Der Geschmackssinn oder das Gefühl der Zunge kommt, streng genommen, erst in unserer Klasse zu allgemeiner Geltung. Ein gewisser Grad von Geschmack ist bei den Vögeln und auch bei den Lurchen und Fischen nicht zu leugnen; denn man kann beobachten, daß sie manche Speisen lieber fressen, als andere: allein der Sinn erhält doch nur bei wenigen Vögeln, z. B. bei den Papageien und Zahnschnäblern, ein Werkzeug, welches vermöge seiner Weichheit und der hierdurch wirksam werdenden Nerventhätigkeit das Schmecken möglich macht, während dieses Werkzeug, die Zunge, bei der großen Mehrzahl so verhärtet und verkümmert ist, daß es den chemischen Hergang des Schmeckens, die Auflösung der Speisetheile und die dann zur Sinneswahrnehmung gelangende Verschiedenheit der- selben, unmöglich einleiten und befördern kann. Anders ist es bei den Säugern. Hier ist die Zunge regelmäßig schmeckfähig, mag sie auch noch so hart und rauh erscheinen. Salz und Zucker äußern, wie Jedermann weiß, fast immer ihre Wirkung auf die Geschmackswerkzeuge der Säugethiere; sogar die Katzen verschmähen diese beiden Stosse nicht, sobald sie gelöst ihnen geboten werden. Die harte Zunge des stumpfsinnigen Kamels, welche durch nadelscharfe Mimosen dornen nicht verletzt werden kann, widersteht dem chemischen Einflusse des Salzes nicht, sondern fühlt sich höchst angenehm geschmei- chelt, wenn dieser Zauberstoff durch sie gelöst und seine Annehmlichkeit fühlbar gemacht wird; der Ele- fant, dessen Zunge als ein ungefüges Stück Fleisch erscheint, beweist durch große Zufriedenheit, daß dieses klotzige Fleischstück mit Süßigkeiten oder geistigen Getränken äußerst angenehm gekitzelt wird; und alle, selbst die wildesten Katzen, finden in der Milch eine Leckerei. Aber auch hinsichtlich des Geschmackes ist es wieder der Mensch, welcher die hohe Ausbildung dieses Sinnes am deutlichsten kund gibt: lernen wir doch in ihm oft genug ein Wesen kennen, welches in dem Reiz dieser Empfindung einen Genuß findet, der es nicht nur die Wonnen der übrigen Sinnesthätigkeiten, sondern auch alle geistigen Freuden überhaupt vergessen läßt; -- bei einem echten Fresser heißt schmecken leben, und leben schmecken! Hierin stehen die Vögel wieder unendlich weit zurück hinter den Säugern!
Der Geruchssinn erreicht bei den Letzteren ebenfalls die höchstdenkbare Entwickelung. Ein vergleichender Ueberblick der verschiedenen Thierklassen belehrt uns, daß gerade der Geruch schon bei niederen Thieren einer der ausgeprägtesten Sinne ist: ich will blos an die Kerbthiere erinnern, welche dem Blumenduft nachschwärmen oder zu Aas und Kothhaufen von fern herange- zogen, ja schon durch den eigenthümlichen Geruch ihrer Weibchen herbeigelockt werden. Die Fische erscheinen in der Nähe eines Aases, welches ihnen vorgeworfen wird, in Flüssen sogar von oben her, aus derjenigen Richtung, nach welcher hin das Wasser doch unmöglich Vermittler des Riech- stoffes sein kann; bei den Lurchen aber ist der Geruch so schlecht, daß sie wenigstens Nichts mit ihm aufspüren können (gleichwohl behauptet man, daß einige Schlangen ihre Weibchen mit Hilfe dieses Sinnes aufsuchen und finden). Unter den Vögeln haben wir bereits viele, welche tüchtige Spürnasen besitzen, wenn auch die Erzählungen, welche Geier und Raben Aas und andere stinkende Stoffe auf Meilen hin wahrnehmen lassen, auf irrigen und mangelhaften Beobachtungen beruhen. Anders ist es bei den Säugern. Hier finden wir viele Thiere, deren Geruchssinn in wahrhaft überraschender Weise ausgebildet ist. Der Geruch ist selbstverständlich nur befähigt, gas- förmige Stoffe zur Sinneswahrnehmung zu bringen; wie es aber möglich ist, blos noch Andeutungen solcher Gase aufzuspüren und zum Bewußtsein gelangen zu lassen: das wird ein ewiges Räthsel blei- ben. Ein Hund spürt die bereits vor Stunden getretene Fährte seines Herrn unter tausend anderen Menschenfährten unfehlbar aus oder folgt dem Wilde, welches gestern einen gewissen Weg ging, auf diesem Wege durch das zu vollem Bewußtsein kommende Riechen, d. h. Ausscheiden des einen eigen- thümlichen Geruchs aus hundert anderen Gerüchen, und hat dazu nicht mehr Anhalt, als die Gase, welche von einer augenblicklichen Berührung des Stiefels oder Hufes und des Bodens herstammen. Dies uns zu denken oder klar vorzustellen, ist geradezu unmöglich. Ebenso undenkbar für uns Stumpfsinnige ist diejenige Ausbildung des Geruchs, welche wir "Wittern" nennen. Daß ein Hase den verborgenen Jäger, welcher im Winde steht, auf dreißig, vierzig Ellen Entfernung hin riechen kann, erscheint uns nicht gar so merkwürdig, weil selbst unsere Nasen, welche doch durch Stubenluft und alle möglichen anderen edeln oder unedlen, unserem geselligen Leben nothwendig an- hängenden Düfte hinlänglich entnervt sind, die eigenthümlichen Gerüche unserer Hausthiere auf fünf oder zehn, ja zwanzig Ellen Entfernung noch wahrzunehmen vermag: daß aber ein Renthier den Menschen noch auf fünf- bis sechshundert Ellen hin wittert, ist unbegreiflich, und ich würde es, offen
Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit.
Der Geſchmacksſinn oder das Gefühl der Zunge kommt, ſtreng genommen, erſt in unſerer Klaſſe zu allgemeiner Geltung. Ein gewiſſer Grad von Geſchmack iſt bei den Vögeln und auch bei den Lurchen und Fiſchen nicht zu leugnen; denn man kann beobachten, daß ſie manche Speiſen lieber freſſen, als andere: allein der Sinn erhält doch nur bei wenigen Vögeln, z. B. bei den Papageien und Zahnſchnäblern, ein Werkzeug, welches vermöge ſeiner Weichheit und der hierdurch wirkſam werdenden Nerventhätigkeit das Schmecken möglich macht, während dieſes Werkzeug, die Zunge, bei der großen Mehrzahl ſo verhärtet und verkümmert iſt, daß es den chemiſchen Hergang des Schmeckens, die Auflöſung der Speiſetheile und die dann zur Sinneswahrnehmung gelangende Verſchiedenheit der- ſelben, unmöglich einleiten und befördern kann. Anders iſt es bei den Säugern. Hier iſt die Zunge regelmäßig ſchmeckfähig, mag ſie auch noch ſo hart und rauh erſcheinen. Salz und Zucker äußern, wie Jedermann weiß, faſt immer ihre Wirkung auf die Geſchmackswerkzeuge der Säugethiere; ſogar die Katzen verſchmähen dieſe beiden Stoſſe nicht, ſobald ſie gelöſt ihnen geboten werden. Die harte Zunge des ſtumpfſinnigen Kamels, welche durch nadelſcharfe Mimoſen dornen nicht verletzt werden kann, widerſteht dem chemiſchen Einfluſſe des Salzes nicht, ſondern fühlt ſich höchſt angenehm geſchmei- chelt, wenn dieſer Zauberſtoff durch ſie gelöſt und ſeine Annehmlichkeit fühlbar gemacht wird; der Ele- fant, deſſen Zunge als ein ungefüges Stück Fleiſch erſcheint, beweiſt durch große Zufriedenheit, daß dieſes klotzige Fleiſchſtück mit Süßigkeiten oder geiſtigen Getränken äußerſt angenehm gekitzelt wird; und alle, ſelbſt die wildeſten Katzen, finden in der Milch eine Leckerei. Aber auch hinſichtlich des Geſchmackes iſt es wieder der Menſch, welcher die hohe Ausbildung dieſes Sinnes am deutlichſten kund gibt: lernen wir doch in ihm oft genug ein Weſen kennen, welches in dem Reiz dieſer Empfindung einen Genuß findet, der es nicht nur die Wonnen der übrigen Sinnesthätigkeiten, ſondern auch alle geiſtigen Freuden überhaupt vergeſſen läßt; — bei einem echten Freſſer heißt ſchmecken leben, und leben ſchmecken! Hierin ſtehen die Vögel wieder unendlich weit zurück hinter den Säugern!
Der Geruchsſinn erreicht bei den Letzteren ebenfalls die höchſtdenkbare Entwickelung. Ein vergleichender Ueberblick der verſchiedenen Thierklaſſen belehrt uns, daß gerade der Geruch ſchon bei niederen Thieren einer der ausgeprägteſten Sinne iſt: ich will blos an die Kerbthiere erinnern, welche dem Blumenduft nachſchwärmen oder zu Aas und Kothhaufen von fern herange- zogen, ja ſchon durch den eigenthümlichen Geruch ihrer Weibchen herbeigelockt werden. Die Fiſche erſcheinen in der Nähe eines Aaſes, welches ihnen vorgeworfen wird, in Flüſſen ſogar von oben her, aus derjenigen Richtung, nach welcher hin das Waſſer doch unmöglich Vermittler des Riech- ſtoffes ſein kann; bei den Lurchen aber iſt der Geruch ſo ſchlecht, daß ſie wenigſtens Nichts mit ihm aufſpüren können (gleichwohl behauptet man, daß einige Schlangen ihre Weibchen mit Hilfe dieſes Sinnes aufſuchen und finden). Unter den Vögeln haben wir bereits viele, welche tüchtige Spürnaſen beſitzen, wenn auch die Erzählungen, welche Geier und Raben Aas und andere ſtinkende Stoffe auf Meilen hin wahrnehmen laſſen, auf irrigen und mangelhaften Beobachtungen beruhen. Anders iſt es bei den Säugern. Hier finden wir viele Thiere, deren Geruchsſinn in wahrhaft überraſchender Weiſe ausgebildet iſt. Der Geruch iſt ſelbſtverſtändlich nur befähigt, gas- förmige Stoffe zur Sinneswahrnehmung zu bringen; wie es aber möglich iſt, blos noch Andeutungen ſolcher Gaſe aufzuſpüren und zum Bewußtſein gelangen zu laſſen: das wird ein ewiges Räthſel blei- ben. Ein Hund ſpürt die bereits vor Stunden getretene Fährte ſeines Herrn unter tauſend anderen Menſchenfährten unfehlbar aus oder folgt dem Wilde, welches geſtern einen gewiſſen Weg ging, auf dieſem Wege durch das zu vollem Bewußtſein kommende Riechen, d. h. Ausſcheiden des einen eigen- thümlichen Geruchs aus hundert anderen Gerüchen, und hat dazu nicht mehr Anhalt, als die Gaſe, welche von einer augenblicklichen Berührung des Stiefels oder Hufes und des Bodens herſtammen. Dies uns zu denken oder klar vorzuſtellen, iſt geradezu unmöglich. Ebenſo undenkbar für uns Stumpfſinnige iſt diejenige Ausbildung des Geruchs, welche wir „Wittern‟ nennen. Daß ein Haſe den verborgenen Jäger, welcher im Winde ſteht, auf dreißig, vierzig Ellen Entfernung hin riechen kann, erſcheint uns nicht gar ſo merkwürdig, weil ſelbſt unſere Naſen, welche doch durch Stubenluft und alle möglichen anderen edeln oder unedlen, unſerem geſelligen Leben nothwendig an- hängenden Düfte hinlänglich entnervt ſind, die eigenthümlichen Gerüche unſerer Hausthiere auf fünf oder zehn, ja zwanzig Ellen Entfernung noch wahrzunehmen vermag: daß aber ein Renthier den Menſchen noch auf fünf- bis ſechshundert Ellen hin wittert, iſt unbegreiflich, und ich würde es, offen
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[XXIV[XXIV]/0034]
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den Lurchen und Fiſchen nicht zu leugnen; denn man kann beobachten, daß ſie manche Speiſen lieber
freſſen, als andere: allein der Sinn erhält doch nur bei wenigen Vögeln, z. B. bei den Papageien
und Zahnſchnäblern, ein Werkzeug, welches vermöge ſeiner Weichheit und der hierdurch wirkſam
werdenden Nerventhätigkeit das Schmecken möglich macht, während dieſes Werkzeug, die Zunge, bei
der großen Mehrzahl ſo verhärtet und verkümmert iſt, daß es den chemiſchen Hergang des Schmeckens,
die Auflöſung der Speiſetheile und die dann zur Sinneswahrnehmung gelangende Verſchiedenheit der-
ſelben, unmöglich einleiten und befördern kann. Anders iſt es bei den Säugern. Hier iſt die Zunge
regelmäßig ſchmeckfähig, mag ſie auch noch ſo hart und rauh erſcheinen. Salz und Zucker äußern,
wie Jedermann weiß, faſt immer ihre Wirkung auf die Geſchmackswerkzeuge der Säugethiere; ſogar
die Katzen verſchmähen dieſe beiden Stoſſe nicht, ſobald ſie gelöſt ihnen geboten werden. Die harte
Zunge des ſtumpfſinnigen Kamels, welche durch nadelſcharfe Mimoſen dornen nicht verletzt werden
kann, widerſteht dem chemiſchen Einfluſſe des Salzes nicht, ſondern fühlt ſich höchſt angenehm geſchmei-
chelt, wenn dieſer Zauberſtoff durch ſie gelöſt und ſeine Annehmlichkeit fühlbar gemacht wird; der Ele-
fant, deſſen Zunge als ein ungefüges Stück Fleiſch erſcheint, beweiſt durch große Zufriedenheit, daß
dieſes klotzige Fleiſchſtück mit Süßigkeiten oder geiſtigen Getränken äußerſt angenehm gekitzelt wird;
und alle, ſelbſt die wildeſten Katzen, finden in der Milch eine Leckerei. Aber auch hinſichtlich des
Geſchmackes iſt es wieder der Menſch, welcher die hohe Ausbildung dieſes Sinnes am deutlichſten kund
gibt: lernen wir doch in ihm oft genug ein Weſen kennen, welches in dem Reiz dieſer Empfindung
einen Genuß findet, der es nicht nur die Wonnen der übrigen Sinnesthätigkeiten, ſondern auch alle
geiſtigen Freuden überhaupt vergeſſen läßt; — bei einem echten Freſſer heißt ſchmecken leben, und
leben ſchmecken! Hierin ſtehen die Vögel wieder unendlich weit zurück hinter den Säugern!
Der Geruchsſinn erreicht bei den Letzteren ebenfalls die höchſtdenkbare Entwickelung.
Ein vergleichender Ueberblick der verſchiedenen Thierklaſſen belehrt uns, daß gerade der Geruch
ſchon bei niederen Thieren einer der ausgeprägteſten Sinne iſt: ich will blos an die Kerbthiere
erinnern, welche dem Blumenduft nachſchwärmen oder zu Aas und Kothhaufen von fern herange-
zogen, ja ſchon durch den eigenthümlichen Geruch ihrer Weibchen herbeigelockt werden. Die Fiſche
erſcheinen in der Nähe eines Aaſes, welches ihnen vorgeworfen wird, in Flüſſen ſogar von oben
her, aus derjenigen Richtung, nach welcher hin das Waſſer doch unmöglich Vermittler des Riech-
ſtoffes ſein kann; bei den Lurchen aber iſt der Geruch ſo ſchlecht, daß ſie wenigſtens Nichts mit
ihm aufſpüren können (gleichwohl behauptet man, daß einige Schlangen ihre Weibchen mit Hilfe
dieſes Sinnes aufſuchen und finden). Unter den Vögeln haben wir bereits viele, welche tüchtige
Spürnaſen beſitzen, wenn auch die Erzählungen, welche Geier und Raben Aas und andere
ſtinkende Stoffe auf Meilen hin wahrnehmen laſſen, auf irrigen und mangelhaften Beobachtungen
beruhen. Anders iſt es bei den Säugern. Hier finden wir viele Thiere, deren Geruchsſinn in
wahrhaft überraſchender Weiſe ausgebildet iſt. Der Geruch iſt ſelbſtverſtändlich nur befähigt, gas-
förmige Stoffe zur Sinneswahrnehmung zu bringen; wie es aber möglich iſt, blos noch Andeutungen
ſolcher Gaſe aufzuſpüren und zum Bewußtſein gelangen zu laſſen: das wird ein ewiges Räthſel blei-
ben. Ein Hund ſpürt die bereits vor Stunden getretene Fährte ſeines Herrn unter tauſend anderen
Menſchenfährten unfehlbar aus oder folgt dem Wilde, welches geſtern einen gewiſſen Weg ging, auf
dieſem Wege durch das zu vollem Bewußtſein kommende Riechen, d. h. Ausſcheiden des einen eigen-
thümlichen Geruchs aus hundert anderen Gerüchen, und hat dazu nicht mehr Anhalt, als die Gaſe,
welche von einer augenblicklichen Berührung des Stiefels oder Hufes und des Bodens herſtammen.
Dies uns zu denken oder klar vorzuſtellen, iſt geradezu unmöglich. Ebenſo undenkbar für uns
Stumpfſinnige iſt diejenige Ausbildung des Geruchs, welche wir „Wittern‟ nennen. Daß ein
Haſe den verborgenen Jäger, welcher im Winde ſteht, auf dreißig, vierzig Ellen Entfernung hin
riechen kann, erſcheint uns nicht gar ſo merkwürdig, weil ſelbſt unſere Naſen, welche doch durch
Stubenluft und alle möglichen anderen edeln oder unedlen, unſerem geſelligen Leben nothwendig an-
hängenden Düfte hinlänglich entnervt ſind, die eigenthümlichen Gerüche unſerer Hausthiere auf fünf
oder zehn, ja zwanzig Ellen Entfernung noch wahrzunehmen vermag: daß aber ein Renthier den
Menſchen noch auf fünf- bis ſechshundert Ellen hin wittert, iſt unbegreiflich, und ich würde es, offen
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864, S. XXIV[XXIV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben01_1864/34>, abgerufen am 23.11.2024.
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