Die Schlangen. Baumschlangen. Spitzschlangen. Baumschnüffler.
Die Baummeduse erreicht eine Länge von 3 bis 4 Fuß und sieht einfarbig aus, von Grün zu Braun alle Schattirungen zeigend, sodaß auch sie unter mehreren Namen beschrieben worden ist.
A. Smith hat eine ziemlich ausführliche Schilderung von ihrem Leben und Treiben gegeben. Die Eingeborenen Südafrikas halten sie für giftig, jedoch mit Unrecht, da die sorgfältigste Unter- suchung durchaus keine mit Giftdrüsen in Verbindung stehende Hohlzähne nachweisen konnte. Die größten Zähne, welche man als Fänge bezeichnen kann, liegen in einer weichen, häutigen Scheide, welche allerdings gewöhnlich mit einer speichelartigen Absonderung angefeuchtet ist und, wie Smith meint, wenn sie in eine Wunde gebracht wird, möglicherweise eine gewisse Wirkung äußern, sicherlich aber nicht vergiften kann.
Jhrem landesüblichen Namen entsprechend hält sich unsere Schlange nur auf Bäumen auf und betreibt hier ihre Jagd, welche hauptsächlich den Vögeln gilt. Jhre Anwesenheit wird gewöhnlich von letzteren ausgekundschaftet und durch lautes Geschrei der Nachbarschaft angezeigt, worauf dann, nach Smith's Versicherung, von allen Seiten Vögel herbeikommen und unter lautem Geschrei die Schlangen umschwärmen sollen, bis endlich einer von ihnen der mit hoch erhobenem Kopfe lauernden Schlange zum Opfer fällt. Smith glaubt die alte Mähr von der Zauberkraft in Folge seiner Beobachtungen unterstützen zu dürfen, obgleich er die außerordentliche Gewandtheit der Schlangen zugestehen muß. Die Unvorsichtigkeit, mit welcher sich die Vögel letzteren nähern, erklärt er als Folge eines sinnbethörenden Entsetzens und will Aehnliches auch von anderen Thieren, namentlich von Antilopen angesichts eines Krokodils beobachtet haben. Rücksichtlich letzterer Angabe darf ich wohl auf meine eigenen, oben mitgetheilten Erfahrungen verweisen und deshalb mich für berechtigt halten, Smith zu widersprechen.
Spitzköpfe(Oxycephali) nennt man diejenigen Arten, deren Kopf durch seine Länge und die scharfkantige, spitzige, vorn oft bewegliche Schnauze sich auszeichnet.
Bei den Spitzschlangen(Oxybelis) ist der Kopf äußerst schmal, von den Augen an in eine sehr zusammengedrückte, lange Schnauze verlängert, deren zugespitzter, jedoch unbeweglicher Oberkiefer den Unterkiefer um Etwas überragt, der Hals ungemein dünn und schlank, der Leib sehr gestreckt, seitlich etwas zusammengedrückt, der Schwanz sein und dünn, am Ende in einer kleineren Spitze endigend.
Die Glanzspitzschlange(Oxybelis fulgidus), eine auf prachtvoll grünem Grunde jederseits mit einer gelben Längslinie gezeichnete Schlange von etwa 4 Fuß Länge, lebt in Brasilien und anderen Theilen Südamerikas fast ausschließlich auf Bäumen, in deren Gezweige sie sich mit der größten Schnelligkeit bewegt. Auch über ihre Lebensweise liegen besondere Mittheilungen nicht vor.
Bei den Baumschnüfflern(Dryophis oder Dryinus) ist die Schnauze kurz, aber fleischig und biegsam.
Sie wird vertreten durch die Nasenschlange(Dryophis nasutus), ein über Ostindien ver- breitetes Thier, von etwa 4 Fuß Länge, schön grasgrüner Färbung und meist ebenfalls gelblicher oder weißlicher Längszeichnung jederseits.
Die Nasenschlange ist in Ostindien, Cochinchina, auf Sumatra, Java und Celebes sehr häufig und deshalb den Eingeborenen auch wohl bekannt. Diese behaupten von ihr, daß sie zu den bissigsten Arten der Ordnung gehört und tückisch auf jeden sich ihr Nahenden losschießt, um ihn zu beißen,
Die Schlangen. Baumſchlangen. Spitzſchlangen. Baumſchnüffler.
Die Baummeduſe erreicht eine Länge von 3 bis 4 Fuß und ſieht einfarbig aus, von Grün zu Braun alle Schattirungen zeigend, ſodaß auch ſie unter mehreren Namen beſchrieben worden iſt.
A. Smith hat eine ziemlich ausführliche Schilderung von ihrem Leben und Treiben gegeben. Die Eingeborenen Südafrikas halten ſie für giftig, jedoch mit Unrecht, da die ſorgfältigſte Unter- ſuchung durchaus keine mit Giftdrüſen in Verbindung ſtehende Hohlzähne nachweiſen konnte. Die größten Zähne, welche man als Fänge bezeichnen kann, liegen in einer weichen, häutigen Scheide, welche allerdings gewöhnlich mit einer ſpeichelartigen Abſonderung angefeuchtet iſt und, wie Smith meint, wenn ſie in eine Wunde gebracht wird, möglicherweiſe eine gewiſſe Wirkung äußern, ſicherlich aber nicht vergiften kann.
Jhrem landesüblichen Namen entſprechend hält ſich unſere Schlange nur auf Bäumen auf und betreibt hier ihre Jagd, welche hauptſächlich den Vögeln gilt. Jhre Anweſenheit wird gewöhnlich von letzteren ausgekundſchaftet und durch lautes Geſchrei der Nachbarſchaft angezeigt, worauf dann, nach Smith’s Verſicherung, von allen Seiten Vögel herbeikommen und unter lautem Geſchrei die Schlangen umſchwärmen ſollen, bis endlich einer von ihnen der mit hoch erhobenem Kopfe lauernden Schlange zum Opfer fällt. Smith glaubt die alte Mähr von der Zauberkraft in Folge ſeiner Beobachtungen unterſtützen zu dürfen, obgleich er die außerordentliche Gewandtheit der Schlangen zugeſtehen muß. Die Unvorſichtigkeit, mit welcher ſich die Vögel letzteren nähern, erklärt er als Folge eines ſinnbethörenden Entſetzens und will Aehnliches auch von anderen Thieren, namentlich von Antilopen angeſichts eines Krokodils beobachtet haben. Rückſichtlich letzterer Angabe darf ich wohl auf meine eigenen, oben mitgetheilten Erfahrungen verweiſen und deshalb mich für berechtigt halten, Smith zu widerſprechen.
Spitzköpfe(Oxycephali) nennt man diejenigen Arten, deren Kopf durch ſeine Länge und die ſcharfkantige, ſpitzige, vorn oft bewegliche Schnauze ſich auszeichnet.
Bei den Spitzſchlangen(Oxybelis) iſt der Kopf äußerſt ſchmal, von den Augen an in eine ſehr zuſammengedrückte, lange Schnauze verlängert, deren zugeſpitzter, jedoch unbeweglicher Oberkiefer den Unterkiefer um Etwas überragt, der Hals ungemein dünn und ſchlank, der Leib ſehr geſtreckt, ſeitlich etwas zuſammengedrückt, der Schwanz ſein und dünn, am Ende in einer kleineren Spitze endigend.
Die Glanzſpitzſchlange(Oxybelis fulgidus), eine auf prachtvoll grünem Grunde jederſeits mit einer gelben Längslinie gezeichnete Schlange von etwa 4 Fuß Länge, lebt in Braſilien und anderen Theilen Südamerikas faſt ausſchließlich auf Bäumen, in deren Gezweige ſie ſich mit der größten Schnelligkeit bewegt. Auch über ihre Lebensweiſe liegen beſondere Mittheilungen nicht vor.
Bei den Baumſchnüfflern(Dryophis oder Dryinus) iſt die Schnauze kurz, aber fleiſchig und biegſam.
Sie wird vertreten durch die Naſenſchlange(Dryophis nasutus), ein über Oſtindien ver- breitetes Thier, von etwa 4 Fuß Länge, ſchön grasgrüner Färbung und meiſt ebenfalls gelblicher oder weißlicher Längszeichnung jederſeits.
Die Naſenſchlange iſt in Oſtindien, Cochinchina, auf Sumatra, Java und Celebes ſehr häufig und deshalb den Eingeborenen auch wohl bekannt. Dieſe behaupten von ihr, daß ſie zu den biſſigſten Arten der Ordnung gehört und tückiſch auf jeden ſich ihr Nahenden losſchießt, um ihn zu beißen,
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Die Schlangen. Baumſchlangen. Spitzſchlangen. Baumſchnüffler.
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A. Smith hat eine ziemlich ausführliche Schilderung von ihrem Leben und Treiben gegeben.
Die Eingeborenen Südafrikas halten ſie für giftig, jedoch mit Unrecht, da die ſorgfältigſte Unter-
ſuchung durchaus keine mit Giftdrüſen in Verbindung ſtehende Hohlzähne nachweiſen konnte. Die
größten Zähne, welche man als Fänge bezeichnen kann, liegen in einer weichen, häutigen Scheide,
welche allerdings gewöhnlich mit einer ſpeichelartigen Abſonderung angefeuchtet iſt und, wie Smith
meint, wenn ſie in eine Wunde gebracht wird, möglicherweiſe eine gewiſſe Wirkung äußern, ſicherlich
aber nicht vergiften kann.
Jhrem landesüblichen Namen entſprechend hält ſich unſere Schlange nur auf Bäumen auf und
betreibt hier ihre Jagd, welche hauptſächlich den Vögeln gilt. Jhre Anweſenheit wird gewöhnlich
von letzteren ausgekundſchaftet und durch lautes Geſchrei der Nachbarſchaft angezeigt, worauf dann,
nach Smith’s Verſicherung, von allen Seiten Vögel herbeikommen und unter lautem Geſchrei die
Schlangen umſchwärmen ſollen, bis endlich einer von ihnen der mit hoch erhobenem Kopfe lauernden
Schlange zum Opfer fällt. Smith glaubt die alte Mähr von der Zauberkraft in Folge ſeiner
Beobachtungen unterſtützen zu dürfen, obgleich er die außerordentliche Gewandtheit der Schlangen
zugeſtehen muß. Die Unvorſichtigkeit, mit welcher ſich die Vögel letzteren nähern, erklärt er als Folge
eines ſinnbethörenden Entſetzens und will Aehnliches auch von anderen Thieren, namentlich von
Antilopen angeſichts eines Krokodils beobachtet haben. Rückſichtlich letzterer Angabe darf ich wohl
auf meine eigenen, oben mitgetheilten Erfahrungen verweiſen und deshalb mich für berechtigt halten,
Smith zu widerſprechen.
Spitzköpfe (Oxycephali) nennt man diejenigen Arten, deren Kopf durch ſeine Länge und die
ſcharfkantige, ſpitzige, vorn oft bewegliche Schnauze ſich auszeichnet.
Bei den Spitzſchlangen (Oxybelis) iſt der Kopf äußerſt ſchmal, von den Augen an in eine
ſehr zuſammengedrückte, lange Schnauze verlängert, deren zugeſpitzter, jedoch unbeweglicher Oberkiefer
den Unterkiefer um Etwas überragt, der Hals ungemein dünn und ſchlank, der Leib ſehr geſtreckt,
ſeitlich etwas zuſammengedrückt, der Schwanz ſein und dünn, am Ende in einer kleineren
Spitze endigend.
Die Glanzſpitzſchlange (Oxybelis fulgidus), eine auf prachtvoll grünem Grunde jederſeits
mit einer gelben Längslinie gezeichnete Schlange von etwa 4 Fuß Länge, lebt in Braſilien und
anderen Theilen Südamerikas faſt ausſchließlich auf Bäumen, in deren Gezweige ſie ſich mit der
größten Schnelligkeit bewegt. Auch über ihre Lebensweiſe liegen beſondere Mittheilungen nicht vor.
Bei den Baumſchnüfflern (Dryophis oder Dryinus) iſt die Schnauze kurz, aber fleiſchig
und biegſam.
Sie wird vertreten durch die Naſenſchlange (Dryophis nasutus), ein über Oſtindien ver-
breitetes Thier, von etwa 4 Fuß Länge, ſchön grasgrüner Färbung und meiſt ebenfalls gelblicher
oder weißlicher Längszeichnung jederſeits.
Die Naſenſchlange iſt in Oſtindien, Cochinchina, auf Sumatra, Java und Celebes ſehr häufig
und deshalb den Eingeborenen auch wohl bekannt. Dieſe behaupten von ihr, daß ſie zu den biſſigſten
Arten der Ordnung gehört und tückiſch auf jeden ſich ihr Nahenden losſchießt, um ihn zu beißen,
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 242. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/264>, abgerufen am 22.12.2024.
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