln ausgespannten Flügeln, und mögen wohl den Namen veranlaßt haben.
13. Centriscus. Messer-Fisch. Caput pro- ductum in rostrum angustissimum. Abdomen carinatum. Pinnae ventrales unitae.
1. Scolopax. die Meer-Schnepfe. C. corpore squamoso scabro, cauda recta extensa.
1. Acus. die Meer-Nadel, Sack-Nadel. (Engl. the pipe). S. pinnis caudae ani pectoralibusque radiatis; corpore septem-angulato.
Blochtab. 91. fig. 2.
In der Nord- und Ostsee ꝛc.
2. Hippocampus. das See-Pferdchen, die See- Raupe. (Fr. le cheval marin. Engl. the sea- horse). S. pinna caudae quadrangulae nulla, cor- pore septemangulato tuberculato.
Blochtab. 116. fig. 3.
Einer der weitest verbreiteten Seefische. Hat seinen Namen, weil der Vordertheil einem Pferdekopf und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe verglichen worden. Im Tode krümmt er sich wie ein S, und ähnelt so dem Springer im Schach.
15. Pegasus. Os proboscide retractili. Rostrum ensiforme, lineare. Corpus articulatum osseis incisuris, cataphractum. Pinnae ventrales ab- dominales.
1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico.
Blochtab. 109. fig. 1. 2.
In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen ähneln ausgespannten Flügeln, und mögen wohl den Namen veranlaßt haben.
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Im mittelländischen Meer ꝛc.
14. Syngnathus. Rostrum subcylindricum, ore
operculato, maxilla inferiore mobiliore. Cor-
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1. Acus. die Meer-Nadel, Sack-Nadel. (Engl.
the pipe). S. pinnis caudae ani pectoralibusque
radiatis; corpore septem-angulato.
Bloch tab. 91. fig. 2.
In der Nord- und Ostsee ꝛc.
2. Hippocampus. das See-Pferdchen, die See-
Raupe. (Fr. le cheval marin. Engl. the sea-
horse). S. pinna caudae quadrangulae nulla, cor-
pore septemangulato tuberculato.
Bloch tab. 116. fig. 3.
Einer der weitest verbreiteten Seefische. Hat seinen
Namen, weil der Vordertheil einem Pferdekopf und
Hals, das hintere Ende aber einer Raupe verglichen
worden. Im Tode krümmt er sich wie ein S, und
ähnelt so dem Springer im Schach.
15. Pegasus. Os proboscide retractili. Rostrum
ensiforme, lineare. Corpus articulatum osseis
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dominales.
1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico.
Bloch tab. 109. fig. 1. 2.
In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen ähneln
ausgespannten Flügeln, und mögen wohl den Namen
veranlaßt haben.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 12. Aufl. Göttingen, 1830, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1830/249>, abgerufen am 22.11.2024.
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