Bölsche, Wilhelm: Das Liebesleben in der Natur. Bd. 1. Florenz u. a., 1898.Das grausige Ende des Hummelälchens. -- Wie eine Mutter von ihren Kindern gefressen wird. -- Zur Philosophie der Fadenwürmer. -- Der Syngamus in der Luftröhre. -- Die Bonellia, ein Kapitel vom kleinen Mann und der großen Frau. (Seite 262-278.) Die Liebe der Regenwürmer. -- Der Blut¬ egel. -- Zum Hermaphroditismus. -- Der Gegensatz von Mann und Weib als Entwickelungsmoment. -- Weiteres von der Ammen¬ zeugung. -- Der Seeigel. -- Die abgestreifte Pickelhaube. -- Der Begriff des Individuums in der Mauserung. -- Ein Wesen, das sich von sich selber scheiden läßt. -- Der Seestern bei der Selbst¬ teilung. -- Muttergefühle. (Seite 279-301.) Panis, finis .... -- Die Poesie der Auster. -- Die Liebesgeschichte der Auster. -- Von den Liebespfeilen der Weinbergschnecken. -- Die Schnecke als Mutter. -- Zum Erhabenen in der Natur. -- Der Tintenfisch. -- Ein Liebes¬ kampf. -- Der losgerissene Arm. -- Hektokotylus. (Seite 302-322.) Im Zeichen des Krebses. -- Der Planet der Ameise. -- Mensch und Insekt. -- Das Bauchmark und das Rückenherz. -- Achttausend Krebse. -- Die Liebe als Gehirnsache. -- Der Wurzelkrebs. -- Ein Krebs, der auf dem Kopf steht. -- Wie der Wurzelkrebs zur Wurzel wird. -- Die "Ergänzungsmännchen der Rankenkrebse". -- Die Pyramide der Schmarotzerkrebse. -- Vom Kellertier. -- Das Kellertier als Känguruh. (Seite 323-339.) "Zum Totenschädel". -- Der Konflikt des Fressens und der Liebe. -- "Spinn, Spinne, Töchterlein ...." -- Ein Räuberleben. -- Der Spinnerich in Liebesnöten. -- Vom wundersamen Bau der Spinnenschnauze. -- Frau Brunhild. -- Der Epilog der Mutterliebe. -- Die Augen der Madonna am Spinnenzaun. (Seite 340-359.) Herr Stachelinsky. -- Im grünen Wasser. -- Die alte Melodie: "Das Weib ist bitter." -- Das Hochzeitskleid. -- Wie Herr Stachelinsky ein Nest baute. -- Die Zigeunerin. -- Vom braven Vater und den bösen Müttern. -- Ein Exkurs von der Ehe überhaupt. -- Zoologisches zur modernen Ehefrage. -- Das Moral¬ gesetz der Stachelinskys. -- Die Philosophie des Zufalls und die ewige Weltordnung. (Seite 360-402.) Im roten Heidekraut. -- Der Heilige und das Sonnenstäubchen. -- Was ist die Biene? -- Ein postillon d'amour wider Willen. -- Die Tragödie einer armen Vestalin. -- Die Ent¬ erbten im Heidekraut. -- Planetenjugend und Planetenalter. -- In der Trojanerburg. -- Das Liebesmärchen der Frau Königin. -- Die Jungfernzeugung, -- ein zoologisches Geheimnis. -- Von einem Königskinde. -- Die Vestalin als Kunstprodukt! -- Die Patriarchin. -- Das Ende des Bienenmärchens. -- Zur Philosophie des Bienen¬ staates. -- Ein soziales Experiment. -- Der Liebesstaat. -- Das Urprogramm der Bienenliebe. -- Zweierlei Weiber. -- Wie der Bienenstaat entstand. -- Die Staatsqualle und die Staatsbiene. -- Die Vergewaltigung des Individuums. -- Staatsraison und Ver¬ fall. -- Der Bankerott des Stammes der Gliedertiere. -- Das Wirbeltier steigt zum Menschen auf. -- Ein neues Lied. Das grauſige Ende des Hummelälchens. — Wie eine Mutter von ihren Kindern gefreſſen wird. — Zur Philoſophie der Fadenwürmer. — Der Syngamus in der Luftröhre. — Die Bonellia, ein Kapitel vom kleinen Mann und der großen Frau. (Seite 262–278.) Die Liebe der Regenwürmer. — Der Blut¬ egel. — Zum Hermaphroditismus. — Der Gegenſatz von Mann und Weib als Entwickelungsmoment. — Weiteres von der Ammen¬ zeugung. — Der Seeigel. — Die abgeſtreifte Pickelhaube. — Der Begriff des Individuums in der Mauſerung. — Ein Weſen, das ſich von ſich ſelber ſcheiden läßt. — Der Seeſtern bei der Selbſt¬ teilung. — Muttergefühle. (Seite 279–301.) Panis, finis .... — Die Poeſie der Auſter. — Die Liebesgeſchichte der Auſter. — Von den Liebespfeilen der Weinbergſchnecken. — Die Schnecke als Mutter. — Zum Erhabenen in der Natur. — Der Tintenfiſch. — Ein Liebes¬ kampf. — Der losgeriſſene Arm. — Hektokotylus. (Seite 302–322.) Im Zeichen des Krebſes. — Der Planet der Ameiſe. — Menſch und Inſekt. — Das Bauchmark und das Rückenherz. — Achttauſend Krebſe. — Die Liebe als Gehirnſache. — Der Wurzelkrebs. — Ein Krebs, der auf dem Kopf ſteht. — Wie der Wurzelkrebs zur Wurzel wird. — Die „Ergänzungsmännchen der Rankenkrebſe“. — Die Pyramide der Schmarotzerkrebſe. — Vom Kellertier. — Das Kellertier als Känguruh. (Seite 323–339.) „Zum Totenſchädel“. — Der Konflikt des Freſſens und der Liebe. — „Spinn, Spinne, Töchterlein ....“ — Ein Räuberleben. — Der Spinnerich in Liebesnöten. — Vom wunderſamen Bau der Spinnenſchnauze. — Frau Brunhild. — Der Epilog der Mutterliebe. — Die Augen der Madonna am Spinnenzaun. (Seite 340–359.) Herr Stachelinsky. — Im grünen Waſſer. — Die alte Melodie: „Das Weib iſt bitter.“ — Das Hochzeitskleid. — Wie Herr Stachelinsky ein Neſt baute. — Die Zigeunerin. — Vom braven Vater und den böſen Müttern. — Ein Exkurs von der Ehe überhaupt. — Zoologiſches zur modernen Ehefrage. — Das Moral¬ geſetz der Stachelinskys. — Die Philoſophie des Zufalls und die ewige Weltordnung. (Seite 360–402.) Im roten Heidekraut. — Der Heilige und das Sonnenſtäubchen. — Was iſt die Biene? — Ein postillon d'amour wider Willen. — Die Tragödie einer armen Veſtalin. — Die Ent¬ erbten im Heidekraut. — Planetenjugend und Planetenalter. — In der Trojanerburg. — Das Liebesmärchen der Frau Königin. — Die Jungfernzeugung, — ein zoologiſches Geheimnis. — Von einem Königskinde. — Die Veſtalin als Kunſtprodukt! — Die Patriarchin. — Das Ende des Bienenmärchens. — Zur Philoſophie des Bienen¬ ſtaates. — Ein ſoziales Experiment. — Der Liebesſtaat. — Das Urprogramm der Bienenliebe. — Zweierlei Weiber. — Wie der Bienenſtaat entſtand. — Die Staatsqualle und die Staatsbiene. — Die Vergewaltigung des Individuums. — Staatsraiſon und Ver¬ fall. — Der Bankerott des Stammes der Gliedertiere. — Das Wirbeltier ſteigt zum Menſchen auf. — Ein neues Lied. <TEI> <text> <body> <div type="contents"> <list> <item><pb facs="#f0015" n="IX"/> Das grauſige Ende des Hummelälchens. — Wie eine Mutter von<lb/> ihren Kindern gefreſſen wird. — Zur Philoſophie der Fadenwürmer. —<lb/> Der Syngamus in der Luftröhre. — Die Bonellia, ein Kapitel vom<lb/> kleinen Mann und der großen Frau.</item><lb/> <item>(Seite 262–278.) <hi rendition="#g">Die Liebe der Regenwürmer</hi>. — Der Blut¬<lb/> egel. — Zum Hermaphroditismus. — Der Gegenſatz von Mann und<lb/> Weib als Entwickelungsmoment. — Weiteres von der Ammen¬<lb/> zeugung. — Der Seeigel. — Die abgeſtreifte Pickelhaube. — Der<lb/> Begriff des Individuums in der Mauſerung. — Ein Weſen, das<lb/> ſich von ſich ſelber ſcheiden läßt. — Der Seeſtern bei der Selbſt¬<lb/> teilung. — Muttergefühle.</item><lb/> <item>(Seite 279–301.) <hi rendition="#aq #g">Panis</hi>, <hi rendition="#aq #g">finis</hi> .... — Die<lb/> Poeſie der Auſter. — Die Liebesgeſchichte der Auſter. — Von den<lb/> Liebespfeilen der Weinbergſchnecken. — Die Schnecke als Mutter. —<lb/> Zum Erhabenen in der Natur. — Der Tintenfiſch. — Ein Liebes¬<lb/> kampf. — Der losgeriſſene Arm. — Hektokotylus.</item><lb/> <item>(Seite 302–322.) <hi rendition="#g">Im Zeichen des Krebſes</hi>. — Der Planet der<lb/> Ameiſe. — Menſch und Inſekt. — Das Bauchmark und das<lb/> Rückenherz. — Achttauſend Krebſe. — Die Liebe als Gehirnſache. —<lb/> Der Wurzelkrebs. — Ein Krebs, der auf dem Kopf ſteht. — Wie<lb/> der Wurzelkrebs zur Wurzel wird. — Die „Ergänzungsmännchen<lb/> der Rankenkrebſe“. — Die Pyramide der Schmarotzerkrebſe. —<lb/> Vom Kellertier. — Das Kellertier als Känguruh.</item><lb/> <item>(Seite 323–339.) <hi rendition="#g">„Zum Totenſchädel“</hi>. —<lb/> Der Konflikt des Freſſens und der Liebe. — „Spinn, Spinne,<lb/> Töchterlein ....“ — Ein Räuberleben. — Der Spinnerich in<lb/> Liebesnöten. — Vom wunderſamen Bau der Spinnenſchnauze. —<lb/> Frau Brunhild. — Der Epilog der Mutterliebe. — Die Augen der<lb/> Madonna am Spinnenzaun.</item><lb/> <item>(Seite 340–359.) <hi rendition="#g">Herr Stachelinsky</hi>. — Im grünen Waſſer. —<lb/> Die alte Melodie: „Das Weib iſt bitter.“ — Das Hochzeitskleid. —<lb/> Wie Herr Stachelinsky ein Neſt baute. — Die Zigeunerin. — Vom<lb/> braven Vater und den böſen Müttern. — Ein Exkurs von der Ehe<lb/> überhaupt. — Zoologiſches zur modernen Ehefrage. — Das Moral¬<lb/> geſetz der Stachelinskys. — Die Philoſophie des Zufalls und die<lb/> ewige Weltordnung.</item><lb/> <item>(Seite 360–402.) <hi rendition="#g">Im roten Heidekraut</hi>. — Der Heilige und das<lb/> Sonnenſtäubchen. — Was iſt die Biene? — Ein <hi rendition="#aq">postillon d'amour</hi><lb/> wider Willen. — Die Tragödie einer armen Veſtalin. — Die Ent¬<lb/> erbten im Heidekraut. — Planetenjugend und Planetenalter. — In<lb/> der Trojanerburg. — Das Liebesmärchen der Frau Königin. —<lb/> Die Jungfernzeugung, — ein zoologiſches Geheimnis. — Von einem<lb/> Königskinde. — Die Veſtalin als Kunſtprodukt! — Die Patriarchin. —<lb/> Das Ende des Bienenmärchens. — Zur Philoſophie des Bienen¬<lb/> ſtaates. — Ein ſoziales Experiment. — Der Liebesſtaat. — Das<lb/> Urprogramm der Bienenliebe. — Zweierlei Weiber. — Wie der<lb/> Bienenſtaat entſtand. — Die Staatsqualle und die Staatsbiene. —<lb/> Die Vergewaltigung des Individuums. — Staatsraiſon und Ver¬<lb/> fall. — Der Bankerott des Stammes der Gliedertiere. — Das<lb/> Wirbeltier ſteigt zum Menſchen auf. — Ein neues Lied.</item> </list><lb/> </div> <figure/> </body> </text> </TEI> [IX/0015]
Das grauſige Ende des Hummelälchens. — Wie eine Mutter von
ihren Kindern gefreſſen wird. — Zur Philoſophie der Fadenwürmer. —
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kleinen Mann und der großen Frau.
(Seite 262–278.) Die Liebe der Regenwürmer. — Der Blut¬
egel. — Zum Hermaphroditismus. — Der Gegenſatz von Mann und
Weib als Entwickelungsmoment. — Weiteres von der Ammen¬
zeugung. — Der Seeigel. — Die abgeſtreifte Pickelhaube. — Der
Begriff des Individuums in der Mauſerung. — Ein Weſen, das
ſich von ſich ſelber ſcheiden läßt. — Der Seeſtern bei der Selbſt¬
teilung. — Muttergefühle.
(Seite 279–301.) Panis, finis .... — Die
Poeſie der Auſter. — Die Liebesgeſchichte der Auſter. — Von den
Liebespfeilen der Weinbergſchnecken. — Die Schnecke als Mutter. —
Zum Erhabenen in der Natur. — Der Tintenfiſch. — Ein Liebes¬
kampf. — Der losgeriſſene Arm. — Hektokotylus.
(Seite 302–322.) Im Zeichen des Krebſes. — Der Planet der
Ameiſe. — Menſch und Inſekt. — Das Bauchmark und das
Rückenherz. — Achttauſend Krebſe. — Die Liebe als Gehirnſache. —
Der Wurzelkrebs. — Ein Krebs, der auf dem Kopf ſteht. — Wie
der Wurzelkrebs zur Wurzel wird. — Die „Ergänzungsmännchen
der Rankenkrebſe“. — Die Pyramide der Schmarotzerkrebſe. —
Vom Kellertier. — Das Kellertier als Känguruh.
(Seite 323–339.) „Zum Totenſchädel“. —
Der Konflikt des Freſſens und der Liebe. — „Spinn, Spinne,
Töchterlein ....“ — Ein Räuberleben. — Der Spinnerich in
Liebesnöten. — Vom wunderſamen Bau der Spinnenſchnauze. —
Frau Brunhild. — Der Epilog der Mutterliebe. — Die Augen der
Madonna am Spinnenzaun.
(Seite 340–359.) Herr Stachelinsky. — Im grünen Waſſer. —
Die alte Melodie: „Das Weib iſt bitter.“ — Das Hochzeitskleid. —
Wie Herr Stachelinsky ein Neſt baute. — Die Zigeunerin. — Vom
braven Vater und den böſen Müttern. — Ein Exkurs von der Ehe
überhaupt. — Zoologiſches zur modernen Ehefrage. — Das Moral¬
geſetz der Stachelinskys. — Die Philoſophie des Zufalls und die
ewige Weltordnung.
(Seite 360–402.) Im roten Heidekraut. — Der Heilige und das
Sonnenſtäubchen. — Was iſt die Biene? — Ein postillon d'amour
wider Willen. — Die Tragödie einer armen Veſtalin. — Die Ent¬
erbten im Heidekraut. — Planetenjugend und Planetenalter. — In
der Trojanerburg. — Das Liebesmärchen der Frau Königin. —
Die Jungfernzeugung, — ein zoologiſches Geheimnis. — Von einem
Königskinde. — Die Veſtalin als Kunſtprodukt! — Die Patriarchin. —
Das Ende des Bienenmärchens. — Zur Philoſophie des Bienen¬
ſtaates. — Ein ſoziales Experiment. — Der Liebesſtaat. — Das
Urprogramm der Bienenliebe. — Zweierlei Weiber. — Wie der
Bienenſtaat entſtand. — Die Staatsqualle und die Staatsbiene. —
Die Vergewaltigung des Individuums. — Staatsraiſon und Ver¬
fall. — Der Bankerott des Stammes der Gliedertiere. — Das
Wirbeltier ſteigt zum Menſchen auf. — Ein neues Lied.
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