zwei oder drei Cubitalzellen haben können, stark getrübt bis fast ganz schwarz und bei exotischen Arten mit lebhaft gelben Flecken oder Binden gezeichnet. Die Braconen scheinen vorzugsweise in denjenigen Käferlarven zu schmarotzen, welche absterbendes Holz bewohnen, wie Bock-, Rüssel-, Bohrkäfer, deshalb trifft man sie auch am meisten auf altem Holze an, wenn sie nicht auf Blumen dem Honigsafte nachgehen.
Wir geben hier in dem Bracon palpebrator eine typische Form, welche von Ratzeburg in beiden Geschlechtern zahlreich aus Kiefernknüppeln erzogen ward, die mit Pissodes notatus,
[Abbildung]
Weibchen des Bracon palpebrator.
einem hier lebenden und Schaden anrichtenden Rüsselkäfer, erfüllt waren. Der Thorarrücken ist durchaus glatt und glänzend, das ganze Thier schwarz; roth sind: die Beine mit Ausnahme der hintersten, allenfalls noch der mittleren Hüsten, der Unterhals, Gesicht und Stirn bis zu den Fühlern, beim Manne auch meist die Wurzel und endlich der Hinterleib mit Ausnahme eines schwarzen Fleckes auf dem ersten Segment, beim Weibchen öster auch auf den folgenden Gliedern.
Eine ganz ähnliche Körperform wie Bracon bildet die gleich- falls artenreiche Gattung Rogas, indeß unterscheidet sie sich bei näherer Betrachtung leicht von jener. Der breite, quere Kopf ist am Hinterhaupte scharf gerandet, das zweite Segment vom dritten durch eine tiefe Querfurche geschieden, der Bohrer verborgen oder nur sehr wenig sichtbar. Die Vorderflügel haben immer drei Unterrandzellen. Alle bisher erzogenen Arten stammen aus Schmetterlingsraupen, und zwar werden diese durch sie eigenthümlich zugerichtet. Die Schlupswespe spinnt sich im Jnnern derselben ein und versteinert sie gewissermaßen in gekürzter und verkrüppelter Form. Man findet dergleichen Mumien, welche man noch als Raupen erkennt, wenn man auch nicht die Art nennen kann, an Zweigen und Pflanzenstengeln gar nicht selten. Wer eine sieht, der denke nur daran, daß es ein Rogas war, welcher ihr dieses anthat.
Den Spathius clavatus möchte ich darum nicht mit Stillschweigen übergehen, weil er der einzige Braconide ist, welcher sich um die Gunst bewirbt, unser Stubengenosse zu sein, dann wenigstens, wenn gewisse Käfer es vorher waren. Seine Larve schmarotzt nämlich bei den in altem Holzwerke, also im Stubengeräthe bohrenden Klopfkäfern, besonders bei dem Anobium striatum, und ich möchte vermuthen, auch beim Pelzkäfer. Jedenfalls darf man ihm nichts zu Leide thun, wenn er sich zwischen Juni und August zeigt. Von Bracon unterscheidet ihn der lange Hinter- leibsstiel und der scharfe Rand an den Seiten des Hinterkopfes. Die Vorderflügel haben drei Cubitalzellen, alle von fast gleicher Größe, eine bis zur Spitze fortgesetzte Randader und vom großen Male an einen getrübten Schein durch die sonst glashelle Fläche. Das erste Segment des Hinterleibes nimmt ganz an der Stielbildung Theil, ist durch seine Längsrisse, wie das zweite durch sehr dichte Punktirung matt, die folgenden glänzen und alle einigen sich zur Keulenform. Unter der Hinterleibsspitze ragt ein Bohrer von der Länge der Fühler hervor. Das blonde Thier kleidet sich bräunlichroth, nur die Beine sind in den Gelenken bedeutend lichter; seine Größe schwankt zwischen zwei und vier Linien, die kleinen Maße fallen besonders auf die Männchen, deren Fühler noch schlanker sind.
Von den Exodonten breitet sich die Gattung Alysia am weitesten aus und kennzeich net sich neben der oben erwähnten eigenthümlichen Mundbildung durch einen breiten, sitzenden Hinterleib.
Die Hautflügler. Braconiden. Jchnenmoniden.
zwei oder drei Cubitalzellen haben können, ſtark getrübt bis faſt ganz ſchwarz und bei exotiſchen Arten mit lebhaft gelben Flecken oder Binden gezeichnet. Die Braconen ſcheinen vorzugsweiſe in denjenigen Käferlarven zu ſchmarotzen, welche abſterbendes Holz bewohnen, wie Bock-, Rüſſel-, Bohrkäfer, deshalb trifft man ſie auch am meiſten auf altem Holze an, wenn ſie nicht auf Blumen dem Honigſafte nachgehen.
Wir geben hier in dem Bracon palpebrator eine typiſche Form, welche von Ratzeburg in beiden Geſchlechtern zahlreich aus Kiefernknüppeln erzogen ward, die mit Pissodes notatus,
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Weibchen des Bracon palpebrator.
einem hier lebenden und Schaden anrichtenden Rüſſelkäfer, erfüllt waren. Der Thorarrücken iſt durchaus glatt und glänzend, das ganze Thier ſchwarz; roth ſind: die Beine mit Ausnahme der hinterſten, allenfalls noch der mittleren Hüſten, der Unterhals, Geſicht und Stirn bis zu den Fühlern, beim Manne auch meiſt die Wurzel und endlich der Hinterleib mit Ausnahme eines ſchwarzen Fleckes auf dem erſten Segment, beim Weibchen öſter auch auf den folgenden Gliedern.
Eine ganz ähnliche Körperform wie Bracon bildet die gleich- falls artenreiche Gattung Rogas, indeß unterſcheidet ſie ſich bei näherer Betrachtung leicht von jener. Der breite, quere Kopf iſt am Hinterhaupte ſcharf gerandet, das zweite Segment vom dritten durch eine tiefe Querfurche geſchieden, der Bohrer verborgen oder nur ſehr wenig ſichtbar. Die Vorderflügel haben immer drei Unterrandzellen. Alle bisher erzogenen Arten ſtammen aus Schmetterlingsraupen, und zwar werden dieſe durch ſie eigenthümlich zugerichtet. Die Schlupſwespe ſpinnt ſich im Jnnern derſelben ein und verſteinert ſie gewiſſermaßen in gekürzter und verkrüppelter Form. Man findet dergleichen Mumien, welche man noch als Raupen erkennt, wenn man auch nicht die Art nennen kann, an Zweigen und Pflanzenſtengeln gar nicht ſelten. Wer eine ſieht, der denke nur daran, daß es ein Rogas war, welcher ihr dieſes anthat.
Den Spathius clavatus möchte ich darum nicht mit Stillſchweigen übergehen, weil er der einzige Braconide iſt, welcher ſich um die Gunſt bewirbt, unſer Stubengenoſſe zu ſein, dann wenigſtens, wenn gewiſſe Käfer es vorher waren. Seine Larve ſchmarotzt nämlich bei den in altem Holzwerke, alſo im Stubengeräthe bohrenden Klopfkäfern, beſonders bei dem Anobium striatum, und ich möchte vermuthen, auch beim Pelzkäfer. Jedenfalls darf man ihm nichts zu Leide thun, wenn er ſich zwiſchen Juni und Auguſt zeigt. Von Bracon unterſcheidet ihn der lange Hinter- leibsſtiel und der ſcharfe Rand an den Seiten des Hinterkopfes. Die Vorderflügel haben drei Cubitalzellen, alle von faſt gleicher Größe, eine bis zur Spitze fortgeſetzte Randader und vom großen Male an einen getrübten Schein durch die ſonſt glashelle Fläche. Das erſte Segment des Hinterleibes nimmt ganz an der Stielbildung Theil, iſt durch ſeine Längsriſſe, wie das zweite durch ſehr dichte Punktirung matt, die folgenden glänzen und alle einigen ſich zur Keulenform. Unter der Hinterleibsſpitze ragt ein Bohrer von der Länge der Fühler hervor. Das blonde Thier kleidet ſich bräunlichroth, nur die Beine ſind in den Gelenken bedeutend lichter; ſeine Größe ſchwankt zwiſchen zwei und vier Linien, die kleinen Maße fallen beſonders auf die Männchen, deren Fühler noch ſchlanker ſind.
Von den Exodonten breitet ſich die Gattung Alysia am weiteſten aus und kennzeich net ſich neben der oben erwähnten eigenthümlichen Mundbildung durch einen breiten, ſitzenden Hinterleib.
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[258/0280]
Die Hautflügler. Braconiden. Jchnenmoniden.
zwei oder drei Cubitalzellen haben können, ſtark getrübt bis faſt ganz ſchwarz und bei exotiſchen
Arten mit lebhaft gelben Flecken oder Binden gezeichnet. Die Braconen ſcheinen vorzugsweiſe
in denjenigen Käferlarven zu ſchmarotzen, welche abſterbendes Holz bewohnen, wie Bock-, Rüſſel-,
Bohrkäfer, deshalb trifft man ſie auch am meiſten auf altem Holze an, wenn ſie nicht auf Blumen
dem Honigſafte nachgehen.
Wir geben hier in dem Bracon palpebrator eine typiſche Form, welche von Ratzeburg in
beiden Geſchlechtern zahlreich aus Kiefernknüppeln erzogen ward, die mit Pissodes notatus,
[Abbildung Weibchen des Bracon palpebrator.]
einem hier lebenden und Schaden anrichtenden Rüſſelkäfer, erfüllt
waren. Der Thorarrücken iſt durchaus glatt und glänzend, das
ganze Thier ſchwarz; roth ſind: die Beine mit Ausnahme der
hinterſten, allenfalls noch der mittleren Hüſten, der Unterhals,
Geſicht und Stirn bis zu den Fühlern, beim Manne auch
meiſt die Wurzel und endlich der Hinterleib mit Ausnahme
eines ſchwarzen Fleckes auf dem erſten Segment, beim Weibchen
öſter auch auf den folgenden Gliedern.
Eine ganz ähnliche Körperform wie Bracon bildet die gleich-
falls artenreiche Gattung Rogas, indeß unterſcheidet ſie ſich bei
näherer Betrachtung leicht von jener. Der breite, quere Kopf iſt
am Hinterhaupte ſcharf gerandet, das zweite Segment vom dritten
durch eine tiefe Querfurche geſchieden, der Bohrer verborgen
oder nur ſehr wenig ſichtbar. Die Vorderflügel haben immer
drei Unterrandzellen. Alle bisher erzogenen Arten ſtammen aus Schmetterlingsraupen, und zwar
werden dieſe durch ſie eigenthümlich zugerichtet. Die Schlupſwespe ſpinnt ſich im Jnnern derſelben
ein und verſteinert ſie gewiſſermaßen in gekürzter und verkrüppelter Form. Man findet dergleichen
Mumien, welche man noch als Raupen erkennt, wenn man auch nicht die Art nennen kann, an
Zweigen und Pflanzenſtengeln gar nicht ſelten. Wer eine ſieht, der denke nur daran, daß es ein
Rogas war, welcher ihr dieſes anthat.
Den Spathius clavatus möchte ich darum nicht mit Stillſchweigen übergehen, weil er der
einzige Braconide iſt, welcher ſich um die Gunſt bewirbt, unſer Stubengenoſſe zu ſein, dann
wenigſtens, wenn gewiſſe Käfer es vorher waren. Seine Larve ſchmarotzt nämlich bei den in altem
Holzwerke, alſo im Stubengeräthe bohrenden Klopfkäfern, beſonders bei dem Anobium striatum,
und ich möchte vermuthen, auch beim Pelzkäfer. Jedenfalls darf man ihm nichts zu Leide thun,
wenn er ſich zwiſchen Juni und Auguſt zeigt. Von Bracon unterſcheidet ihn der lange Hinter-
leibsſtiel und der ſcharfe Rand an den Seiten des Hinterkopfes. Die Vorderflügel haben drei
Cubitalzellen, alle von faſt gleicher Größe, eine bis zur Spitze fortgeſetzte Randader und vom
großen Male an einen getrübten Schein durch die ſonſt glashelle Fläche. Das erſte Segment des
Hinterleibes nimmt ganz an der Stielbildung Theil, iſt durch ſeine Längsriſſe, wie das zweite durch
ſehr dichte Punktirung matt, die folgenden glänzen und alle einigen ſich zur Keulenform. Unter
der Hinterleibsſpitze ragt ein Bohrer von der Länge der Fühler hervor. Das blonde Thier kleidet
ſich bräunlichroth, nur die Beine ſind in den Gelenken bedeutend lichter; ſeine Größe ſchwankt
zwiſchen zwei und vier Linien, die kleinen Maße fallen beſonders auf die Männchen, deren Fühler
noch ſchlanker ſind.
Von den Exodonten breitet ſich die Gattung Alysia am weiteſten aus und kennzeich net ſich
neben der oben erwähnten eigenthümlichen Mundbildung durch einen breiten, ſitzenden Hinterleib.
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 258. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/280>, abgerufen am 23.11.2024.
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