Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Har Der römische Maler, 1898. - Die Be-freiten (Ein Einakter-Zyklus), 1898. 2. Aufl. 1901. - Ein wahrhaft guter Mensch (Kom.), 1899. 2. A. 1905. - Rosenmontag (Eine Offizierstragö- die), 1900. 10. A. 1901. - Von reifen Früchten (Meiner Verse 2. Teil), 2. A. 1903. - Der Halkyonier (Ein Buch Schlußreime), 1904. - Liebe kleine Mama, 1.-4. A. 1904. - Logaubüch- lein, 1904. - Angele (Kom.), 2. Aufl. 1905. - Meine Verse (Gesamtausg.), 1905. - Jm grünen Baum zur Nach- tigall (Ein Studentenstück), 1905. - Diogenes (Szene einer Kom. in V.), 1905. - Das Ehefest (Nn.), 1906. - Tagebuch (Fragment eines Lebens), 1.-3. A. 1906. - Briefe, 1. Bd. (Br. an seine Frau 1887-1905, hrsg. von Frz. Ferd. Heitmüller), 1908. - Ge- sammelte Werke (Auswahl mit Ein- leitg. v. F. F. Heitmüller); III, 1908. - Briefe an seine Freunde 1897 bis 1905; hrsg. von Dr. Fred B. Hardt, 1910. *Hartmann, Karl Alfred Ema- nuel, wurde am 1. Januar 1814 auf Har Jn Verbindung mit Disteli, Krutteru. anderen gab er 1836 die Zeitschrift "Der Morgenstern", 1841 die "Alpi- na" heraus, die aber nur je ein Jahr Bestand hatten. Von längerer Dauer sollte die dritte Publikation sein, zu der sich die drei Freunde Hartmann, Krutter und Schlatter von neuem vereinigten, das Witzblatt "Der Post- heirei. Blätter für Gegenwart, Öf- fentlichkeit und Gefühl", dessen erste Nummer im Juli 1845 erschien, und den H. bis zum 25. Dezbr. 1875 redi- gierte. Während dieser 30 Jahre ist das Blatt von großer Bedeutung für das öffentliche Leben nicht nur im Kanton Solothurn, sondern in der ganzen Schweiz gewesen. Daneben redigierte H. von 1847-50 den vom Landwirtschaftlichen Verein des Kan- tons Solothurn herausgegebenen "Neuen Bauernkalender". Am künst- lerischen und literarischen Leben der Stadt Solothurn nahm H. regen An- teil; so half er 1857 die "Töpferge- sellschaft", eine literarische Gesellschaft zur Abhaltung öffentlicher Vorträge, begründen und stand während mehr als 30 Jahren als "Altgeselle" an der Spitze derselben. H. hatte sich eines glücklichen Familienlebens erfreut, das allerdings 1876 durch den Tod seines einzigen Sohnes Otto u. 1887 durch das Hinscheiden des mit der einzigen Tochter vermählten Schwie- gersohnes Ludwig Glutz getrübt wor- den war; seine Gattin ging ihm nur wenige Jahre im Tode voraus; er selbst starb am 10. Dezember 1897. S: Kiltabendgeschichten (En.); II, *
Har Der römiſche Maler, 1898. – Die Be-freiten (Ein Einakter-Zyklus), 1898. 2. Aufl. 1901. – Ein wahrhaft guter Menſch (Kom.), 1899. 2. A. 1905. – Roſenmontag (Eine Offizierstragö- die), 1900. 10. A. 1901. – Von reifen Früchten (Meiner Verſe 2. Teil), 2. A. 1903. – Der Halkyonier (Ein Buch Schlußreime), 1904. – Liebe kleine Mama, 1.–4. A. 1904. – Logaubüch- lein, 1904. – Angele (Kom.), 2. Aufl. 1905. – Meine Verſe (Geſamtausg.), 1905. – Jm grünen Baum zur Nach- tigall (Ein Studentenſtück), 1905. – Diogenes (Szene einer Kom. in V.), 1905. – Das Ehefeſt (Nn.), 1906. – Tagebuch (Fragment eines Lebens), 1.–3. A. 1906. – Briefe, 1. Bd. (Br. an ſeine Frau 1887–1905, hrsg. von Frz. Ferd. Heitmüller), 1908. – Ge- ſammelte Werke (Auswahl mit Ein- leitg. v. F. F. Heitmüller); III, 1908. – Briefe an ſeine Freunde 1897 bis 1905; hrsg. von Dr. Fred B. Hardt, 1910. *Hartmann, Karl Alfred Ema- nuel, wurde am 1. Januar 1814 auf Har Jn Verbindung mit Diſteli, Krutteru. anderen gab er 1836 die Zeitſchrift „Der Morgenſtern“, 1841 die „Alpi- na“ heraus, die aber nur je ein Jahr Beſtand hatten. Von längerer Dauer ſollte die dritte Publikation ſein, zu der ſich die drei Freunde Hartmann, Krutter und Schlatter von neuem vereinigten, das Witzblatt „Der Poſt- heirei. Blätter für Gegenwart, Öf- fentlichkeit und Gefühl“, deſſen erſte Nummer im Juli 1845 erſchien, und den H. bis zum 25. Dezbr. 1875 redi- gierte. Während dieſer 30 Jahre iſt das Blatt von großer Bedeutung für das öffentliche Leben nicht nur im Kanton Solothurn, ſondern in der ganzen Schweiz geweſen. Daneben redigierte H. von 1847–50 den vom Landwirtſchaftlichen Verein des Kan- tons Solothurn herausgegebenen „Neuen Bauernkalender“. Am künſt- leriſchen und literariſchen Leben der Stadt Solothurn nahm H. regen An- teil; ſo half er 1857 die „Töpferge- ſellſchaft“, eine literariſche Geſellſchaft zur Abhaltung öffentlicher Vorträge, begründen und ſtand während mehr als 30 Jahren als „Altgeſelle“ an der Spitze derſelben. H. hatte ſich eines glücklichen Familienlebens erfreut, das allerdings 1876 durch den Tod ſeines einzigen Sohnes Otto u. 1887 durch das Hinſcheiden des mit der einzigen Tochter vermählten Schwie- gerſohnes Ludwig Glutz getrübt wor- den war; ſeine Gattin ging ihm nur wenige Jahre im Tode voraus; er ſelbſt ſtarb am 10. Dezember 1897. S: Kiltabendgeſchichten (En.); II, *
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Har
Har
Der römiſche Maler, 1898. – Die Be-
freiten (Ein Einakter-Zyklus), 1898.
2. Aufl. 1901. – Ein wahrhaft guter
Menſch (Kom.), 1899. 2. A. 1905. –
Roſenmontag (Eine Offizierstragö-
die), 1900. 10. A. 1901. – Von reifen
Früchten (Meiner Verſe 2. Teil), 2. A.
1903. – Der Halkyonier (Ein Buch
Schlußreime), 1904. – Liebe kleine
Mama, 1.–4. A. 1904. – Logaubüch-
lein, 1904. – Angele (Kom.), 2. Aufl.
1905. – Meine Verſe (Geſamtausg.),
1905. – Jm grünen Baum zur Nach-
tigall (Ein Studentenſtück), 1905. –
Diogenes (Szene einer Kom. in V.),
1905. – Das Ehefeſt (Nn.), 1906. –
Tagebuch (Fragment eines Lebens),
1.–3. A. 1906. – Briefe, 1. Bd. (Br.
an ſeine Frau 1887–1905, hrsg. von
Frz. Ferd. Heitmüller), 1908. – Ge-
ſammelte Werke (Auswahl mit Ein-
leitg. v. F. F. Heitmüller); III, 1908.
– Briefe an ſeine Freunde 1897 bis
1905; hrsg. von Dr. Fred B. Hardt,
1910.
*Hartmann, Karl Alfred Ema-
nuel, wurde am 1. Januar 1814 auf
Schloß Thunſtetten bei Langenthal
im Kanton Bern geboren. Sein Va-
ter, Bürger von Bern, war zur Me-
diationszeit Oberamtmann von Aar-
wangen u. bewohnte als ſolcher das
Schloß Thunſtetten. Später zeichnete
er ſich als tüchtiger Landökonom aus.
H. erhielt ſeine Erziehung teils von
Hauslehrern, teils in dem Erziehungs-
inſtitute Gottſtatt bei Biel, beſuchte,
als ſein Vater in Solothurn wohnte,
von 1827–31 das dortige Kollegium
und ſtudierte ſeit 1831 in München
u. Heidelberg die Rechte. Jm Jahre
1833 ging er nach Berlin und nahm
dann einen längeren Aufenthalt in
Paris, wo er das Jus gegen litera-
riſche Studien vertauſchte. Jn die
Heimat zurückgekehrt, nahm er 1836
ſeinen bleibenden Wohnſitz in Solo-
thurn, woſelbſt er ſich im Lindenhof
ein eigenes Heim gründete u. fortwäh-
rend eifrig literariſch ſich betätigte.
Jn Verbindung mit Diſteli, Krutter
u. anderen gab er 1836 die Zeitſchrift
„Der Morgenſtern“, 1841 die „Alpi-
na“ heraus, die aber nur je ein Jahr
Beſtand hatten. Von längerer Dauer
ſollte die dritte Publikation ſein, zu
der ſich die drei Freunde Hartmann,
Krutter und Schlatter von neuem
vereinigten, das Witzblatt „Der Poſt-
heirei. Blätter für Gegenwart, Öf-
fentlichkeit und Gefühl“, deſſen erſte
Nummer im Juli 1845 erſchien, und
den H. bis zum 25. Dezbr. 1875 redi-
gierte. Während dieſer 30 Jahre iſt
das Blatt von großer Bedeutung für
das öffentliche Leben nicht nur im
Kanton Solothurn, ſondern in der
ganzen Schweiz geweſen. Daneben
redigierte H. von 1847–50 den vom
Landwirtſchaftlichen Verein des Kan-
tons Solothurn herausgegebenen
„Neuen Bauernkalender“. Am künſt-
leriſchen und literariſchen Leben der
Stadt Solothurn nahm H. regen An-
teil; ſo half er 1857 die „Töpferge-
ſellſchaft“, eine literariſche Geſellſchaft
zur Abhaltung öffentlicher Vorträge,
begründen und ſtand während mehr
als 30 Jahren als „Altgeſelle“ an der
Spitze derſelben. H. hatte ſich eines
glücklichen Familienlebens erfreut,
das allerdings 1876 durch den Tod
ſeines einzigen Sohnes Otto u. 1887
durch das Hinſcheiden des mit der
einzigen Tochter vermählten Schwie-
gerſohnes Ludwig Glutz getrübt wor-
den war; ſeine Gattin ging ihm nur
wenige Jahre im Tode voraus; er
ſelbſt ſtarb am 10. Dezember 1897.
S: Kiltabendgeſchichten (En.); II,
1853–55. 2. Folge u. d. T.: Erzäh-
lungen aus der Schweiz, 1863. – Mei-
ſter Putſch und ſeine Geſellen (R.);
II, 1858. – Junker Hans Jakob vom
Staal (Lebensbild), 1861. – Martin
Diſteli, ein Künſtlerleben, 1861. –
Galerie berühmter Schweizer; II,
1868–71. – Junker und Bürger, oder:
Die letzten Tage der alten Eidgenoſ-
ſenſchaft (R.); II, 1865. – Ein Pam-
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