Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Got Silberschatz der Fürstin (R.), 1906.- Mello (E.), 1906. - Der Totenschütz (R.), 1907. - Vogelfrei (E.), 1910. Gottfried, Detlev, Pseud. für Gotthardi, W. G., Pseudon. für *Gottheil, Walther, wurde am S: Die Politik der Liebe Gotthelf, Ernst, Pseud. für Wil- *Gotthelf, Henriette, geb. Levis, S: Marcelle (Orig.-Rom.), 1894. Gottlieb, Arthur, geb. am 29. Okt. S: Das Lied vom Schlä- *Gottschalk, Hermann, geb. am Got ster Sohn eines kinderreichen Kauf-manns, mußte entgegen seiner Nei- gung, die ihn frühzeitig zur Malerei zog, in ein Berliner Bankhaus ein- treten. Jn diesem blieb er acht Jahre, und daran schloß sich noch ein Bank- jahr in Hirschberg (Schlesien). Hier, inmitten der anziehendsten Land- schaft, vermochte er, sich soweit auf sich selbst zu besinnen, daß er den Entschluß faßte, Maler zu werden. Hatte er doch schon in Berlin den Un- terricht des Landschafters Max Hoe- now genossen u. in Hirschberg einige leidliche Studien gemacht. So ging er im Herbst 1893 nach München, wo er in dem unglücklichen Ludwig Schmid-Reutte einen ehrlichen und gediegenen Lehrer fand. Nach neun- jährigem Studium brachte aber der Mangel an äußeren Erfolgen aus inneren u. materiellen Gründen eine Schwenkung hervor. G. versenkte sich zunächst in philosophische Probleme, vertiefte sich in die Psychologie und ihre metaphysischen Grundlagen und schrieb sein philosophisches Werk "Weltwesen und Wahrheitwille. Ein Zwiegespräch mit dem Leben" (1905), das die verschiedenartigste Beurtei- lung fand. Seit 1899 hat er seinen Wohnsitz in dem Malernest Dachau bei München, wo er nun als Schrift- steller tätig ist. S: Auf der Men- Gottschall, Karl Rudolf von,
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Got Silberſchatz der Fürſtin (R.), 1906.– Mello (E.), 1906. – Der Totenſchütz (R.), 1907. – Vogelfrei (E.), 1910. Gottfried, Detlev, Pſeud. für Gotthardi, W. G., Pſeudon. für *Gottheil, Walther, wurde am S: Die Politik der Liebe Gotthelf, Ernſt, Pſeud. für Wil- *Gotthelf, Henriette, geb. Levis, S: Marcelle (Orig.-Rom.), 1894. Gottlieb, Arthur, geb. am 29. Okt. S: Das Lied vom Schlä- *Gottſchalk, Hermann, geb. am Got ſter Sohn eines kinderreichen Kauf-manns, mußte entgegen ſeiner Nei- gung, die ihn frühzeitig zur Malerei zog, in ein Berliner Bankhaus ein- treten. Jn dieſem blieb er acht Jahre, und daran ſchloß ſich noch ein Bank- jahr in Hirſchberg (Schleſien). Hier, inmitten der anziehendſten Land- ſchaft, vermochte er, ſich ſoweit auf ſich ſelbſt zu beſinnen, daß er den Entſchluß faßte, Maler zu werden. Hatte er doch ſchon in Berlin den Un- terricht des Landſchafters Max Hoe- now genoſſen u. in Hirſchberg einige leidliche Studien gemacht. So ging er im Herbſt 1893 nach München, wo er in dem unglücklichen Ludwig Schmid-Reutte einen ehrlichen und gediegenen Lehrer fand. Nach neun- jährigem Studium brachte aber der Mangel an äußeren Erfolgen aus inneren u. materiellen Gründen eine Schwenkung hervor. G. verſenkte ſich zunächſt in philoſophiſche Probleme, vertiefte ſich in die Pſychologie und ihre metaphyſiſchen Grundlagen und ſchrieb ſein philoſophiſches Werk „Weltweſen und Wahrheitwille. Ein Zwiegeſpräch mit dem Leben“ (1905), das die verſchiedenartigſte Beurtei- lung fand. Seit 1899 hat er ſeinen Wohnſitz in dem Malerneſt Dachau bei München, wo er nun als Schrift- ſteller tätig iſt. S: Auf der Men- Gottſchall, Karl Rudolf von,
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Got
Got
Silberſchatz der Fürſtin (R.), 1906.
– Mello (E.), 1906. – Der Totenſchütz
(R.), 1907. – Vogelfrei (E.), 1910.
Gottfried, Detlev, Pſeud. für
Ludwig Dreyer; ſ. d.!
Gotthardi, W. G., Pſeudon. für
Moritz Müller; ſ. d.!
*Gottheil, Walther, wurde am
15. März 1860 zu Königsberg i. Pr.
geboren, beſuchte das Gymnaſium in
Berlin, widmete ſich dann germani-
ſtiſchen Literaturſtudien und hielt
ſich drei Jahre in Jtalien und der
Schweiz auf. Jm Jahre 1882 trat
er als Mitarbeiter bei dem „Deut-
ſchen Montagsblatt“ in Berlin ein,
ſtarb aber ſchon am 9. März 1885 in
Montreux.
S: Die Politik der Liebe
(Schw.), 1881. – Hier iſt eine Woh-
nung zu vermieten (Schw.), 1881. –
Berliner Märchen, 1881.
Gotthelf, Ernſt, Pſeud. für Wil-
helm Langewieſche; ſ. d.!
*Gotthelf, Henriette, geb. Levis,
wurde am 27. Auguſt 1856 in Ham-
burg geboren, erhielt dort durch Be-
ſuch einer höheren Töchterſchule ihre
wiſſenſchaftliche Ausbildung u. ver-
mählte ſich im Alter von 19 Jahren
mit dem Kaufmann Siegfried Gott-
helf in Hamburg, mit dem ſie ſeit
1881 in Paris wohnte. Hier ſtarb
ſie am 24. Juni 1909. Jhre Skizzen
und Novellen, die meiſt dem Pariſer
Leben entnommen ſind, zeugen von
großer Beobachtungsgabe; daneben
lieferte ſie Überſetzungen der Werke
bekannter franzöſiſcher Schriftſteller.
Für Unterrichtszwecke hat ſie „Au-
teurs modernes. Franzöſiſches Leſe-
buch für die Jugend“ (1889) geſchrie-
ben.
S: Marcelle (Orig.-Rom.), 1894.
Gottlieb, Arthur, geb. am 29. Okt.
1864 in Brünn, lebt ſeit 1886 als
Beamter der k. k. Generaldirektion
in Wien, iſt ſeit 1889 als Schrift-
ſteller tätig.
S: Das Lied vom Schlä-
ger (Studentiſches Epos), 1894.
*Gottſchalk, Hermann, geb. am
16. April 1868 in Eisleben als älte-
ſter Sohn eines kinderreichen Kauf-
manns, mußte entgegen ſeiner Nei-
gung, die ihn frühzeitig zur Malerei
zog, in ein Berliner Bankhaus ein-
treten. Jn dieſem blieb er acht Jahre,
und daran ſchloß ſich noch ein Bank-
jahr in Hirſchberg (Schleſien). Hier,
inmitten der anziehendſten Land-
ſchaft, vermochte er, ſich ſoweit auf
ſich ſelbſt zu beſinnen, daß er den
Entſchluß faßte, Maler zu werden.
Hatte er doch ſchon in Berlin den Un-
terricht des Landſchafters Max Hoe-
now genoſſen u. in Hirſchberg einige
leidliche Studien gemacht. So ging
er im Herbſt 1893 nach München, wo
er in dem unglücklichen Ludwig
Schmid-Reutte einen ehrlichen und
gediegenen Lehrer fand. Nach neun-
jährigem Studium brachte aber der
Mangel an äußeren Erfolgen aus
inneren u. materiellen Gründen eine
Schwenkung hervor. G. verſenkte ſich
zunächſt in philoſophiſche Probleme,
vertiefte ſich in die Pſychologie und
ihre metaphyſiſchen Grundlagen und
ſchrieb ſein philoſophiſches Werk
„Weltweſen und Wahrheitwille. Ein
Zwiegeſpräch mit dem Leben“ (1905),
das die verſchiedenartigſte Beurtei-
lung fand. Seit 1899 hat er ſeinen
Wohnſitz in dem Malerneſt Dachau
bei München, wo er nun als Schrift-
ſteller tätig iſt.
S: Auf der Men-
ſchenſeite (Ge.), 1908. – Onkel Eras-
mus (Eine Börſengeſch.), 1908. – Ger-
hard Frickeborns Freiheit (R.), 1909.
Gottſchall, Karl Rudolf von,
wurde am 30. Sept. 1823 zu Breslau
geboren, wo ſein Vater als preußi-
ſcher Artillerie-Offizier damals in
Garniſon ſtand, und verlebte hier
ſeine erſten Lebensjahre. Jm Jahre
1827 wurde der Vater nach Neiße u.
1828 als Hauptmann und Zeugkapi-
tän nach Koblenz verſetzt, und hier
begann der Sohn ſeine Gymnaſial-
ſtudien und gleichzeitig ſeine poeti-
ſchen Verſuche. Aber ſchon 1833
wurde der Vater auf ſein Geſuch in
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