Bose, Georg Matthias: Die Electricität nach ihrer Entdeckung und Fortgang. Wittenberg, 1744.[Abbildung]
Die Electricität. Das erste Buch. VIRG. AEn. VIII. 205. Jhr Dichter, deren Geist Apollens Blitz bestrahlt, Und die ihr die Natur so schön, so lebhafft mahlt, Steht keiner von Euch auf, den stoltzen Seltenheiten Der Electricität ein Denckmahl zubereiten? Reißt sie denn nicht so wohl euch Seel, und Geist, und Sinn Bis zur Verwunderung, ja zum Erstaunen hin, Als A
[Abbildung]
Die Electricitaͤt. Das erſte Buch. VIRG. Æn. VIII. 205. Jhr Dichter, deren Geiſt Apollens Blitz beſtrahlt, Und die ihr die Natur ſo ſchoͤn, ſo lebhafft mahlt, Steht keiner von Euch auf, den ſtoltzen Seltenheiten Der Electricitaͤt ein Denckmahl zubereiten? Reißt ſie denn nicht ſo wohl euch Seel, und Geiſt, und Sinn Bis zur Verwunderung, ja zum Erſtaunen hin, Als A
<TEI> <text> <body> <pb facs="#f0015" n="[I]"/> <figure/><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Die Electricitaͤt.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> Das erſte Buch</hi>.</hi><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </head> <cit> <quote> <hi rendition="#aq"><bibl><hi rendition="#g">VIRG.</hi> Æn. VIII. 205.</bibl><lb/><hi rendition="#et">Ne quid inauſum,</hi><lb/> Aut intentatum mihi.</hi> </quote> </cit><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <lg> <l><hi rendition="#in">J</hi>hr Dichter, deren Geiſt Apollens Blitz beſtrahlt,</l><lb/> <l>Und die ihr die Natur ſo ſchoͤn, ſo lebhafft mahlt,</l><lb/> <l>Steht keiner von Euch auf, den ſtoltzen Seltenheiten</l><lb/> <l>Der Electricitaͤt ein Denckmahl zubereiten?</l><lb/> <l>Reißt ſie denn nicht ſo wohl euch Seel, und Geiſt, und Sinn</l><lb/> <l>Bis zur Verwunderung, ja zum Erſtaunen hin,</l><lb/> <fw place="bottom" type="sig">A</fw> <fw place="bottom" type="catch">Als</fw><lb/> </lg> </div> </body> </text> </TEI> [[I]/0015]
[Abbildung]
Die Electricitaͤt.
Das erſte Buch.
VIRG. Æn. VIII. 205.
Ne quid inauſum,
Aut intentatum mihi.
Jhr Dichter, deren Geiſt Apollens Blitz beſtrahlt,
Und die ihr die Natur ſo ſchoͤn, ſo lebhafft mahlt,
Steht keiner von Euch auf, den ſtoltzen Seltenheiten
Der Electricitaͤt ein Denckmahl zubereiten?
Reißt ſie denn nicht ſo wohl euch Seel, und Geiſt, und Sinn
Bis zur Verwunderung, ja zum Erſtaunen hin,
Als
A
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |