Boeheim, Wendelin: Handbuch der Waffenkunde. Leipzig, 1890.III. Die Turnierwaffen. genannte Stechtartsche (Fig. 658) aus Eisenblech geschraubt, diesich bis an die Brustmitte erstreckt und unterhalb etwas aufgebogen ist. Sie bildet das Ziel der Stechstange und ist mit starken Eisen- [Abbildung]
Fig. 656. Steifer Bart zu einem Harnische für das neue welsche [Abbildung]
Fig. 657. Linksseitige Achselverstärkung zu einem säch- [Abbildung]
Fig. 658. Tartsche für das Realgestech mit schwarz geätzten III. Die Turnierwaffen. genannte Stechtartsche (Fig. 658) aus Eisenblech geschraubt, diesich bis an die Brustmitte erstreckt und unterhalb etwas aufgebogen ist. Sie bildet das Ziel der Stechstange und ist mit starken Eisen- [Abbildung]
Fig. 656. Steifer Bart zu einem Harnische für das neue welsche [Abbildung]
Fig. 657. Linksseitige Achselverstärkung zu einem säch- [Abbildung]
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III. Die Turnierwaffen.
genannte Stechtartsche (Fig. 658) aus Eisenblech geschraubt, die
sich bis an die Brustmitte erstreckt und unterhalb etwas aufgebogen
ist. Sie bildet das Ziel der Stechstange und ist mit starken Eisen-
[Abbildung Fig. 656. Steifer Bart zu einem Harnische für das neue welsche
Gestech über das Dill. Italienische Form. Museum zu Zarskoë-Selo.]
[Abbildung Fig. 657. Linksseitige Achselverstärkung zu einem säch-
sischen Stechharnische mit angeschraubtem Haken.]
[Abbildung Fig. 658. Tartsche für das Realgestech mit schwarz geätzten
Verzierungen in den Rautenfeldern. Deutsch. Um 1550.]
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