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Bose, Georg Matthias: Die Electricität nach ihrer Entdeckung und Fortgang. Wittenberg, 1744.

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Des Zweiffels düstres Schwartz, so wie der Sonnen
Licht
Jn einem Augenblick durch tausend Nebel bricht.
Wenn dann mein Kiel allhier, was sonderbar, entdecket,
Hast Du allein darzu die Krafft in mir erwecket.
Von Dir allein empfing ich die Geschicklichkeit,
So wird das Deinige ja billig Dir geweyht.
Und ich schließ Ehrfurchtsvoll: Blüh ewig wie die Rose,
Das wünscht, Durchlauchtigste,
Dein

unterthänger
Bose.
Des Zweiffels duͤſtres Schwartz, ſo wie der Sonnen
Licht
Jn einem Augenblick durch tauſend Nebel bricht.
Wenn dann mein Kiel allhier, was ſonderbar, entdecket,
Haſt Du allein darzu die Krafft in mir erwecket.
Von Dir allein empfing ich die Geſchicklichkeit,
So wird das Deinige ja billig Dir geweyht.
Und ich ſchließ Ehrfurchtsvoll: Bluͤh ewig wie die Roſe,
Das wuͤnſcht, Durchlauchtigſte,
Dein

unterthaͤnger
Boſe.
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[0012] Des Zweiffels duͤſtres Schwartz, ſo wie der Sonnen Licht Jn einem Augenblick durch tauſend Nebel bricht. Wenn dann mein Kiel allhier, was ſonderbar, entdecket, Haſt Du allein darzu die Krafft in mir erwecket. Von Dir allein empfing ich die Geſchicklichkeit, So wird das Deinige ja billig Dir geweyht. Und ich ſchließ Ehrfurchtsvoll: Bluͤh ewig wie die Roſe, Das wuͤnſcht, Durchlauchtigſte, Dein Wittenberg, den 20. Julii 1744. unterthaͤnger Boſe.

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Zitationshilfe: Bose, Georg Matthias: Die Electricität nach ihrer Entdeckung und Fortgang. Wittenberg, 1744, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bose_electricitaet_1744/12>, abgerufen am 21.11.2024.