Ungeachtet der zahllosen Köpfe, welche über das Wasser emporragten und aller Versuche mit großen Angelhaken gelang es uns doch nicht, eines der Ungethüme in unsere Gewalt zu bekommen. Bei unserer Rückkehr nach dem Lager aber bat mich der Kaimantödter, welcher sich an der Bucht ange- siedelt hatte, ihm die Büchse zurückzulassen, da er gewiß noch im Laufe des Tages ein Thier schießen würde. Gegen Abend kam er auch bei uns mit der Nachricht an, daß er sein Wort gehalten. Das Thier lag noch im Wasser und war mit einer starken Schlingpflanze um den Hals an einen der Bäume gebunden. Seine Länge betrug 14 Fuß 3 Zoll. Eine große Wunde, welche aber schon vernarbt war, mochte es wohl in den wüthenden Kämpfen, welche während der Paarungszeit zwischen den Männchen ausbrechen, erhalten haben. Von den achtzehn Zehen seiner Füße fehlten ihm sechs, wie auch der eine Vordersuß arg verstümmelt war. Nach der Behauptung der Jndianer rühren diese Verstümmelungen von den gefräßigen Pirais(Pygocentrus niger) her, dem einzigen Thiere, wie es scheint, welches den ausgewachsenen Kaiman belästigt. Der Kaimantödter hatte das Ungethüm erst mit der siebenten Kugel erlegt, welche durch das Auge in das Gehirn gedrungen war."
Ein anderer Kaiman, welchen Schomburgk's Begleiter, Hendrick, früher erlegt hatte, zeigte noch längere Zeit, nachdem er die Kugel erhalten, durch die heftigen Bewegungen, daß ihm der Lebensodem noch keineswegs ausgeblasen worden war. Die Strahlen der Sonne schienen ihm, nachdem man ihn bereits auf den Strand gezogen hatte, neues Leben zuzuziehen, der todtgeglaubte Feind begann sich zu regen, schickte sich sogar zum Angriffe an. Mehrere Jndianer eilten davon und brachten große, dicke und lange Pfähle herbei; der kühnste von ihnen stürmte mit gefälltem Pfahle auf das Thier zu, welches mit aufgesperrtem Rachen ihn erwartete, und stieß die Spitze des Pfahles tief in dessen Schlund hinab. "Obschon der Kaiman seinen Rachen kräftig schloß und tief in den Pfahl einbiß, schien ihm, nach seinem tiefen Stöhnen zu urtheilen, diese Art des Angriffs doch nicht zu gefallen. Zwei andere herzhafte Jndianer hatten sich ihm unterdessen von hinten genähert und ließen nun ihre Keulenschläge auf die Schwanzspitze hernieder regnen. Bei jedem Schlage bäumte sich das Thier schäumend empor und riß den grauenvollen Rachen auf, in welchen dann jedesmal schnell ein neuer Pfahl eingestoßen wurde. Daß die Schwanzspitze, welche, nach der Behauptung der Jndianer, der Sitz des Lebens sein soll, einer der empfindlichsten Theile dieses Thieres ist, zeigte die Thatsache, daß es sich bei jedem Schlage auf denselben wüthend aufbäumte, während die zahllosen Schläge auf seinen Kopf und Rücken ganz unbeachtet bleiben. Nach langen und wüthenden Kämpfen wurde der Räuber endlich getödtet."
Dritte Ordnung. Die Schuppenechsen (Squamati).
Der Name, welchen man allgemein zur Bezeichnung der Kriechthiere dritter Ordnung verwendet, ist trefflich gewählt, weil er ein durchgreifendes Merkmal aller Mitglieder der Abtheilung angibt. Jm allgemeinen haben die Schuppenechsen die Gestalt der Krokodile; denn nur wenige von ihnen ähneln bezüglich ihrer Leibesgestalt und ihrer Fußlosigkeit den Schlangen: sie unterscheiden sich aber von den Panzerechsen ebenso sicher als von den Schlangen durch äußerliche und innerliche Merkmale. Jhr Leib scheidet sich gewöhnlich deutlich in Kopf, Hals, Rumpf und Glieder; doch können die letz- teren verkümmern oder gänzlich fehlen und die betreffenden Thiere dann den Schlangen ähnlich
Die Schuppenechſen.
Ungeachtet der zahlloſen Köpfe, welche über das Waſſer emporragten und aller Verſuche mit großen Angelhaken gelang es uns doch nicht, eines der Ungethüme in unſere Gewalt zu bekommen. Bei unſerer Rückkehr nach dem Lager aber bat mich der Kaimantödter, welcher ſich an der Bucht ange- ſiedelt hatte, ihm die Büchſe zurückzulaſſen, da er gewiß noch im Laufe des Tages ein Thier ſchießen würde. Gegen Abend kam er auch bei uns mit der Nachricht an, daß er ſein Wort gehalten. Das Thier lag noch im Waſſer und war mit einer ſtarken Schlingpflanze um den Hals an einen der Bäume gebunden. Seine Länge betrug 14 Fuß 3 Zoll. Eine große Wunde, welche aber ſchon vernarbt war, mochte es wohl in den wüthenden Kämpfen, welche während der Paarungszeit zwiſchen den Männchen ausbrechen, erhalten haben. Von den achtzehn Zehen ſeiner Füße fehlten ihm ſechs, wie auch der eine Vorderſuß arg verſtümmelt war. Nach der Behauptung der Jndianer rühren dieſe Verſtümmelungen von den gefräßigen Pirais(Pygocentrus niger) her, dem einzigen Thiere, wie es ſcheint, welches den ausgewachſenen Kaiman beläſtigt. Der Kaimantödter hatte das Ungethüm erſt mit der ſiebenten Kugel erlegt, welche durch das Auge in das Gehirn gedrungen war.“
Ein anderer Kaiman, welchen Schomburgk’s Begleiter, Hendrick, früher erlegt hatte, zeigte noch längere Zeit, nachdem er die Kugel erhalten, durch die heftigen Bewegungen, daß ihm der Lebensodem noch keineswegs ausgeblaſen worden war. Die Strahlen der Sonne ſchienen ihm, nachdem man ihn bereits auf den Strand gezogen hatte, neues Leben zuzuziehen, der todtgeglaubte Feind begann ſich zu regen, ſchickte ſich ſogar zum Angriffe an. Mehrere Jndianer eilten davon und brachten große, dicke und lange Pfähle herbei; der kühnſte von ihnen ſtürmte mit gefälltem Pfahle auf das Thier zu, welches mit aufgeſperrtem Rachen ihn erwartete, und ſtieß die Spitze des Pfahles tief in deſſen Schlund hinab. „Obſchon der Kaiman ſeinen Rachen kräftig ſchloß und tief in den Pfahl einbiß, ſchien ihm, nach ſeinem tiefen Stöhnen zu urtheilen, dieſe Art des Angriffs doch nicht zu gefallen. Zwei andere herzhafte Jndianer hatten ſich ihm unterdeſſen von hinten genähert und ließen nun ihre Keulenſchläge auf die Schwanzſpitze hernieder regnen. Bei jedem Schlage bäumte ſich das Thier ſchäumend empor und riß den grauenvollen Rachen auf, in welchen dann jedesmal ſchnell ein neuer Pfahl eingeſtoßen wurde. Daß die Schwanzſpitze, welche, nach der Behauptung der Jndianer, der Sitz des Lebens ſein ſoll, einer der empfindlichſten Theile dieſes Thieres iſt, zeigte die Thatſache, daß es ſich bei jedem Schlage auf denſelben wüthend aufbäumte, während die zahlloſen Schläge auf ſeinen Kopf und Rücken ganz unbeachtet bleiben. Nach langen und wüthenden Kämpfen wurde der Räuber endlich getödtet.“
Dritte Ordnung. Die Schuppenechſen (Squamati).
Der Name, welchen man allgemein zur Bezeichnung der Kriechthiere dritter Ordnung verwendet, iſt trefflich gewählt, weil er ein durchgreifendes Merkmal aller Mitglieder der Abtheilung angibt. Jm allgemeinen haben die Schuppenechſen die Geſtalt der Krokodile; denn nur wenige von ihnen ähneln bezüglich ihrer Leibesgeſtalt und ihrer Fußloſigkeit den Schlangen: ſie unterſcheiden ſich aber von den Panzerechſen ebenſo ſicher als von den Schlangen durch äußerliche und innerliche Merkmale. Jhr Leib ſcheidet ſich gewöhnlich deutlich in Kopf, Hals, Rumpf und Glieder; doch können die letz- teren verkümmern oder gänzlich fehlen und die betreffenden Thiere dann den Schlangen ähnlich
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0108"n="92"/><fwplace="top"type="header">Die Schuppenechſen.</fw><lb/>
Ungeachtet der zahlloſen Köpfe, welche über das Waſſer emporragten und aller Verſuche mit großen<lb/>
Angelhaken gelang es uns doch nicht, eines der Ungethüme in unſere Gewalt zu bekommen. Bei<lb/>
unſerer Rückkehr nach dem Lager aber bat mich der Kaimantödter, welcher ſich an der Bucht ange-<lb/>ſiedelt hatte, ihm die Büchſe zurückzulaſſen, da er gewiß noch im Laufe des Tages ein Thier ſchießen<lb/>
würde. Gegen Abend kam er auch bei uns mit der Nachricht an, daß er ſein Wort gehalten. Das<lb/>
Thier lag noch im Waſſer und war mit einer ſtarken Schlingpflanze um den Hals an einen der<lb/>
Bäume gebunden. Seine Länge betrug 14 Fuß 3 Zoll. Eine große Wunde, welche aber ſchon<lb/>
vernarbt war, mochte es wohl in den wüthenden Kämpfen, welche während der Paarungszeit zwiſchen<lb/>
den Männchen ausbrechen, erhalten haben. Von den achtzehn Zehen ſeiner Füße fehlten ihm ſechs,<lb/>
wie auch der eine Vorderſuß arg verſtümmelt war. Nach der Behauptung der Jndianer rühren dieſe<lb/>
Verſtümmelungen von den gefräßigen <hirendition="#g">Pirais</hi><hirendition="#aq">(Pygocentrus niger)</hi> her, dem einzigen Thiere, wie es<lb/>ſcheint, welches den ausgewachſenen Kaiman beläſtigt. Der Kaimantödter hatte das Ungethüm erſt<lb/>
mit der ſiebenten Kugel erlegt, welche durch das Auge in das Gehirn gedrungen war.“</p><lb/><p>Ein anderer Kaiman, welchen <hirendition="#g">Schomburgk’s</hi> Begleiter, <hirendition="#g">Hendrick,</hi> früher erlegt hatte, zeigte<lb/>
noch längere Zeit, nachdem er die Kugel erhalten, durch die heftigen Bewegungen, daß ihm der<lb/>
Lebensodem noch keineswegs ausgeblaſen worden war. Die Strahlen der Sonne ſchienen ihm,<lb/>
nachdem man ihn bereits auf den Strand gezogen hatte, neues Leben zuzuziehen, der todtgeglaubte<lb/>
Feind begann ſich zu regen, ſchickte ſich ſogar zum Angriffe an. Mehrere Jndianer eilten davon<lb/>
und brachten große, dicke und lange Pfähle herbei; der kühnſte von ihnen ſtürmte mit gefälltem Pfahle<lb/>
auf das Thier zu, welches mit aufgeſperrtem Rachen ihn erwartete, und ſtieß die Spitze des Pfahles<lb/>
tief in deſſen Schlund hinab. „Obſchon der Kaiman ſeinen Rachen kräftig ſchloß und tief in den<lb/>
Pfahl einbiß, ſchien ihm, nach ſeinem tiefen Stöhnen zu urtheilen, dieſe Art des Angriffs doch nicht zu<lb/>
gefallen. Zwei andere herzhafte Jndianer hatten ſich ihm unterdeſſen von hinten genähert und ließen<lb/>
nun ihre Keulenſchläge auf die Schwanzſpitze hernieder regnen. Bei jedem Schlage bäumte ſich das<lb/>
Thier ſchäumend empor und riß den grauenvollen Rachen auf, in welchen dann jedesmal ſchnell ein<lb/>
neuer Pfahl eingeſtoßen wurde. Daß die Schwanzſpitze, welche, nach der Behauptung der Jndianer,<lb/>
der Sitz des Lebens ſein ſoll, einer der empfindlichſten Theile dieſes Thieres iſt, zeigte die Thatſache,<lb/>
daß es ſich bei jedem Schlage auf denſelben wüthend aufbäumte, während die zahlloſen Schläge auf<lb/>ſeinen Kopf und Rücken ganz unbeachtet bleiben. Nach langen und wüthenden Kämpfen wurde der<lb/>
Räuber endlich getödtet.“</p></div><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b"><hirendition="#g">Dritte Ordnung.<lb/>
Die Schuppenechſen <hirendition="#aq">(Squamati).</hi></hi></hi></head><lb/><p><hirendition="#in">D</hi>er Name, welchen man allgemein zur Bezeichnung der Kriechthiere dritter Ordnung verwendet,<lb/>
iſt trefflich gewählt, weil er ein durchgreifendes Merkmal aller Mitglieder der Abtheilung angibt. Jm<lb/>
allgemeinen haben die Schuppenechſen die Geſtalt der Krokodile; denn nur wenige von ihnen ähneln<lb/>
bezüglich ihrer Leibesgeſtalt und ihrer Fußloſigkeit den Schlangen: ſie unterſcheiden ſich aber von<lb/>
den Panzerechſen ebenſo ſicher als von den Schlangen durch äußerliche und innerliche Merkmale.<lb/>
Jhr Leib ſcheidet ſich gewöhnlich deutlich in Kopf, Hals, Rumpf und Glieder; doch können die letz-<lb/>
teren verkümmern oder gänzlich fehlen und die betreffenden Thiere dann den Schlangen ähnlich<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[92/0108]
Die Schuppenechſen.
Ungeachtet der zahlloſen Köpfe, welche über das Waſſer emporragten und aller Verſuche mit großen
Angelhaken gelang es uns doch nicht, eines der Ungethüme in unſere Gewalt zu bekommen. Bei
unſerer Rückkehr nach dem Lager aber bat mich der Kaimantödter, welcher ſich an der Bucht ange-
ſiedelt hatte, ihm die Büchſe zurückzulaſſen, da er gewiß noch im Laufe des Tages ein Thier ſchießen
würde. Gegen Abend kam er auch bei uns mit der Nachricht an, daß er ſein Wort gehalten. Das
Thier lag noch im Waſſer und war mit einer ſtarken Schlingpflanze um den Hals an einen der
Bäume gebunden. Seine Länge betrug 14 Fuß 3 Zoll. Eine große Wunde, welche aber ſchon
vernarbt war, mochte es wohl in den wüthenden Kämpfen, welche während der Paarungszeit zwiſchen
den Männchen ausbrechen, erhalten haben. Von den achtzehn Zehen ſeiner Füße fehlten ihm ſechs,
wie auch der eine Vorderſuß arg verſtümmelt war. Nach der Behauptung der Jndianer rühren dieſe
Verſtümmelungen von den gefräßigen Pirais (Pygocentrus niger) her, dem einzigen Thiere, wie es
ſcheint, welches den ausgewachſenen Kaiman beläſtigt. Der Kaimantödter hatte das Ungethüm erſt
mit der ſiebenten Kugel erlegt, welche durch das Auge in das Gehirn gedrungen war.“
Ein anderer Kaiman, welchen Schomburgk’s Begleiter, Hendrick, früher erlegt hatte, zeigte
noch längere Zeit, nachdem er die Kugel erhalten, durch die heftigen Bewegungen, daß ihm der
Lebensodem noch keineswegs ausgeblaſen worden war. Die Strahlen der Sonne ſchienen ihm,
nachdem man ihn bereits auf den Strand gezogen hatte, neues Leben zuzuziehen, der todtgeglaubte
Feind begann ſich zu regen, ſchickte ſich ſogar zum Angriffe an. Mehrere Jndianer eilten davon
und brachten große, dicke und lange Pfähle herbei; der kühnſte von ihnen ſtürmte mit gefälltem Pfahle
auf das Thier zu, welches mit aufgeſperrtem Rachen ihn erwartete, und ſtieß die Spitze des Pfahles
tief in deſſen Schlund hinab. „Obſchon der Kaiman ſeinen Rachen kräftig ſchloß und tief in den
Pfahl einbiß, ſchien ihm, nach ſeinem tiefen Stöhnen zu urtheilen, dieſe Art des Angriffs doch nicht zu
gefallen. Zwei andere herzhafte Jndianer hatten ſich ihm unterdeſſen von hinten genähert und ließen
nun ihre Keulenſchläge auf die Schwanzſpitze hernieder regnen. Bei jedem Schlage bäumte ſich das
Thier ſchäumend empor und riß den grauenvollen Rachen auf, in welchen dann jedesmal ſchnell ein
neuer Pfahl eingeſtoßen wurde. Daß die Schwanzſpitze, welche, nach der Behauptung der Jndianer,
der Sitz des Lebens ſein ſoll, einer der empfindlichſten Theile dieſes Thieres iſt, zeigte die Thatſache,
daß es ſich bei jedem Schlage auf denſelben wüthend aufbäumte, während die zahlloſen Schläge auf
ſeinen Kopf und Rücken ganz unbeachtet bleiben. Nach langen und wüthenden Kämpfen wurde der
Räuber endlich getödtet.“
Dritte Ordnung.
Die Schuppenechſen (Squamati).
Der Name, welchen man allgemein zur Bezeichnung der Kriechthiere dritter Ordnung verwendet,
iſt trefflich gewählt, weil er ein durchgreifendes Merkmal aller Mitglieder der Abtheilung angibt. Jm
allgemeinen haben die Schuppenechſen die Geſtalt der Krokodile; denn nur wenige von ihnen ähneln
bezüglich ihrer Leibesgeſtalt und ihrer Fußloſigkeit den Schlangen: ſie unterſcheiden ſich aber von
den Panzerechſen ebenſo ſicher als von den Schlangen durch äußerliche und innerliche Merkmale.
Jhr Leib ſcheidet ſich gewöhnlich deutlich in Kopf, Hals, Rumpf und Glieder; doch können die letz-
teren verkümmern oder gänzlich fehlen und die betreffenden Thiere dann den Schlangen ähnlich
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/108>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.