Vierter Abschnitt. Von den Lebenskräften überhaupt, be- sonders aber von der Zusammenzieh- barkeit.
§. 41.
Wir schreiten nun zu einer schweren Abhandlung, nämlich zur Betrachtung des belebten Stoffes, a) und der Lebenskräfte, die unsern Körper gleichsam beseelen, und denselben, sowohl für die sinnlichen Reitze empfänglich, als zur Hervorbringung ver- schiedener Bewegungen fähig machen.
a) Gualt. Forsten VerschuirOratio de recentiorum medicorum, imprimis Belgarum meritis, in phae- nomenis & effectibus principii, quod vitam ani- malem constituit, indagandis. Groning. 1781. 4.
Math. van Geunsde eo, quod vitam constituit in corpore animali. Groning. 1758. 4. recus, in Sandifortthesaur. Voll. II.
Joh. Theod. van der Kemp, de vita & vivificatione mate- riae humanum corpus constituentis. Edimb. 1782. 8.
§. 42.
Wir müssen also hier vorzüglich die Gränzen des belebten thierischen Stoffes bestimmen; wobey
Vierter Abschnitt. Von den Lebenskräften überhaupt, be- sonders aber von der Zusammenzieh- barkeit.
§. 41.
Wir schreiten nun zu einer schweren Abhandlung, nämlich zur Betrachtung des belebten Stoffes, a) und der Lebenskräfte, die unsern Körper gleichsam beseelen, und denselben, sowohl für die sinnlichen Reitze empfänglich, als zur Hervorbringung ver- schiedener Bewegungen fähig machen.
a) Gualt. Forsten VerschuirOratio de recentiorum medicorum, imprimis Belgarum meritis, in phae- nomenis & effectibus principii, quod vitam ani- malem constituit, indagandis. Groning. 1781. 4.
Math. van Geunsde eo, quod vitam constituit in corpore animali. Groning. 1758. 4. recus, in Sandifortthesaur. Voll. II.
Joh. Theod. van der Kemp, de vita & vivificatione mate- riae humanum corpus constituentis. Edimb. 1782. 8.
§. 42.
Wir müssen also hier vorzüglich die Gränzen des belebten thierischen Stoffes bestimmen; wobey
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Vierter Abschnitt.
Von den Lebenskräften überhaupt, be-
sonders aber von der Zusammenzieh-
barkeit.
§. 41.
Wir schreiten nun zu einer schweren Abhandlung,
nämlich zur Betrachtung des belebten Stoffes, a)
und der Lebenskräfte, die unsern Körper gleichsam
beseelen, und denselben, sowohl für die sinnlichen
Reitze empfänglich, als zur Hervorbringung ver-
schiedener Bewegungen fähig machen.
a) Gualt. Forsten Verschuir Oratio de recentiorum
medicorum, imprimis Belgarum meritis, in phae-
nomenis & effectibus principii, quod vitam ani-
malem constituit, indagandis. Groning. 1781. 4.
Math. van Geuns de eo, quod vitam constituit in
corpore animali. Groning. 1758. 4. recus, in
Sandifort thesaur. Voll. II.
Joh. Theod. van der Kemp, de vita & vivificatione mate-
riae humanum corpus constituentis. Edimb. 1782. 8.
§. 42.
Wir müssen also hier vorzüglich die Gränzen
des belebten thierischen Stoffes bestimmen; wobey
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Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). 2. Aufl. Wien, 1795, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_physiologie_1795/44>, abgerufen am 21.11.2024.
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