Erhalte Stadt und Land; das Unglück, so uns droht, Bey der fast allgemeinen Noth, Sey gnädiglich, durch Deine Vater-Hand, Von uns und Deutschland abgewandt! Laß aber uns sodann die holde Friedens-Zeit Als ein Geschenck von Dir erkennen, Und laß, im Feur der Danckbarkeit, Stets unsre frohe Seelen brennen!
Erhalte Stadt und Land; das Ungluͤck, ſo uns droht, Bey der faſt allgemeinen Noth, Sey gnaͤdiglich, durch Deine Vater-Hand, Von uns und Deutſchland abgewandt! Laß aber uns ſodann die holde Friedens-Zeit Als ein Geſchenck von Dir erkennen, Und laß, im Feur der Danckbarkeit, Stets unſre frohe Seelen brennen!
Be-
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Dieweil im kuͤnfftigen des Richter-Amtes Buͤrde
Mich ſonſt vielleicht daran verhindern wuͤrde.
Geſegne meinen Stand, laß meine Kinder-Zucht
Zugleich geſegnet ſeyn.
Erhalte Stadt und Land; das Ungluͤck, ſo uns droht,
Bey der faſt allgemeinen Noth,
Sey gnaͤdiglich, durch Deine Vater-Hand,
Von uns und Deutſchland abgewandt!
Laß aber uns ſodann die holde Friedens-Zeit
Als ein Geſchenck von Dir erkennen,
Und laß, im Feur der Danckbarkeit,
Stets unſre frohe Seelen brennen!
Be-
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Brockes, Barthold Heinrich: Herrn B. H. Brockes, [...] verdeutschte Grund-Sätze der Welt-Weisheit, des Herrn Abts Genest. Bd. 3. 2. Aufl. Hamburg, 1730, S. 666. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brockes_vergnuegen03_1730/696>, abgerufen am 22.11.2024.
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