Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Kai stück), 1874. - Ein Pfaffenleben (R.);II, 1872. - Unter dem alten Fritz und Kaiser Joseph (Hist. R.); II, 1877. *Kaiser, Heinrich, geb. 1864 in S: Sport- Kaiser, Jsabelle, geb. am 2. Oktbr. Kai sie auch mit 15 Jahren ihren erstenfranzösischen Roman und drei Jahre später wurde ihr in Frankreich bei einem Wettbewerb für ihre Novelle "Gloria victis!" der erste Preis zu- erkannt. Als sie die große Enttäu- schung der ersten Liebe durchlebte, dichtete sie zu ihrer Erlösung den Ro- man "Coeur de femme" (1895), der den Romanpreis des Genfer Jnsti- tuts erhielt. Dann folgten schwere Jahre der Trübsal u. Trauer: 1884 verlor Jsabelle ihren Bruder Jwan und ihren Vater, später ihren Groß- vater, den bekannten Augenarzt und Ständerat Ferdinand K., ihre Schwe- ster Fatina, die beim Begießen der Blumen aus dem Fenster stürzte, und eine zweite Schwester, die in den Fluten des Zuger Sees ertrank. Jn tiefer Seele erschüttert, wurde die Dichterin selbst lungenleidend und mußte auf den hohen Bergen von Leysin und an der Riviera Heilung suchen. Jn dieser Stimmung schrieb sie ihre Gedichte "Des ailes" (1897). Jetzt nur noch mit ihrer Mutter ver- eint, lebte sie nur noch für diese und für die Poesie. So entstanden die Romane "La Sorciere" (1896), "Hero" (1896) und "Notre pere qui- etes aux cieux" (1900). Ende der neunziger Jahre verließ Jsabelle mit ihrer Mutter Bethlehem und grün- dete sich nach kurzem Aufenthalt in Zürich ein gemütliches Heim aus dem Erlös ihrer Feder in Beggenried am Vierwaldstädter See, wo sie noch jetzt, nachdem sie 1906 auch ihre Mutter durch den Tod verloren, die Som- mermonate verbringt, während sie im Winter gewöhnlich in Paris weilt. Jn französischer Sprache schrieb sie noch "Vive le roi!" (R. a. d. Vendee, 1903), "L'eclair dans la voile" (R., 1907) und "Mercienne de Flüe" (1909); in deutscher Sprache aber S: Wenn die Sonne untergeht (Nn.), *
Kai ſtück), 1874. – Ein Pfaffenleben (R.);II, 1872. – Unter dem alten Fritz und Kaiſer Joſeph (Hiſt. R.); II, 1877. *Kaiſer, Heinrich, geb. 1864 in S: Sport- Kaiſer, Jſabelle, geb. am 2. Oktbr. Kai ſie auch mit 15 Jahren ihren erſtenfranzöſiſchen Roman und drei Jahre ſpäter wurde ihr in Frankreich bei einem Wettbewerb für ihre Novelle „Gloria victis!“ der erſte Preis zu- erkannt. Als ſie die große Enttäu- ſchung der erſten Liebe durchlebte, dichtete ſie zu ihrer Erlöſung den Ro- man „Cœur de femme“ (1895), der den Romanpreis des Genfer Jnſti- tuts erhielt. Dann folgten ſchwere Jahre der Trübſal u. Trauer: 1884 verlor Jſabelle ihren Bruder Jwan und ihren Vater, ſpäter ihren Groß- vater, den bekannten Augenarzt und Ständerat Ferdinand K., ihre Schwe- ſter Fatina, die beim Begießen der Blumen aus dem Fenſter ſtürzte, und eine zweite Schweſter, die in den Fluten des Zuger Sees ertrank. Jn tiefer Seele erſchüttert, wurde die Dichterin ſelbſt lungenleidend und mußte auf den hohen Bergen von Leyſin und an der Riviera Heilung ſuchen. Jn dieſer Stimmung ſchrieb ſie ihre Gedichte „Des ailes“ (1897). Jetzt nur noch mit ihrer Mutter ver- eint, lebte ſie nur noch für dieſe und für die Poeſie. So entſtanden die Romane „La Sorcière“ (1896), „Héro“ (1896) und „Notre père qui- êtes aux cieux“ (1900). Ende der neunziger Jahre verließ Jſabelle mit ihrer Mutter Bethlehem und grün- dete ſich nach kurzem Aufenthalt in Zürich ein gemütliches Heim aus dem Erlös ihrer Feder in Beggenried am Vierwaldſtädter See, wo ſie noch jetzt, nachdem ſie 1906 auch ihre Mutter durch den Tod verloren, die Som- mermonate verbringt, während ſie im Winter gewöhnlich in Paris weilt. Jn franzöſiſcher Sprache ſchrieb ſie noch „Vive le roi!“ (R. a. d. Vendée, 1903), „L’éclair dans la voile“ (R., 1907) und „Mercienne de Flüe“ (1909); in deutſcher Sprache aber S: Wenn die Sonne untergeht (Nn.), *
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Kai
Kai
ſtück), 1874. – Ein Pfaffenleben (R.);
II, 1872. – Unter dem alten Fritz und
Kaiſer Joſeph (Hiſt. R.); II, 1877.
*Kaiſer, Heinrich, geb. 1864 in
Wien, beſuchte die Volksſchule daſelbſt
und darauf ſämtliche Klaſſen des Real-
gymnaſiums des Dr. Ernſt Zeidler in
Dresden, worauf er 1883 zur Handels-
akademie in Wien übertrat, an welcher
er zwei Jahre ſtudierte. Danach wid-
mete er ſich dem Bankfache und iſt auch
noch heute in demſelben tätig. Die
trockene Beſchäftigung der Buchhal-
tung genügte ihm aber nicht allein,
und ſo machte ſich bei ihm bald der
Drang zur ſchriftſtelleriſchen Tätigkeit
geltend. Nachdem er ein Jahr lang
Mitarbeiter beſonders humoriſtiſcher
Blätter geweſen, gründete er 1897 die
„Allgemeinen Sportnachrichten“ des
Deutſchen Volksblattes, und es gelang
ihm durch ſeine Satire und ſchneidigen
Artikel, ihnen einen ausgebreiteten
Leſerkreis zu verſchaffen.
S: Sport-
bilder (Hum. u. Novelletten), 1900. –
Der letzte Streich (P.), 1900. – Jm
Reiche des Sportes (Geſangsburleske),
1902.
Kaiſer, Jſabelle, geb. am 2. Oktbr.
1866 in Beggenried am Vierwald-
ſtädter See (Schweiz), kam als Kind
von zwei Jahren mit den Eltern nach
Genf, wo ihr Vater, der „Komman-
dant“ Ferdinand K., der eine große
Vorliebe für Geſchichte wie für Ro-
mantik beſaß, die Zeitung „La Suisse“
gründete und als Deputierter im
Großen Rat auch am politiſchen Leben
teilnahm. Auf ſeinen Wunſch erhiel-
ten ſeine Kinder eine durchaus fran-
zöſiſche Erziehung, und Jſabelle hat
aus dem Munde der Eltern nie ein
deutſches Wort gehört. Mit 13 Jah-
ren kam ſie mit Eltern und Geſchwi-
ſtern in die deutſche Schweiz zurück,
wo die Familie nach dem Tode des
Onkels die großväterliche Beſitzung
Bethlehem am Zuger See übernahm.
Auf dieſem ſchönen Landſitz verlebte
Jſabelle glückliche Jahre; hier ſchrieb
ſie auch mit 15 Jahren ihren erſten
franzöſiſchen Roman und drei Jahre
ſpäter wurde ihr in Frankreich bei
einem Wettbewerb für ihre Novelle
„Gloria victis!“ der erſte Preis zu-
erkannt. Als ſie die große Enttäu-
ſchung der erſten Liebe durchlebte,
dichtete ſie zu ihrer Erlöſung den Ro-
man „Cœur de femme“ (1895), der
den Romanpreis des Genfer Jnſti-
tuts erhielt. Dann folgten ſchwere
Jahre der Trübſal u. Trauer: 1884
verlor Jſabelle ihren Bruder Jwan
und ihren Vater, ſpäter ihren Groß-
vater, den bekannten Augenarzt und
Ständerat Ferdinand K., ihre Schwe-
ſter Fatina, die beim Begießen der
Blumen aus dem Fenſter ſtürzte, und
eine zweite Schweſter, die in den
Fluten des Zuger Sees ertrank. Jn
tiefer Seele erſchüttert, wurde die
Dichterin ſelbſt lungenleidend und
mußte auf den hohen Bergen von
Leyſin und an der Riviera Heilung
ſuchen. Jn dieſer Stimmung ſchrieb
ſie ihre Gedichte „Des ailes“ (1897).
Jetzt nur noch mit ihrer Mutter ver-
eint, lebte ſie nur noch für dieſe und
für die Poeſie. So entſtanden die
Romane „La Sorcière“ (1896),
„Héro“ (1896) und „Notre père qui-
êtes aux cieux“ (1900). Ende der
neunziger Jahre verließ Jſabelle mit
ihrer Mutter Bethlehem und grün-
dete ſich nach kurzem Aufenthalt in
Zürich ein gemütliches Heim aus dem
Erlös ihrer Feder in Beggenried am
Vierwaldſtädter See, wo ſie noch jetzt,
nachdem ſie 1906 auch ihre Mutter
durch den Tod verloren, die Som-
mermonate verbringt, während ſie
im Winter gewöhnlich in Paris weilt.
Jn franzöſiſcher Sprache ſchrieb ſie
noch „Vive le roi!“ (R. a. d. Vendée,
1903), „L’éclair dans la voile“ (R.,
1907) und „Mercienne de Flüe“
(1909); in deutſcher Sprache aber
S: Wenn die Sonne untergeht (Nn.),
1901. 3. A. 1910 (Jnhalt: Sein letz-
ter Wille. – Der Herr Marquis. – Auf
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