Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 4. Hildburghausen, 1867.Singschwan. erzählt Schilling, will ich nur eins anführen. "Ein Singschwan wurde auf einem Binnengewässerflügellahm geschossen, flüchtete sich zu seiner Rettung über Land einem großen Teiche zu und mischte sich hier unter die zahmen Schwäne. Wenn in der Folge auf ihn Jagd gemacht wurde, schwamm er jedesmal unter sie, obgleich er sie sonst mied, und so wußte er sich immer zu sichern." Jung Aufgezogene werden sehr zahm, und wenn man sich mit ihnen beschäftigt, ungemein zugethan. Ein Männchen, welches ich pflegte, lernte mich bald von allen übrigen Menschen unterscheiden, antwortete mir, wenn ich es anrief und kam zu mir heran, wenn ich Dies wünschte, gleichviel, ob es sich in der Nähe befand oder erst den ziemlich breiten Teich durchschwimmen mußte. Sobald es meine Stimme vernahm, richtete es sich hoch auf, streckte den Hals fast senkrecht in die Höhe, schlug mit beiden Flügeln und ließ die laute Stimme oft nach einander hören. Nachdem es in dieser Weise meinen Gruß beantwortet hatte, ging es auf mich zu und zwar regelmäßig in höchst sonderbarer Stellung. Es bog nämlich bald den langen Hals gekrümmt zum Boden herab, sodaß die Schnabelspitze letzteren berührte, lüftete die Flügel ein wenig und watschelte nun langsam gegen mich heran. Mußte es, um zu mir zu gelangen, den Teich durchschwimmen, so tauchte es den ebenso gebogenen Hals tief in das Wasser und schwamm in dieser höchst eigenthümlichen Stellung mehrere Sekunden nach einander fort. Jn meiner Nähe angekommen, richtete es sich wieder auf und schrie unter lebhafter Flügelbewegung minutenlang, stieß aber immer nur sein "Killklii" hervor. Es unterlag für mich keinem Zweifel, daß dieses Benehmen mir die Freude und Anhänglichkeit meines Pfleglings ausdrücken sollte; gleichwohl durfte ich es nicht wagen, das uns trennende Gitter zu überschreiten; denn dann wurde ich regelmäßig mit so lebhaften Flügelschlägen begrüßt, daß ich eher eine Bestrafung als eine Liebkosung empfing. Hielt ich mich im Jnneren des Geheges in einer angemessenen Entfernung von meinem Pfleglinge, so folgte mir dieser allüberall wie ein Hund auf dem Fuße nach und zwar stets in jener sonderbaren Haltung. Nach und nach gewann dieser Singschwan auch zu anderen Leuten eine gewisse Zuneigung, mich aber bevorzugte er selbst dann noch Jedermann. Des Gesanges wegen hält man in Rußland diesen Schwan vorzugsweise auf dem Weiher und achtet dagegen den Höckerschwan wenig. Jn den großen Sümpfen Finnlands, des nördlichen Rußlands und des mittleren Sibiriens, Alle nördlichen Völkerschaften stellen den Schwänen eifrig nach, weniger der Federn als des Singſchwan. erzählt Schilling, will ich nur eins anführen. „Ein Singſchwan wurde auf einem Binnengewäſſerflügellahm geſchoſſen, flüchtete ſich zu ſeiner Rettung über Land einem großen Teiche zu und miſchte ſich hier unter die zahmen Schwäne. Wenn in der Folge auf ihn Jagd gemacht wurde, ſchwamm er jedesmal unter ſie, obgleich er ſie ſonſt mied, und ſo wußte er ſich immer zu ſichern.“ Jung Aufgezogene werden ſehr zahm, und wenn man ſich mit ihnen beſchäftigt, ungemein zugethan. Ein Männchen, welches ich pflegte, lernte mich bald von allen übrigen Menſchen unterſcheiden, antwortete mir, wenn ich es anrief und kam zu mir heran, wenn ich Dies wünſchte, gleichviel, ob es ſich in der Nähe befand oder erſt den ziemlich breiten Teich durchſchwimmen mußte. Sobald es meine Stimme vernahm, richtete es ſich hoch auf, ſtreckte den Hals faſt ſenkrecht in die Höhe, ſchlug mit beiden Flügeln und ließ die laute Stimme oft nach einander hören. Nachdem es in dieſer Weiſe meinen Gruß beantwortet hatte, ging es auf mich zu und zwar regelmäßig in höchſt ſonderbarer Stellung. Es bog nämlich bald den langen Hals gekrümmt zum Boden herab, ſodaß die Schnabelſpitze letzteren berührte, lüftete die Flügel ein wenig und watſchelte nun langſam gegen mich heran. Mußte es, um zu mir zu gelangen, den Teich durchſchwimmen, ſo tauchte es den ebenſo gebogenen Hals tief in das Waſſer und ſchwamm in dieſer höchſt eigenthümlichen Stellung mehrere Sekunden nach einander fort. Jn meiner Nähe angekommen, richtete es ſich wieder auf und ſchrie unter lebhafter Flügelbewegung minutenlang, ſtieß aber immer nur ſein „Killklii“ hervor. Es unterlag für mich keinem Zweifel, daß dieſes Benehmen mir die Freude und Anhänglichkeit meines Pfleglings ausdrücken ſollte; gleichwohl durfte ich es nicht wagen, das uns trennende Gitter zu überſchreiten; denn dann wurde ich regelmäßig mit ſo lebhaften Flügelſchlägen begrüßt, daß ich eher eine Beſtrafung als eine Liebkoſung empfing. Hielt ich mich im Jnneren des Geheges in einer angemeſſenen Entfernung von meinem Pfleglinge, ſo folgte mir dieſer allüberall wie ein Hund auf dem Fuße nach und zwar ſtets in jener ſonderbaren Haltung. Nach und nach gewann dieſer Singſchwan auch zu anderen Leuten eine gewiſſe Zuneigung, mich aber bevorzugte er ſelbſt dann noch Jedermann. Des Geſanges wegen hält man in Rußland dieſen Schwan vorzugsweiſe auf dem Weiher und achtet dagegen den Höckerſchwan wenig. Jn den großen Sümpfen Finnlands, des nördlichen Rußlands und des mittleren Sibiriens, Alle nördlichen Völkerſchaften ſtellen den Schwänen eifrig nach, weniger der Federn als des <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0829" n="783"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Singſchwan.</hi></fw><lb/> erzählt <hi rendition="#g">Schilling,</hi> will ich nur eins anführen. „Ein Singſchwan wurde auf einem Binnengewäſſer<lb/> flügellahm geſchoſſen, flüchtete ſich zu ſeiner Rettung über Land einem großen Teiche zu und miſchte<lb/> ſich hier unter die zahmen Schwäne. Wenn in der Folge auf ihn Jagd gemacht wurde, ſchwamm er<lb/> jedesmal unter ſie, obgleich er ſie ſonſt mied, und ſo wußte er ſich immer zu ſichern.“ Jung<lb/> Aufgezogene werden ſehr zahm, und wenn man ſich mit ihnen beſchäftigt, ungemein zugethan. Ein<lb/> Männchen, welches ich pflegte, lernte mich bald von allen übrigen Menſchen unterſcheiden, antwortete<lb/> mir, wenn ich es anrief und kam zu mir heran, wenn ich Dies wünſchte, gleichviel, ob es ſich in der<lb/> Nähe befand oder erſt den ziemlich breiten Teich durchſchwimmen mußte. Sobald es meine Stimme<lb/> vernahm, richtete es ſich hoch auf, ſtreckte den Hals faſt ſenkrecht in die Höhe, ſchlug mit beiden<lb/> Flügeln und ließ die laute Stimme oft nach einander hören. Nachdem es in dieſer Weiſe meinen<lb/> Gruß beantwortet hatte, ging es auf mich zu und zwar regelmäßig in höchſt ſonderbarer Stellung.<lb/> Es bog nämlich bald den langen Hals gekrümmt zum Boden herab, ſodaß die Schnabelſpitze letzteren<lb/> berührte, lüftete die Flügel ein wenig und watſchelte nun langſam gegen mich heran. Mußte es, um<lb/> zu mir zu gelangen, den Teich durchſchwimmen, ſo tauchte es den ebenſo gebogenen Hals tief in das<lb/> Waſſer und ſchwamm in dieſer höchſt eigenthümlichen Stellung mehrere Sekunden nach einander fort.<lb/> Jn meiner Nähe angekommen, richtete es ſich wieder auf und ſchrie unter lebhafter Flügelbewegung<lb/> minutenlang, ſtieß aber immer nur ſein „Killklii“ hervor. Es unterlag für mich keinem Zweifel, daß<lb/> dieſes Benehmen mir die Freude und Anhänglichkeit meines Pfleglings ausdrücken ſollte; gleichwohl<lb/> durfte ich es nicht wagen, das uns trennende Gitter zu überſchreiten; denn dann wurde ich regelmäßig<lb/> mit ſo lebhaften Flügelſchlägen begrüßt, daß ich eher eine Beſtrafung als eine Liebkoſung empfing.<lb/> Hielt ich mich im Jnneren des Geheges in einer angemeſſenen Entfernung von meinem Pfleglinge, ſo<lb/> folgte mir dieſer allüberall wie ein Hund auf dem Fuße nach und zwar ſtets in jener ſonderbaren<lb/> Haltung. Nach und nach gewann dieſer Singſchwan auch zu anderen Leuten eine gewiſſe Zuneigung,<lb/> mich aber bevorzugte er ſelbſt dann noch Jedermann. Des Geſanges wegen hält man in Rußland<lb/> dieſen Schwan vorzugsweiſe auf dem Weiher und achtet dagegen den Höckerſchwan wenig.</p><lb/> <p>Jn den großen Sümpfen Finnlands, des nördlichen Rußlands und des mittleren Sibiriens,<lb/> auch wohl Nordamerikas und Jslands, niſtet der Singſchwan in ziemlicher Anzahl. Auf Jsland läßt<lb/> er ſich, laut <hi rendition="#g">Faber,</hi> gegen Ende des Februar auf den kleinen füßen Teichen ſehen und verweilt hier<lb/> bis Ende Aprils; dann ziehen die meiſten den höher gelegenen Bergebenen zu, um in den dort<lb/> liegenden Teichen zu brüten, während einzelne auch in den Thälern verweilen. Nach <hi rendition="#g">Radde</hi><lb/> bleiben nur wenige von den im Frühjahre am Tarainnor ankommenden Singſchwäne hier während<lb/> des Sommers; die Mehrzahl zieht den waldbedeckten Gegenden Mittelſibiriens zu und ſucht ſich<lb/> hier die einſam liegenden Seen zum Brüten auf. Jn Deutſchland niſtet zuweilen auch wohl ein<lb/> Pärchen, immer aber als Ausnahme von der Regel; es muß uns deshalb mit Recht überraſchen, daß<lb/> ein Vogel, welcher als hochnordiſcher gilt, auf den griechiſchen Seen von Kopai und Likari oder denen<lb/> Akarnaniens brütet. Jedes Paar grenzt ſich, wenn es nicht einen kleineren See für ſich allein haben<lb/> kann, ein beſtimmtes Gebiet ab, geſtattet keinem anderen, daſſelbe zu betreten, und kämpft mit jedem,<lb/> welcher Dies wagen ſollte, bis auf das Aeußerſte. Das große, bald auf Jnſelchen feſtſtehende, bald<lb/> ſchwimmende Neſt wird namentlich von Binſen und anderen Waſſerpflanzen, alſo auch von Rohr, Schilf<lb/> und dergleichen gebaut und ſeine Mulde ſorglich mit Dunen ausgefüttert. Ende Aprils oder Anfang<lb/> Mai’s, in ſüdlicheren Gegenden wahrſcheinlich bedeutend früher, legt die Schwanin ihre fünf bis ſieben<lb/> gelblichweißen, etwas ins Grünliche ſpielenden oder bräunlichgelben Eier; in den erſten Tagen des Juli<lb/> begegnet man den ausgeſchlüpften Jungen. Das zärtliche Männchen ſitzt, laut <hi rendition="#g">Faber,</hi> oft neben<lb/> dem brütenden Weibchen auf dem breiten Neſte, ohne jedoch die Eier zu wärmen. Mitte Oktobers<lb/> ſieht man die Eltern mit den erwachſenen Jungen ſchwimmen.</p><lb/> <p>Alle nördlichen Völkerſchaften ſtellen den Schwänen eifrig nach, weniger der Federn als des<lb/> Fleiſches halber. Eine ſchlimme Zeit tritt für die armen Vögel ein, wenn ſie ſich in voller Mauſer<lb/> befinden und den größten Theil ihrer Schwungfedern verloren haben. Dann ſchleppt man kleine<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [783/0829]
Singſchwan.
erzählt Schilling, will ich nur eins anführen. „Ein Singſchwan wurde auf einem Binnengewäſſer
flügellahm geſchoſſen, flüchtete ſich zu ſeiner Rettung über Land einem großen Teiche zu und miſchte
ſich hier unter die zahmen Schwäne. Wenn in der Folge auf ihn Jagd gemacht wurde, ſchwamm er
jedesmal unter ſie, obgleich er ſie ſonſt mied, und ſo wußte er ſich immer zu ſichern.“ Jung
Aufgezogene werden ſehr zahm, und wenn man ſich mit ihnen beſchäftigt, ungemein zugethan. Ein
Männchen, welches ich pflegte, lernte mich bald von allen übrigen Menſchen unterſcheiden, antwortete
mir, wenn ich es anrief und kam zu mir heran, wenn ich Dies wünſchte, gleichviel, ob es ſich in der
Nähe befand oder erſt den ziemlich breiten Teich durchſchwimmen mußte. Sobald es meine Stimme
vernahm, richtete es ſich hoch auf, ſtreckte den Hals faſt ſenkrecht in die Höhe, ſchlug mit beiden
Flügeln und ließ die laute Stimme oft nach einander hören. Nachdem es in dieſer Weiſe meinen
Gruß beantwortet hatte, ging es auf mich zu und zwar regelmäßig in höchſt ſonderbarer Stellung.
Es bog nämlich bald den langen Hals gekrümmt zum Boden herab, ſodaß die Schnabelſpitze letzteren
berührte, lüftete die Flügel ein wenig und watſchelte nun langſam gegen mich heran. Mußte es, um
zu mir zu gelangen, den Teich durchſchwimmen, ſo tauchte es den ebenſo gebogenen Hals tief in das
Waſſer und ſchwamm in dieſer höchſt eigenthümlichen Stellung mehrere Sekunden nach einander fort.
Jn meiner Nähe angekommen, richtete es ſich wieder auf und ſchrie unter lebhafter Flügelbewegung
minutenlang, ſtieß aber immer nur ſein „Killklii“ hervor. Es unterlag für mich keinem Zweifel, daß
dieſes Benehmen mir die Freude und Anhänglichkeit meines Pfleglings ausdrücken ſollte; gleichwohl
durfte ich es nicht wagen, das uns trennende Gitter zu überſchreiten; denn dann wurde ich regelmäßig
mit ſo lebhaften Flügelſchlägen begrüßt, daß ich eher eine Beſtrafung als eine Liebkoſung empfing.
Hielt ich mich im Jnneren des Geheges in einer angemeſſenen Entfernung von meinem Pfleglinge, ſo
folgte mir dieſer allüberall wie ein Hund auf dem Fuße nach und zwar ſtets in jener ſonderbaren
Haltung. Nach und nach gewann dieſer Singſchwan auch zu anderen Leuten eine gewiſſe Zuneigung,
mich aber bevorzugte er ſelbſt dann noch Jedermann. Des Geſanges wegen hält man in Rußland
dieſen Schwan vorzugsweiſe auf dem Weiher und achtet dagegen den Höckerſchwan wenig.
Jn den großen Sümpfen Finnlands, des nördlichen Rußlands und des mittleren Sibiriens,
auch wohl Nordamerikas und Jslands, niſtet der Singſchwan in ziemlicher Anzahl. Auf Jsland läßt
er ſich, laut Faber, gegen Ende des Februar auf den kleinen füßen Teichen ſehen und verweilt hier
bis Ende Aprils; dann ziehen die meiſten den höher gelegenen Bergebenen zu, um in den dort
liegenden Teichen zu brüten, während einzelne auch in den Thälern verweilen. Nach Radde
bleiben nur wenige von den im Frühjahre am Tarainnor ankommenden Singſchwäne hier während
des Sommers; die Mehrzahl zieht den waldbedeckten Gegenden Mittelſibiriens zu und ſucht ſich
hier die einſam liegenden Seen zum Brüten auf. Jn Deutſchland niſtet zuweilen auch wohl ein
Pärchen, immer aber als Ausnahme von der Regel; es muß uns deshalb mit Recht überraſchen, daß
ein Vogel, welcher als hochnordiſcher gilt, auf den griechiſchen Seen von Kopai und Likari oder denen
Akarnaniens brütet. Jedes Paar grenzt ſich, wenn es nicht einen kleineren See für ſich allein haben
kann, ein beſtimmtes Gebiet ab, geſtattet keinem anderen, daſſelbe zu betreten, und kämpft mit jedem,
welcher Dies wagen ſollte, bis auf das Aeußerſte. Das große, bald auf Jnſelchen feſtſtehende, bald
ſchwimmende Neſt wird namentlich von Binſen und anderen Waſſerpflanzen, alſo auch von Rohr, Schilf
und dergleichen gebaut und ſeine Mulde ſorglich mit Dunen ausgefüttert. Ende Aprils oder Anfang
Mai’s, in ſüdlicheren Gegenden wahrſcheinlich bedeutend früher, legt die Schwanin ihre fünf bis ſieben
gelblichweißen, etwas ins Grünliche ſpielenden oder bräunlichgelben Eier; in den erſten Tagen des Juli
begegnet man den ausgeſchlüpften Jungen. Das zärtliche Männchen ſitzt, laut Faber, oft neben
dem brütenden Weibchen auf dem breiten Neſte, ohne jedoch die Eier zu wärmen. Mitte Oktobers
ſieht man die Eltern mit den erwachſenen Jungen ſchwimmen.
Alle nördlichen Völkerſchaften ſtellen den Schwänen eifrig nach, weniger der Federn als des
Fleiſches halber. Eine ſchlimme Zeit tritt für die armen Vögel ein, wenn ſie ſich in voller Mauſer
befinden und den größten Theil ihrer Schwungfedern verloren haben. Dann ſchleppt man kleine
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