Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hus in fürstl. Schwarzenbergische Diensteund lebte seit 1861 als Beamter in der Zentralkanzlei des Fürsten, zu- letzt als Expeditor, in Wien, wo er am 10. Januar 1905 starb. S: Dich- *Husmann, Fritz, geboren am S: Frühe Blü- Husterer, Johann Georg, * am S: Nothburga (Dramat. Lg.), 1885. *Huter, Karl, pseud. Huter vom Hut meister war und in beschränkten Ver-hältnissen lebte. Nach dem frühen Tode des letzteren hatte der Knabe eine harte Jugend durchzumachen. Er kam zu verwandten Landleuten, die aus ihm einen Bauern machen wollten; da er indes dazu keine Nei- gung verspürte, so entschied er sich für die Malerei. Nach 31/2 jähriger Lehrzeit ging er auf die Wanderschaft. Jn Berlin fand er eine gute und ein- trägliche Stellung als Zeichner und Dekorationsmaler, so daß er mit sei- nen Ersparnissen im Herbst die Kunst- schule besuchen konnte. Leider ent- zogen ihm Mutter und Verwandte ihre Zuschüsse, so daß H. weiter wan- dern mußte. Jn Leipzig bot sich ihm Gelegenheit, sich zum Sänger für die Bühne auszubilden, Krankheit aber zerstörte diesen Weg nach einigen Monaten wieder. Er wandte sich nach Dresden, wo er sich den ern- stesten Studien der Grundwissen- schaften der bildenden Künste, der Philosophie, Psychologie, Kunstge- schichte, Ästhetik und Physiognomik hingab. Daneben übte er Dekora- tions-, Porträt- u. Historienmalerei aus. Eine Krankheit, die ihn in Dres- den befiel, führte ihn auf ein eigenes Heilsystem, und um dasselbe weiter zu prüfen, eröffnete er in Waldhausen bei Hannover eine eigene Heilanstalt, die er 1897 nach Detmold verlegte u. hier mit einem Kurbade verband. Er hat in mehreren Schriften seine An- sichten über die Heilswissenschaft nie- dergelegt und redigiert "Die Hoch- wart", eine Monatsschrift für Freunde der Physiognomik und Kallisophie, das Vereinsorgan des Huterschen Bundes. S: Die Glocken aus dem *Huth, Emmy Elisabeth von, psd. * 21
Hus in fürſtl. Schwarzenbergiſche Dienſteund lebte ſeit 1861 als Beamter in der Zentralkanzlei des Fürſten, zu- letzt als Expeditor, in Wien, wo er am 10. Januar 1905 ſtarb. S: Dich- *Husmann, Fritz, geboren am S: Frühe Blü- Huſterer, Johann Georg, * am S: Nothburga (Dramat. Lg.), 1885. *Huter, Karl, pſeud. Huter vom Hut meiſter war und in beſchränkten Ver-hältniſſen lebte. Nach dem frühen Tode des letzteren hatte der Knabe eine harte Jugend durchzumachen. Er kam zu verwandten Landleuten, die aus ihm einen Bauern machen wollten; da er indes dazu keine Nei- gung verſpürte, ſo entſchied er ſich für die Malerei. Nach 3½ jähriger Lehrzeit ging er auf die Wanderſchaft. Jn Berlin fand er eine gute und ein- trägliche Stellung als Zeichner und Dekorationsmaler, ſo daß er mit ſei- nen Erſparniſſen im Herbſt die Kunſt- ſchule beſuchen konnte. Leider ent- zogen ihm Mutter und Verwandte ihre Zuſchüſſe, ſo daß H. weiter wan- dern mußte. Jn Leipzig bot ſich ihm Gelegenheit, ſich zum Sänger für die Bühne auszubilden, Krankheit aber zerſtörte dieſen Weg nach einigen Monaten wieder. Er wandte ſich nach Dresden, wo er ſich den ern- ſteſten Studien der Grundwiſſen- ſchaften der bildenden Künſte, der Philoſophie, Pſychologie, Kunſtge- ſchichte, Äſthetik und Phyſiognomik hingab. Daneben übte er Dekora- tions-, Porträt- u. Hiſtorienmalerei aus. Eine Krankheit, die ihn in Dres- den befiel, führte ihn auf ein eigenes Heilſyſtem, und um dasſelbe weiter zu prüfen, eröffnete er in Waldhauſen bei Hannover eine eigene Heilanſtalt, die er 1897 nach Detmold verlegte u. hier mit einem Kurbade verband. Er hat in mehreren Schriften ſeine An- ſichten über die Heilswiſſenſchaft nie- dergelegt und redigiert „Die Hoch- wart“, eine Monatsſchrift für Freunde der Phyſiognomik und Kalliſophie, das Vereinsorgan des Huterſchen Bundes. S: Die Glocken aus dem *Huth, Emmy Eliſabeth von, pſd. * 21
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0325" n="321"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Hus</hi></fw><lb/> in fürſtl. Schwarzenbergiſche Dienſte<lb/> und lebte ſeit 1861 als Beamter in<lb/> der Zentralkanzlei des Fürſten, zu-<lb/> letzt als Expeditor, in Wien, wo er<lb/> am 10. Januar 1905 ſtarb. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Dich-<lb/> terfrühling (Ge.), 1860. – Almblea-<lb/> meln (Dialektged.), 1863. – Stadt-<lb/> parknixen (Rätſel und Charaden),<lb/> 1868. – Geſammelte Schriften; <hi rendition="#aq">III,</hi><lb/> 1889.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Husmann,</hi> Fritz,</head> <p> geboren am<lb/> 7. Febr. 1877 in Siedenburg (Kreis<lb/> Sulingen, Bezirk Hannover) als der<lb/> Sohn eines Lohgerbermeiſters, be-<lb/> ſuchte die Ortsſchule bis 1891, danach<lb/> bis 1894 die königl. Präparanden-<lb/> anſtalt in Diepholz und bis Oſtern<lb/> 1897 das Lehrerſeminar in Beder-<lb/> keſa. Von Oſtern 1897 bis Michaelis<lb/> 1899 war er Lehrer in Laven bei<lb/> Lehe, bis Michaelis 1902 in Kappel-<lb/> Neufeld und iſt ſeitdem Hauptlehrer<lb/> in Lehe a. d. Weſer. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Frühe Blü-<lb/> ten (Hoch- und plattd. Ge.), 1898. –<lb/> Friſche Blomen (Plattd. Ge. in nord-<lb/> hannöverſch. Mdt.), 1902. – Eene<lb/> nordhannöverſche Burn-Hochtiet un<lb/> twee Bilöpers, 1904. 2. A. 1905. –<lb/> Een glücklichen Mus’fang oder: De<lb/> Angſt för’t Hunnlock (Lſp.), 1905. –<lb/> Een Kranz för de Görn (Plattd. Rükel-<lb/> buſch för lüttje un grode Kinner),<lb/> 1906.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Huſterer,</hi> Johann <hi rendition="#g">Georg,</hi></head> <p> * am<lb/> 17. Dezember 1834 zu Großmehring<lb/> in Bayern, beſuchte das Gymnaſium<lb/> in Eichſtädt u. trat dann in die baye-<lb/> riſche Armee ein. Jm Jahre 1863<lb/> kam er nach Meran in Tirol und er-<lb/> hielt hier nach Aneignung der ein-<lb/> ſchlägigen Fachkenntniſſe die Stelle<lb/> eines Kaſſierers der ſtädtiſchen Spar-<lb/> kaſſe, welche er noch jetzt innehat.<lb/></p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Nothburga (Dramat. Lg.), 1885.<lb/> 2. A. 1901. – Der Herr Expoſitus<lb/> (E.), 1902.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Huter,</hi> Karl,</head> <p> pſeud. <hi rendition="#g">Huter vom<lb/> Haine,</hi> wurde am 9. Oktober 1861<lb/> zu Heinde bei Hildesheim geboren,<lb/> wo ſein Vater Privat-Waſſerbau-<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Hut</hi></fw><lb/> meiſter war und in beſchränkten Ver-<lb/> hältniſſen lebte. Nach dem frühen<lb/> Tode des letzteren hatte der Knabe<lb/> eine harte Jugend durchzumachen.<lb/> Er kam zu verwandten Landleuten,<lb/> die aus ihm einen Bauern machen<lb/> wollten; da er indes dazu keine Nei-<lb/> gung verſpürte, ſo entſchied er ſich<lb/> für die Malerei. Nach 3½ jähriger<lb/> Lehrzeit ging er auf die Wanderſchaft.<lb/> Jn Berlin fand er eine gute und ein-<lb/> trägliche Stellung als Zeichner und<lb/> Dekorationsmaler, ſo daß er mit ſei-<lb/> nen Erſparniſſen im Herbſt die Kunſt-<lb/> ſchule beſuchen konnte. Leider ent-<lb/> zogen ihm Mutter und Verwandte<lb/> ihre Zuſchüſſe, ſo daß H. weiter wan-<lb/> dern mußte. Jn Leipzig bot ſich ihm<lb/> Gelegenheit, ſich zum Sänger für die<lb/> Bühne auszubilden, Krankheit aber<lb/> zerſtörte dieſen Weg nach einigen<lb/> Monaten wieder. Er wandte ſich<lb/> nach Dresden, wo er ſich den ern-<lb/> ſteſten Studien der Grundwiſſen-<lb/> ſchaften der bildenden Künſte, der<lb/> Philoſophie, Pſychologie, Kunſtge-<lb/> ſchichte, Äſthetik und Phyſiognomik<lb/> hingab. Daneben übte er Dekora-<lb/> tions-, Porträt- u. Hiſtorienmalerei<lb/> aus. Eine Krankheit, die ihn in Dres-<lb/> den befiel, führte ihn auf ein eigenes<lb/> Heilſyſtem, und um dasſelbe weiter<lb/> zu prüfen, eröffnete er in Waldhauſen<lb/> bei Hannover eine eigene Heilanſtalt,<lb/> die er 1897 nach Detmold verlegte u.<lb/> hier mit einem Kurbade verband. Er<lb/> hat in mehreren Schriften ſeine An-<lb/> ſichten über die Heilswiſſenſchaft nie-<lb/> dergelegt und redigiert „Die Hoch-<lb/> wart“, eine Monatsſchrift für Freunde<lb/> der Phyſiognomik und Kalliſophie,<lb/> das Vereinsorgan des Huterſchen<lb/> Bundes. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Die Glocken aus dem<lb/> Cheruskerwald. 1. Bd.: Aus Poeſie<lb/> und Liebe (Ge.), 1894. 2. A. 1899.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Huth,</hi> Emmy Eliſabeth von,</head> <p> pſd.<lb/><hi rendition="#g">Hans von Echtlitz,</hi> wurde am 14.<lb/> März 1876 in Roſtock in Mecklenburg<lb/> als die Tochter des Hauptmanns a. D.<lb/> Karl Ludwig von H. geboren, verlor<lb/> <fw type="sig" place="bottom">* 21</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [321/0325]
Hus
Hut
in fürſtl. Schwarzenbergiſche Dienſte
und lebte ſeit 1861 als Beamter in
der Zentralkanzlei des Fürſten, zu-
letzt als Expeditor, in Wien, wo er
am 10. Januar 1905 ſtarb.
S: Dich-
terfrühling (Ge.), 1860. – Almblea-
meln (Dialektged.), 1863. – Stadt-
parknixen (Rätſel und Charaden),
1868. – Geſammelte Schriften; III,
1889.
*Husmann, Fritz, geboren am
7. Febr. 1877 in Siedenburg (Kreis
Sulingen, Bezirk Hannover) als der
Sohn eines Lohgerbermeiſters, be-
ſuchte die Ortsſchule bis 1891, danach
bis 1894 die königl. Präparanden-
anſtalt in Diepholz und bis Oſtern
1897 das Lehrerſeminar in Beder-
keſa. Von Oſtern 1897 bis Michaelis
1899 war er Lehrer in Laven bei
Lehe, bis Michaelis 1902 in Kappel-
Neufeld und iſt ſeitdem Hauptlehrer
in Lehe a. d. Weſer.
S: Frühe Blü-
ten (Hoch- und plattd. Ge.), 1898. –
Friſche Blomen (Plattd. Ge. in nord-
hannöverſch. Mdt.), 1902. – Eene
nordhannöverſche Burn-Hochtiet un
twee Bilöpers, 1904. 2. A. 1905. –
Een glücklichen Mus’fang oder: De
Angſt för’t Hunnlock (Lſp.), 1905. –
Een Kranz för de Görn (Plattd. Rükel-
buſch för lüttje un grode Kinner),
1906.
Huſterer, Johann Georg, * am
17. Dezember 1834 zu Großmehring
in Bayern, beſuchte das Gymnaſium
in Eichſtädt u. trat dann in die baye-
riſche Armee ein. Jm Jahre 1863
kam er nach Meran in Tirol und er-
hielt hier nach Aneignung der ein-
ſchlägigen Fachkenntniſſe die Stelle
eines Kaſſierers der ſtädtiſchen Spar-
kaſſe, welche er noch jetzt innehat.
S: Nothburga (Dramat. Lg.), 1885.
2. A. 1901. – Der Herr Expoſitus
(E.), 1902.
*Huter, Karl, pſeud. Huter vom
Haine, wurde am 9. Oktober 1861
zu Heinde bei Hildesheim geboren,
wo ſein Vater Privat-Waſſerbau-
meiſter war und in beſchränkten Ver-
hältniſſen lebte. Nach dem frühen
Tode des letzteren hatte der Knabe
eine harte Jugend durchzumachen.
Er kam zu verwandten Landleuten,
die aus ihm einen Bauern machen
wollten; da er indes dazu keine Nei-
gung verſpürte, ſo entſchied er ſich
für die Malerei. Nach 3½ jähriger
Lehrzeit ging er auf die Wanderſchaft.
Jn Berlin fand er eine gute und ein-
trägliche Stellung als Zeichner und
Dekorationsmaler, ſo daß er mit ſei-
nen Erſparniſſen im Herbſt die Kunſt-
ſchule beſuchen konnte. Leider ent-
zogen ihm Mutter und Verwandte
ihre Zuſchüſſe, ſo daß H. weiter wan-
dern mußte. Jn Leipzig bot ſich ihm
Gelegenheit, ſich zum Sänger für die
Bühne auszubilden, Krankheit aber
zerſtörte dieſen Weg nach einigen
Monaten wieder. Er wandte ſich
nach Dresden, wo er ſich den ern-
ſteſten Studien der Grundwiſſen-
ſchaften der bildenden Künſte, der
Philoſophie, Pſychologie, Kunſtge-
ſchichte, Äſthetik und Phyſiognomik
hingab. Daneben übte er Dekora-
tions-, Porträt- u. Hiſtorienmalerei
aus. Eine Krankheit, die ihn in Dres-
den befiel, führte ihn auf ein eigenes
Heilſyſtem, und um dasſelbe weiter
zu prüfen, eröffnete er in Waldhauſen
bei Hannover eine eigene Heilanſtalt,
die er 1897 nach Detmold verlegte u.
hier mit einem Kurbade verband. Er
hat in mehreren Schriften ſeine An-
ſichten über die Heilswiſſenſchaft nie-
dergelegt und redigiert „Die Hoch-
wart“, eine Monatsſchrift für Freunde
der Phyſiognomik und Kalliſophie,
das Vereinsorgan des Huterſchen
Bundes.
S: Die Glocken aus dem
Cheruskerwald. 1. Bd.: Aus Poeſie
und Liebe (Ge.), 1894. 2. A. 1899.
*Huth, Emmy Eliſabeth von, pſd.
Hans von Echtlitz, wurde am 14.
März 1876 in Roſtock in Mecklenburg
als die Tochter des Hauptmanns a. D.
Karl Ludwig von H. geboren, verlor
* 21
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |