Bräker, Ulrich: Lebensgeschichte und natürliche Ebentheuer des Armen Mannes im Tockenburg. Herausgegeben von H. H. Füßli. Zürich, 1789.Inhalt. Seite 55. Die Schlacht bey Losowitz. 151 56. Das heißt -- wo nicht mit Ehren gefochten -- doch glücklich entrönnen. 156 57. Heim! Heim! Nichts als Heim! 160 58. O des geliebten süssen Vaterlands! 164 59. Und nun, was anfangen? 167 60. Heurathsgedanken. 169 61. Itzt wird's wohl Ernst gelten. 172 62. Wohnungsplane. 175 63. Das allerwichtigste Jahr (1761). 178 64. Tod und Leben. 184 65. Wieder drey Jahre (1763 -- 65). 187 66. Zwey Jahre (1766. u. 67). 188 67. Und abermals zwey Jahre (1768. u. 69). 196 68. Mein erstes Hungersjahr (1770). 193 69. Und abermals zwey Jahre! (1771 -- 72). 199 70. Nun gar fünf Jahre (1773 -- 77). 204 71. Das Saamenkorn meiner Authorschaft. 208 72. Und da. 210 73. Freylich manche harte Versuchung 214 74. Brief an Herrn Pfarrer Joh. Caspar Lavater. 219 75. Dießmal vier Jahre (1778 -- 81). 224 76. Wieder vier Jahre (1782 -- 85). 227 77. Und nun, was weiters? 232 78. Also? 233 79. Meine Geständnisse. 235 80. Von meiner gegenwärtigen Gemüthslage. Item von meinen Kindern. 260 81. Glücksumstände und Wohnort. 273 Anhang (1788). 281 Inhalt. Seite 55. Die Schlacht bey Loſowitz. 151 56. Das heißt — wo nicht mit Ehren gefochten — doch gluͤcklich entroͤnnen. 156 57. Heim! Heim! Nichts als Heim! 160 58. O des geliebten ſuͤſſen Vaterlands! 164 59. Und nun, was anfangen? 167 60. Heurathsgedanken. 169 61. Itzt wird’s wohl Ernſt gelten. 172 62. Wohnungsplane. 175 63. Das allerwichtigſte Jahr (1761). 178 64. Tod und Leben. 184 65. Wieder drey Jahre (1763 — 65). 187 66. Zwey Jahre (1766. u. 67). 188 67. Und abermals zwey Jahre (1768. u. 69). 196 68. Mein erſtes Hungersjahr (1770). 193 69. Und abermals zwey Jahre! (1771 — 72). 199 70. Nun gar fuͤnf Jahre (1773 — 77). 204 71. Das Saamenkorn meiner Authorſchaft. 208 72. Und da. 210 73. Freylich manche harte Verſuchung 214 74. Brief an Herrn Pfarrer Joh. Caſpar Lavater. 219 75. Dießmal vier Jahre (1778 — 81). 224 76. Wieder vier Jahre (1782 — 85). 227 77. Und nun, was weiters? 232 78. Alſo? 233 79. Meine Geſtaͤndniſſe. 235 80. Von meiner gegenwaͤrtigen Gemuͤthslage. Item von meinen Kindern. 260 81. Gluͤcksumſtaͤnde und Wohnort. 273 Anhang (1788). 281 <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <pb facs="#f0016" n="[X]"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Inhalt.</hi> </hi> </p><lb/> <list> <item> <hi rendition="#right">Seite</hi> </item><lb/> <item>55. Die Schlacht bey Loſowitz. <ref>151</ref></item><lb/> <item>56. Das heißt — wo nicht mit Ehren gefochten<lb/> — doch gluͤcklich entroͤnnen. <ref>156</ref></item><lb/> <item>57. Heim! Heim! Nichts als Heim! <ref>160</ref></item><lb/> <item>58. O des geliebten ſuͤſſen Vaterlands! <ref>164</ref></item><lb/> <item>59. Und nun, was anfangen? <ref>167</ref></item><lb/> <item>60. Heurathsgedanken. <ref>169</ref></item><lb/> <item>61. Itzt wird’s wohl Ernſt gelten. <ref>172</ref></item><lb/> <item>62. Wohnungsplane. <ref>175</ref></item><lb/> <item>63. Das allerwichtigſte Jahr (1761). <ref>178</ref></item><lb/> <item>64. Tod und Leben. <ref>184</ref></item><lb/> <item>65. Wieder drey Jahre (1763 — 65). <ref>187</ref></item><lb/> <item>66. Zwey Jahre (1766. u. 67). <ref>188</ref></item><lb/> <item>67. Und abermals zwey Jahre (1768. u. 69). <ref>196</ref></item><lb/> <item>68. Mein erſtes Hungersjahr (1770). <ref>193</ref></item><lb/> <item>69. Und abermals zwey Jahre! (1771 — 72). <ref>199</ref></item><lb/> <item>70. Nun gar fuͤnf Jahre (1773 — 77). <ref>204</ref></item><lb/> <item>71. Das Saamenkorn meiner Authorſchaft. <ref>208</ref></item><lb/> <item>72. Und da. <ref>210</ref></item><lb/> <item>73. Freylich manche harte Verſuchung <ref>214</ref></item><lb/> <item>74. Brief an Herrn Pfarrer Joh. Caſpar Lavater. <ref>219</ref></item><lb/> <item>75. Dießmal vier Jahre (1778 — 81). <ref>224</ref></item><lb/> <item>76. Wieder vier Jahre (1782 — 85). <ref>227</ref></item><lb/> <item>77. Und nun, was weiters? <ref>232</ref></item><lb/> <item>78. Alſo? <ref>233</ref></item><lb/> <item>79. Meine Geſtaͤndniſſe. <ref>235</ref></item><lb/> <item>80. Von meiner gegenwaͤrtigen Gemuͤthslage.<lb/> Item von meinen Kindern. <ref>260</ref></item><lb/> <item>81. Gluͤcksumſtaͤnde und Wohnort. <ref>273</ref></item><lb/> <item>Anhang (1788). <ref>281</ref></item> </list> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </front> <body> </body> </text> </TEI> [[X]/0016]
Inhalt.
Seite
55. Die Schlacht bey Loſowitz. 151
56. Das heißt — wo nicht mit Ehren gefochten
— doch gluͤcklich entroͤnnen. 156
57. Heim! Heim! Nichts als Heim! 160
58. O des geliebten ſuͤſſen Vaterlands! 164
59. Und nun, was anfangen? 167
60. Heurathsgedanken. 169
61. Itzt wird’s wohl Ernſt gelten. 172
62. Wohnungsplane. 175
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68. Mein erſtes Hungersjahr (1770). 193
69. Und abermals zwey Jahre! (1771 — 72). 199
70. Nun gar fuͤnf Jahre (1773 — 77). 204
71. Das Saamenkorn meiner Authorſchaft. 208
72. Und da. 210
73. Freylich manche harte Verſuchung 214
74. Brief an Herrn Pfarrer Joh. Caſpar Lavater. 219
75. Dießmal vier Jahre (1778 — 81). 224
76. Wieder vier Jahre (1782 — 85). 227
77. Und nun, was weiters? 232
78. Alſo? 233
79. Meine Geſtaͤndniſſe. 235
80. Von meiner gegenwaͤrtigen Gemuͤthslage.
Item von meinen Kindern. 260
81. Gluͤcksumſtaͤnde und Wohnort. 273
Anhang (1788). 281
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