[Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 4. Zürich, 1742.von den poetisch. Gemählden. 120. S. 6 Z. Leset: in alle Libereyen der Som- merpracht. 121. - 16 - Leset: So daß wir dabey in eine Einsicht etc. 125. - 9 - Leset: einigermassen erkläre, und wenigstens überhaupt anzeige. 132. - 18 - Leset: und den Empfindungen an- stellet, die von den gegenwärtigen Sachen und Neigungen entstehen. 139. - 2 - Leset: weil man sie nicht anderst, als mit vielen Worten erklären kan. 140. - 20 - Leset: Er meinet, dieses sey von demjenigen etc. 142. - 7 - Leset: als die Zufriedenheit, die in demselben etc. 146. - 6 - Leset: Schlösser. 147. - 10 - Leset: abgesonderte Stücke. 147. - 11 - Leset: und zu welchen. 148. - pen. Leset: noch. 149. - 1 - Leset: eben aus dieser Ursache ein beständiges Auge. Ib. - 16 - die Schönheit sowohl eines Gedich- tes, als eines Angesichtes, auszu- machen. Ib. Antep. zu unterrichten. Jn denselben herrschet. 156. - 7 - Leset: Ungestalt. Ib. - 11 - Leset: Nun lehret uns die Erfahrung. 164. - 17 - Leset: Aber in diesem Abschnitte ist es uns etc. 166. - 5 - Leset: das Angesicht. 183. - 3 - Leset: nichts mehrers, als sein Wille. 196 S. F 4
von den poetiſch. Gemaͤhlden. 120. S. 6 Z. Leſet: in alle Libereyen der Som- merpracht. 121. ‒ 16 ‒ Leſet: So daß wir dabey in eine Einſicht ꝛc. 125. ‒ 9 ‒ Leſet: einigermaſſen erklaͤre, und wenigſtens uͤberhaupt anzeige. 132. ‒ 18 ‒ Leſet: und den Empfindungen an- ſtellet, die von den gegenwaͤrtigen Sachen und Neigungen entſtehen. 139. ‒ 2 ‒ Leſet: weil man ſie nicht anderſt, als mit vielen Worten erklaͤren kan. 140. ‒ 20 ‒ Leſet: Er meinet, dieſes ſey von demjenigen ꝛc. 142. ‒ 7 ‒ Leſet: als die Zufriedenheit, die in demſelben ꝛc. 146. ‒ 6 ‒ Leſet: Schloͤſſer. 147. ‒ 10 ‒ Leſet: abgeſonderte Stuͤcke. 147. ‒ 11 ‒ Leſet: und zu welchen. 148. ‒ pen. Leſet: noch. 149. ‒ 1 ‒ Leſet: eben aus dieſer Urſache ein beſtaͤndiges Auge. Ib. ‒ 16 ‒ die Schoͤnheit ſowohl eines Gedich- tes, als eines Angeſichtes, auszu- machen. Ib. Antep. zu unterrichten. Jn denſelben herrſchet. 156. ‒ 7 ‒ Leſet: Ungeſtalt. Ib. ‒ 11 ‒ Leſet: Nun lehret uns die Erfahrung. 164. ‒ 17 ‒ Leſet: Aber in dieſem Abſchnitte iſt es uns ꝛc. 166. ‒ 5 ‒ Leſet: das Angeſicht. 183. ‒ 3 ‒ Leſet: nichts mehrers, als ſein Wille. 196 S. F 4
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von den poetiſch. Gemaͤhlden.
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merpracht.
121. ‒ 16 ‒ Leſet: So daß wir dabey in eine
Einſicht ꝛc.
125. ‒ 9 ‒ Leſet: einigermaſſen erklaͤre, und
wenigſtens uͤberhaupt anzeige.
132. ‒ 18 ‒ Leſet: und den Empfindungen an-
ſtellet, die von den gegenwaͤrtigen
Sachen und Neigungen entſtehen.
139. ‒ 2 ‒ Leſet: weil man ſie nicht anderſt,
als mit vielen Worten erklaͤren kan.
140. ‒ 20 ‒ Leſet: Er meinet, dieſes ſey von
demjenigen ꝛc.
142. ‒ 7 ‒ Leſet: als die Zufriedenheit, die
in demſelben ꝛc.
146. ‒ 6 ‒ Leſet: Schloͤſſer.
147. ‒ 10 ‒ Leſet: abgeſonderte Stuͤcke.
147. ‒ 11 ‒ Leſet: und zu welchen.
148. ‒ pen. Leſet: noch.
149. ‒ 1 ‒ Leſet: eben aus dieſer Urſache ein
beſtaͤndiges Auge.
Ib. ‒ 16 ‒ die Schoͤnheit ſowohl eines Gedich-
tes, als eines Angeſichtes, auszu-
machen.
Ib. Antep. zu unterrichten. Jn denſelben
herrſchet.
156. ‒ 7 ‒ Leſet: Ungeſtalt.
Ib. ‒ 11 ‒ Leſet: Nun lehret uns die Erfahrung.
164. ‒ 17 ‒ Leſet: Aber in dieſem Abſchnitte iſt
es uns ꝛc.
166. ‒ 5 ‒ Leſet: das Angeſicht.
183. ‒ 3 ‒ Leſet: nichts mehrers, als ſein Wille.
196 S.
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