Jn den zur ersten Ordnung der Seethiere gehörigen Geschöpfen sehen wir Wesen vor uns, welche auch dem Laien als Säugethiere erscheinen. Noch sind vier Beine vorhanden, schlep- pende zwar, aber doch deutlich von dem Leibe abgesetzte, deren Füße ziemlich klar die Gliederung in Finger und Zehen erkennen lassen. Bei manchen sind letztere vollkommen beweglich und nur durch Schwimmhäute mit einander verbunden, bei wenigen dagegen ganz von der Körperhaut um- hüllt und unbeweglich, dann aber immer noch durch die kleinen Nägel, welche außen angeheftet sind, erkenntlich. Nägel finden sich an den Vorderfüßen immer, und an den Hinterfüßen bei der größeren Mehrzahl. Der Schwanz endet nicht in eine Finne; die Zitzen sind frei und liegen in den Weichen; der kleine Kopf ist von dem kegelförmigen Leib abgesetzt, und der kluge Ausdruck der großen, leb- haften Augen, sowie das Gebiß erinnern noch an bedeutend höher stehende Geschöpfe. Eigentlich fremd erscheinen uns nur die Füße. Jhr Zehenbau ist ein anderer, als wir bisher beobachteten. Die Mittelzehe ist nicht mehr die längste und stärkste, sondern alle Zehen liegen in einer gleichen Ebene. Das Geripp zeigt noch deutlich die Entwickelung aller Gliedmaßen und läßt die äußeren Unterschiede viel mehr verschwinden, als der mit Muskeln und Fett und Haut umhüllte Leib. Die Halswirbel sind deutlich geschieden und mit sehr entwickelten Fortsätzen versehen; 14 bis 15 Wirbel bilden den Brust-, 5 bis 6 den Lendentheil, 2 bis 4, und zwar verwachsene, das Kreuzbein, 9 bis 15 endlich den Schwanz. Die Rippen setzen sich durch verknöcherte Knorpel an das Brustbein fest. Das Schulterblatt ist breit und kräftig, der Bau des Vorderarms deutlich; die Hinterfüße aber sind schwach. Jm Gebiß finden sich alle Zahnarten der Raubthiere: -- einzelne Forscher haben sich des- halb bewogen gefunden, die Seehunde unmittelbar auf die eigentlichen Räuber folgen zu lassen, und sie somit aufs engste mit diesen zu verbinden. Daß die Ohren und Nasenlöcher verschlossen werden können und die Augen eigenthümlich gebaut sind, läßt sich von der Lebensweise solcher Wasserthiere schon im voraus erwarten. Auf die übrigen Eigenthümlichkeiten brauchen wir nicht einzugehen; sie beschäftigen nur den zergliedernden und vergleichenden Forscher.
Zwei natürliche Familien bilden die erste Ordnung der Ruderfüßler: Es sind die Robben oder Seehunde und die Walrosse oder Morse. Erstere zeichnen sich durch ihr vollständiges Raubthiergebiß aus; bei den letzteren ragen lange Eckzähne aus dem Munde hervor.
Die Seehunde (Phocae), die zahlreichere Familie von beiden, verbreiten sich über die mei- sten größeren Gewässer der Erde und haben ebensowohl im höheren Süden wie im Norden ihre Ver- treter; ja, sie finden sich sogar in den großen Binnenseen Asiens, in welche sie theils in den von diesen ausgehenden Flüssen gekommen sind, theils aber zurückblieb, nachdem die Wasserverbindung unterbrochen wurde. Jm Norden leben die meisten, im Süden die auffallendsten Arten. Manche Sippen finden sich in der Nähe beider Pole, aber nur wenige Arten sind als Weltbürger anzusehen. Alle bewohnen das Meer und gehen von da nur auf kurze Zeit in den Flüssen hinauf oder auf kurze Strecken über Land nach größeren Wasserbehältern. Die meisten lieben die Nähe der Kü- sten, einige aber ziehen das offene Meer diesen vor. Auf dem Lande halten sie sich nur bei beson- deren Gelegenheiten, namentlich während der Fortpflanzungszeit und als kleine Junge auf -- so
Floſſenfüßer. — Die Seehunde.
Vierzehnte Ordnung. Floſſenfüßer (Pinnipedia).
Jn den zur erſten Ordnung der Seethiere gehörigen Geſchöpfen ſehen wir Weſen vor uns, welche auch dem Laien als Säugethiere erſcheinen. Noch ſind vier Beine vorhanden, ſchlep- pende zwar, aber doch deutlich von dem Leibe abgeſetzte, deren Füße ziemlich klar die Gliederung in Finger und Zehen erkennen laſſen. Bei manchen ſind letztere vollkommen beweglich und nur durch Schwimmhäute mit einander verbunden, bei wenigen dagegen ganz von der Körperhaut um- hüllt und unbeweglich, dann aber immer noch durch die kleinen Nägel, welche außen angeheftet ſind, erkenntlich. Nägel finden ſich an den Vorderfüßen immer, und an den Hinterfüßen bei der größeren Mehrzahl. Der Schwanz endet nicht in eine Finne; die Zitzen ſind frei und liegen in den Weichen; der kleine Kopf iſt von dem kegelförmigen Leib abgeſetzt, und der kluge Ausdruck der großen, leb- haften Augen, ſowie das Gebiß erinnern noch an bedeutend höher ſtehende Geſchöpfe. Eigentlich fremd erſcheinen uns nur die Füße. Jhr Zehenbau iſt ein anderer, als wir bisher beobachteten. Die Mittelzehe iſt nicht mehr die längſte und ſtärkſte, ſondern alle Zehen liegen in einer gleichen Ebene. Das Geripp zeigt noch deutlich die Entwickelung aller Gliedmaßen und läßt die äußeren Unterſchiede viel mehr verſchwinden, als der mit Muskeln und Fett und Haut umhüllte Leib. Die Halswirbel ſind deutlich geſchieden und mit ſehr entwickelten Fortſätzen verſehen; 14 bis 15 Wirbel bilden den Bruſt-, 5 bis 6 den Lendentheil, 2 bis 4, und zwar verwachſene, das Kreuzbein, 9 bis 15 endlich den Schwanz. Die Rippen ſetzen ſich durch verknöcherte Knorpel an das Bruſtbein feſt. Das Schulterblatt iſt breit und kräftig, der Bau des Vorderarms deutlich; die Hinterfüße aber ſind ſchwach. Jm Gebiß finden ſich alle Zahnarten der Raubthiere: — einzelne Forſcher haben ſich des- halb bewogen gefunden, die Seehunde unmittelbar auf die eigentlichen Räuber folgen zu laſſen, und ſie ſomit aufs engſte mit dieſen zu verbinden. Daß die Ohren und Naſenlöcher verſchloſſen werden können und die Augen eigenthümlich gebaut ſind, läßt ſich von der Lebensweiſe ſolcher Waſſerthiere ſchon im voraus erwarten. Auf die übrigen Eigenthümlichkeiten brauchen wir nicht einzugehen; ſie beſchäftigen nur den zergliedernden und vergleichenden Forſcher.
Zwei natürliche Familien bilden die erſte Ordnung der Ruderfüßler: Es ſind die Robben oder Seehunde und die Walroſſe oder Morſe. Erſtere zeichnen ſich durch ihr vollſtändiges Raubthiergebiß aus; bei den letzteren ragen lange Eckzähne aus dem Munde hervor.
Die Seehunde (Phocae), die zahlreichere Familie von beiden, verbreiten ſich über die mei- ſten größeren Gewäſſer der Erde und haben ebenſowohl im höheren Süden wie im Norden ihre Ver- treter; ja, ſie finden ſich ſogar in den großen Binnenſeen Aſiens, in welche ſie theils in den von dieſen ausgehenden Flüſſen gekommen ſind, theils aber zurückblieb, nachdem die Waſſerverbindung unterbrochen wurde. Jm Norden leben die meiſten, im Süden die auffallendſten Arten. Manche Sippen finden ſich in der Nähe beider Pole, aber nur wenige Arten ſind als Weltbürger anzuſehen. Alle bewohnen das Meer und gehen von da nur auf kurze Zeit in den Flüſſen hinauf oder auf kurze Strecken über Land nach größeren Waſſerbehältern. Die meiſten lieben die Nähe der Kü- ſten, einige aber ziehen das offene Meer dieſen vor. Auf dem Lande halten ſie ſich nur bei beſon- deren Gelegenheiten, namentlich während der Fortpflanzungszeit und als kleine Junge auf — ſo
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Floſſenfüßer. — Die Seehunde.
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Floſſenfüßer (Pinnipedia).
Jn den zur erſten Ordnung der Seethiere gehörigen Geſchöpfen ſehen wir Weſen vor uns,
welche auch dem Laien als Säugethiere erſcheinen. Noch ſind vier Beine vorhanden, ſchlep-
pende zwar, aber doch deutlich von dem Leibe abgeſetzte, deren Füße ziemlich klar die Gliederung
in Finger und Zehen erkennen laſſen. Bei manchen ſind letztere vollkommen beweglich und nur
durch Schwimmhäute mit einander verbunden, bei wenigen dagegen ganz von der Körperhaut um-
hüllt und unbeweglich, dann aber immer noch durch die kleinen Nägel, welche außen angeheftet ſind,
erkenntlich. Nägel finden ſich an den Vorderfüßen immer, und an den Hinterfüßen bei der größeren
Mehrzahl. Der Schwanz endet nicht in eine Finne; die Zitzen ſind frei und liegen in den Weichen;
der kleine Kopf iſt von dem kegelförmigen Leib abgeſetzt, und der kluge Ausdruck der großen, leb-
haften Augen, ſowie das Gebiß erinnern noch an bedeutend höher ſtehende Geſchöpfe. Eigentlich
fremd erſcheinen uns nur die Füße. Jhr Zehenbau iſt ein anderer, als wir bisher beobachteten.
Die Mittelzehe iſt nicht mehr die längſte und ſtärkſte, ſondern alle Zehen liegen in einer gleichen
Ebene. Das Geripp zeigt noch deutlich die Entwickelung aller Gliedmaßen und läßt die äußeren
Unterſchiede viel mehr verſchwinden, als der mit Muskeln und Fett und Haut umhüllte Leib. Die
Halswirbel ſind deutlich geſchieden und mit ſehr entwickelten Fortſätzen verſehen; 14 bis 15 Wirbel
bilden den Bruſt-, 5 bis 6 den Lendentheil, 2 bis 4, und zwar verwachſene, das Kreuzbein, 9 bis
15 endlich den Schwanz. Die Rippen ſetzen ſich durch verknöcherte Knorpel an das Bruſtbein feſt.
Das Schulterblatt iſt breit und kräftig, der Bau des Vorderarms deutlich; die Hinterfüße aber ſind
ſchwach. Jm Gebiß finden ſich alle Zahnarten der Raubthiere: — einzelne Forſcher haben ſich des-
halb bewogen gefunden, die Seehunde unmittelbar auf die eigentlichen Räuber folgen zu laſſen, und
ſie ſomit aufs engſte mit dieſen zu verbinden. Daß die Ohren und Naſenlöcher verſchloſſen werden
können und die Augen eigenthümlich gebaut ſind, läßt ſich von der Lebensweiſe ſolcher Waſſerthiere
ſchon im voraus erwarten. Auf die übrigen Eigenthümlichkeiten brauchen wir nicht einzugehen;
ſie beſchäftigen nur den zergliedernden und vergleichenden Forſcher.
Zwei natürliche Familien bilden die erſte Ordnung der Ruderfüßler: Es ſind die Robben
oder Seehunde und die Walroſſe oder Morſe. Erſtere zeichnen ſich durch ihr vollſtändiges
Raubthiergebiß aus; bei den letzteren ragen lange Eckzähne aus dem Munde hervor.
Die Seehunde (Phocae), die zahlreichere Familie von beiden, verbreiten ſich über die mei-
ſten größeren Gewäſſer der Erde und haben ebenſowohl im höheren Süden wie im Norden ihre Ver-
treter; ja, ſie finden ſich ſogar in den großen Binnenſeen Aſiens, in welche ſie theils in den von
dieſen ausgehenden Flüſſen gekommen ſind, theils aber zurückblieb, nachdem die Waſſerverbindung
unterbrochen wurde. Jm Norden leben die meiſten, im Süden die auffallendſten Arten. Manche
Sippen finden ſich in der Nähe beider Pole, aber nur wenige Arten ſind als Weltbürger anzuſehen.
Alle bewohnen das Meer und gehen von da nur auf kurze Zeit in den Flüſſen hinauf oder auf
kurze Strecken über Land nach größeren Waſſerbehältern. Die meiſten lieben die Nähe der Kü-
ſten, einige aber ziehen das offene Meer dieſen vor. Auf dem Lande halten ſie ſich nur bei beſon-
deren Gelegenheiten, namentlich während der Fortpflanzungszeit und als kleine Junge auf — ſo
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 2. Hildburghausen, 1865, S. 780. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben02_1865/826>, abgerufen am 23.11.2024.
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