Kiemenspalte finden sich drei wohl ausgebildete Bogen von Kiemenblättchenreihen, zwischen welchen ganz in derselben Weise wie bei den Fischen die Kiemenspalten in den Schlund durchgehen; außer- dem sind noch zwei Kiemenbogen vorhanden, welche keine Blättchen enthalten, und deren Schlagadern ohne Verzweigung in die Aorta übergehen, sodaß also das aus dem Herzen kommende Blut entweder in die Kiemenblättchen eingehen oder, wenn diese versagen, unmittelbar durch die Schlagadern der blättchenlosen Kiemenbogen in die Lungenschlagadern gelangen kann.
Soweit, bemerkt Karl Vogt, dem ich auch in Vorstehendem gefolgt bin, können alle Merk- male für Fischnatur sprechen; bei weiterer Untersuchung aber finden sich wesentliche Unterscheidungs- punkte. Die Nasenlöcher führen nämlich in eine weite Nasenkapsel, deren beide Gänge nach unten in die Mundhöhle kurz hinter der Schnauzenspitze geöffnet sind. Hinter den Kiemenspalten findet sich in der vorderen Wand des Schlundes eine Stimmritze, welche in eine weite, von Knorpeln gestützte Stimmlade und in zwei wohl ausgebildete, zellige Lungensäcke führt, welche durch rein venöses Blut vom Herzen aus gespeist werden und arterielles Blut in den Strom der Aorta abgeben. Bei geschlossenem Maule ist demnach durch die Nasenlöcher ein vollkommener Luftweg hergestellt, was bei keinem Fische sonst vorhanden ist, ebensowenig als irgend ein anderer Fisch eine an der vorderen Wand des Schlundes geöffnete Lunge, welche venöses Blut erhält, besitzt. Die Bedingungen des Athmens und des Kreislaufes sind vielmehr bei den Lurchfischen durchaus die nämlichen, wie wir sie bei den Fischlingen oder Lurchlarven sehen, welche zugleich Lungen und Kiemen haben.
Natterer, welcher den ersten Lungenfisch entdeckte, nannte ihn Lepidosiren,Schuppen- molch, weil er ihn für einen echten Lurch ansah. Die Kennzeichen der Sippe beruhen in der Bildung der Kiemen, welche innerhalb der Kiemenspalte liegen. Das Gebiß besteht aus drei großen, scharfen, spitzen Zähnen im Ober- und Unterkiefer und zwei feinen beweglichen Zähnen im Zwischen- kiefer, der Gaumen ist zahnlos.
Ausgewachsene Stücke des Caramuru der Südamerikaner oder Molchfisches(Lepidosiren paradoxa) erreichen eine Länge von mehr als 3 Fuß, wovon der Schwanz etwa den dritten Theil wegnimmt, und sind auf braungrauem, ins Olivenfarbige übergehendem Grunde mit rundlichen, aber unregelmäßigen helleren Flecken gezeichnet.
Bis jetzt hat man diese Art, soviel mir bekannt, nur in Sümpfen am Amazonenstrome gefunden, über ihre Lebensweise jedoch durchaus noch keine Beobachtungen anstellen können. Jm See des Ucayale soll eine zweite Art entdeckt worden sein.
Genauere Kunde haben wir über die afrikanischen Kleinflosser erlangt, welche sich von ihren Verwandten hauptsächlich durch die außen gelegenen Kiemen und die geringere Zahl von Rippen unterscheiden.
Der Schlammfisch der englischen Thierhändler (Protopterus annectens), welcher zu derselben Zeit wie der Molchfisch am Gambia entdeckt wurde, wird über 2 Fuß lang, ist mit großen Schuppen bekleidet und zeigt auf dunkelbraunem, nach unten lichter werdenden Grunde zahlreiche, rundliche, verwaschene Flecken von grauer Färbung.
Eine von Heckel unterschiedene Art (Protopterus aethiopicus) bewohnt den weißen Nil und wird von den eingeborenen Negern dort Doko oder Komtok genannt. Er kommt in der Größe den vorigen gleich und hat eine grünliche, hechtgraue, ins Braune ziehende Färbung.
Die Lungenfiſche. Molchfiſche und Kleinfloſſer.
Kiemenſpalte finden ſich drei wohl ausgebildete Bogen von Kiemenblättchenreihen, zwiſchen welchen ganz in derſelben Weiſe wie bei den Fiſchen die Kiemenſpalten in den Schlund durchgehen; außer- dem ſind noch zwei Kiemenbogen vorhanden, welche keine Blättchen enthalten, und deren Schlagadern ohne Verzweigung in die Aorta übergehen, ſodaß alſo das aus dem Herzen kommende Blut entweder in die Kiemenblättchen eingehen oder, wenn dieſe verſagen, unmittelbar durch die Schlagadern der blättchenloſen Kiemenbogen in die Lungenſchlagadern gelangen kann.
Soweit, bemerkt Karl Vogt, dem ich auch in Vorſtehendem gefolgt bin, können alle Merk- male für Fiſchnatur ſprechen; bei weiterer Unterſuchung aber finden ſich weſentliche Unterſcheidungs- punkte. Die Naſenlöcher führen nämlich in eine weite Naſenkapſel, deren beide Gänge nach unten in die Mundhöhle kurz hinter der Schnauzenſpitze geöffnet ſind. Hinter den Kiemenſpalten findet ſich in der vorderen Wand des Schlundes eine Stimmritze, welche in eine weite, von Knorpeln geſtützte Stimmlade und in zwei wohl ausgebildete, zellige Lungenſäcke führt, welche durch rein venöſes Blut vom Herzen aus geſpeiſt werden und arterielles Blut in den Strom der Aorta abgeben. Bei geſchloſſenem Maule iſt demnach durch die Naſenlöcher ein vollkommener Luftweg hergeſtellt, was bei keinem Fiſche ſonſt vorhanden iſt, ebenſowenig als irgend ein anderer Fiſch eine an der vorderen Wand des Schlundes geöffnete Lunge, welche venöſes Blut erhält, beſitzt. Die Bedingungen des Athmens und des Kreislaufes ſind vielmehr bei den Lurchfiſchen durchaus die nämlichen, wie wir ſie bei den Fiſchlingen oder Lurchlarven ſehen, welche zugleich Lungen und Kiemen haben.
Natterer, welcher den erſten Lungenfiſch entdeckte, nannte ihn Lepidosiren,Schuppen- molch, weil er ihn für einen echten Lurch anſah. Die Kennzeichen der Sippe beruhen in der Bildung der Kiemen, welche innerhalb der Kiemenſpalte liegen. Das Gebiß beſteht aus drei großen, ſcharfen, ſpitzen Zähnen im Ober- und Unterkiefer und zwei feinen beweglichen Zähnen im Zwiſchen- kiefer, der Gaumen iſt zahnlos.
Ausgewachſene Stücke des Caramuru der Südamerikaner oder Molchfiſches(Lepidosiren paradoxa) erreichen eine Länge von mehr als 3 Fuß, wovon der Schwanz etwa den dritten Theil wegnimmt, und ſind auf braungrauem, ins Olivenfarbige übergehendem Grunde mit rundlichen, aber unregelmäßigen helleren Flecken gezeichnet.
Bis jetzt hat man dieſe Art, ſoviel mir bekannt, nur in Sümpfen am Amazonenſtrome gefunden, über ihre Lebensweiſe jedoch durchaus noch keine Beobachtungen anſtellen können. Jm See des Ucayale ſoll eine zweite Art entdeckt worden ſein.
Genauere Kunde haben wir über die afrikaniſchen Kleinfloſſer erlangt, welche ſich von ihren Verwandten hauptſächlich durch die außen gelegenen Kiemen und die geringere Zahl von Rippen unterſcheiden.
Der Schlammfiſch der engliſchen Thierhändler (Protopterus annectens), welcher zu derſelben Zeit wie der Molchfiſch am Gambia entdeckt wurde, wird über 2 Fuß lang, iſt mit großen Schuppen bekleidet und zeigt auf dunkelbraunem, nach unten lichter werdenden Grunde zahlreiche, rundliche, verwaſchene Flecken von grauer Färbung.
Eine von Heckel unterſchiedene Art (Protopterus aethiopicus) bewohnt den weißen Nil und wird von den eingeborenen Negern dort Doko oder Komtok genannt. Er kommt in der Größe den vorigen gleich und hat eine grünliche, hechtgraue, ins Braune ziehende Färbung.
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Die Lungenfiſche. Molchfiſche und Kleinfloſſer.
Kiemenſpalte finden ſich drei wohl ausgebildete Bogen von Kiemenblättchenreihen, zwiſchen welchen
ganz in derſelben Weiſe wie bei den Fiſchen die Kiemenſpalten in den Schlund durchgehen; außer-
dem ſind noch zwei Kiemenbogen vorhanden, welche keine Blättchen enthalten, und deren Schlagadern
ohne Verzweigung in die Aorta übergehen, ſodaß alſo das aus dem Herzen kommende Blut entweder
in die Kiemenblättchen eingehen oder, wenn dieſe verſagen, unmittelbar durch die Schlagadern der
blättchenloſen Kiemenbogen in die Lungenſchlagadern gelangen kann.
Soweit, bemerkt Karl Vogt, dem ich auch in Vorſtehendem gefolgt bin, können alle Merk-
male für Fiſchnatur ſprechen; bei weiterer Unterſuchung aber finden ſich weſentliche Unterſcheidungs-
punkte. Die Naſenlöcher führen nämlich in eine weite Naſenkapſel, deren beide Gänge nach unten
in die Mundhöhle kurz hinter der Schnauzenſpitze geöffnet ſind. Hinter den Kiemenſpalten findet
ſich in der vorderen Wand des Schlundes eine Stimmritze, welche in eine weite, von Knorpeln
geſtützte Stimmlade und in zwei wohl ausgebildete, zellige Lungenſäcke führt, welche durch rein
venöſes Blut vom Herzen aus geſpeiſt werden und arterielles Blut in den Strom der Aorta abgeben.
Bei geſchloſſenem Maule iſt demnach durch die Naſenlöcher ein vollkommener Luftweg hergeſtellt,
was bei keinem Fiſche ſonſt vorhanden iſt, ebenſowenig als irgend ein anderer Fiſch eine an der
vorderen Wand des Schlundes geöffnete Lunge, welche venöſes Blut erhält, beſitzt. Die
Bedingungen des Athmens und des Kreislaufes ſind vielmehr bei den Lurchfiſchen durchaus die
nämlichen, wie wir ſie bei den Fiſchlingen oder Lurchlarven ſehen, welche zugleich Lungen und
Kiemen haben.
Natterer, welcher den erſten Lungenfiſch entdeckte, nannte ihn Lepidosiren, Schuppen-
molch, weil er ihn für einen echten Lurch anſah. Die Kennzeichen der Sippe beruhen in der
Bildung der Kiemen, welche innerhalb der Kiemenſpalte liegen. Das Gebiß beſteht aus drei großen,
ſcharfen, ſpitzen Zähnen im Ober- und Unterkiefer und zwei feinen beweglichen Zähnen im Zwiſchen-
kiefer, der Gaumen iſt zahnlos.
Ausgewachſene Stücke des Caramuru der Südamerikaner oder Molchfiſches (Lepidosiren
paradoxa) erreichen eine Länge von mehr als 3 Fuß, wovon der Schwanz etwa den dritten Theil
wegnimmt, und ſind auf braungrauem, ins Olivenfarbige übergehendem Grunde mit rundlichen,
aber unregelmäßigen helleren Flecken gezeichnet.
Bis jetzt hat man dieſe Art, ſoviel mir bekannt, nur in Sümpfen am Amazonenſtrome gefunden,
über ihre Lebensweiſe jedoch durchaus noch keine Beobachtungen anſtellen können. Jm See des
Ucayale ſoll eine zweite Art entdeckt worden ſein.
Genauere Kunde haben wir über die afrikaniſchen Kleinfloſſer erlangt, welche ſich von ihren
Verwandten hauptſächlich durch die außen gelegenen Kiemen und die geringere Zahl von Rippen
unterſcheiden.
Der Schlammfiſch der engliſchen Thierhändler (Protopterus annectens), welcher zu derſelben
Zeit wie der Molchfiſch am Gambia entdeckt wurde, wird über 2 Fuß lang, iſt mit großen Schuppen
bekleidet und zeigt auf dunkelbraunem, nach unten lichter werdenden Grunde zahlreiche, rundliche,
verwaſchene Flecken von grauer Färbung.
Eine von Heckel unterſchiedene Art (Protopterus aethiopicus) bewohnt den weißen Nil und
wird von den eingeborenen Negern dort Doko oder Komtok genannt. Er kommt in der Größe
den vorigen gleich und hat eine grünliche, hechtgraue, ins Braune ziehende Färbung.
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 468. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/498>, abgerufen am 23.12.2024.
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