Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Lie 1900. - Erzählungen a. d. Urschweiz;II, 1895. - 's Mirli (E.), 1896. - Lie- der des Waldfinken, 1897. - Geschich- ien aus der Sennhütte (Neue En.), 1899. - Die Wildleute (2 En.), 1901. (Jnhalt: Der Schellenkönig. - Zim- merstudien.) - Der Strahler (E.), 1902. - Die Jmmergrünen (2 En.: Die Hagelkanone von Hellikon. - Die gemeinsame Kammer), 1904. - Meine erste Liebe. Claudels Erbteil (2 En. a. d. Urschweiz), 1905. - 's Juzlienis Schwäbelpfyffli, 1906. 2. A. in II, 1909 (I. u. d. T.: Dur d' Stunde us! - II. u. d. T.: Wänns dimmered!) - Das war eine goldene Zeit (Kind- heitserinnerungen), 2. A. 1907. - 's Heiwili (E.), 2. A. 1908. - Der Pfei- ferkönig (Eine Züricher Gesch.), 1909. - Das Bergspieglein (Neue Kinder- geschn.), 1910. *Lienhard, Fritz, geb. am 4. Okt. Lie Norwegen und 1899 nach Schottland.Heimgekehrt weilte er mehrere Jahre in Berlin, seit 1903 in Thüringen (Dörrberg, Gräfentonna) und nahm 1906 seinen Wohnsitz in Straßburg i. E. Vom 1. Oktober 1905-08 gab er die Monatsschrift "Wege nach Wei- mar" heraus. S: Naphtali (Dr.), *Liepe, Albert Aug. Ferdinand,
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Lie 1900. ‒ Erzählungen a. d. Urſchweiz;II, 1895. ‒ ’s Mirli (E.), 1896. ‒ Lie- der des Waldfinken, 1897. ‒ Geſchich- ien aus der Sennhütte (Neue En.), 1899. ‒ Die Wildleute (2 En.), 1901. (Jnhalt: Der Schellenkönig. ‒ Zim- merſtudien.) ‒ Der Strahler (E.), 1902. ‒ Die Jmmergrünen (2 En.: Die Hagelkanone von Hellikon. ‒ Die gemeinſame Kammer), 1904. ‒ Meine erſte Liebe. Claudels Erbteil (2 En. a. d. Urſchweiz), 1905. ‒ ’s Juzlienis Schwäbelpfyffli, 1906. 2. A. in II, 1909 (I. u. d. T.: Dur d’ Stunde us! ‒ II. u. d. T.: Wänns dimmered!) ‒ Das war eine goldene Zeit (Kind- heitserinnerungen), 2. A. 1907. ‒ ’s Heiwili (E.), 2. A. 1908. ‒ Der Pfei- ferkönig (Eine Züricher Geſch.), 1909. ‒ Das Bergſpieglein (Neue Kinder- geſchn.), 1910. *Lienhard, Fritz, geb. am 4. Okt. Lie Norwegen und 1899 nach Schottland.Heimgekehrt weilte er mehrere Jahre in Berlin, ſeit 1903 in Thüringen (Dörrberg, Gräfentonna) und nahm 1906 ſeinen Wohnſitz in Straßburg i. E. Vom 1. Oktober 1905‒08 gab er die Monatsſchrift „Wege nach Wei- mar‟ heraus. S: Naphtali (Dr.), *Liepe, Albert Aug. Ferdinand,
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Lie
Lie
1900. ‒ Erzählungen a. d. Urſchweiz;
II, 1895. ‒ ’s Mirli (E.), 1896. ‒ Lie-
der des Waldfinken, 1897. ‒ Geſchich-
ien aus der Sennhütte (Neue En.),
1899. ‒ Die Wildleute (2 En.), 1901.
(Jnhalt: Der Schellenkönig. ‒ Zim-
merſtudien.) ‒ Der Strahler (E.),
1902. ‒ Die Jmmergrünen (2 En.:
Die Hagelkanone von Hellikon. ‒ Die
gemeinſame Kammer), 1904. ‒ Meine
erſte Liebe. Claudels Erbteil (2 En.
a. d. Urſchweiz), 1905. ‒ ’s Juzlienis
Schwäbelpfyffli, 1906. 2. A. in II,
1909 (I. u. d. T.: Dur d’ Stunde us!
‒ II. u. d. T.: Wänns dimmered!)
‒ Das war eine goldene Zeit (Kind-
heitserinnerungen), 2. A. 1907. ‒ ’s
Heiwili (E.), 2. A. 1908. ‒ Der Pfei-
ferkönig (Eine Züricher Geſch.), 1909.
‒ Das Bergſpieglein (Neue Kinder-
geſchn.), 1910.
*Lienhard, Fritz, geb. am 4. Okt.
1865 zu Rothbach im Elſaß, beſuchte
das Gymnaſium in Buchsweiler und
ſtudierte durch ſieben Semeſter in
Straßburg und Berlin Theologie und
Philologie, brach aber dann ſeine
Studien ab und war zwei Jahre lang
Hauslehrer in Großlichterfelde bei
Berlin. Geſundheitsrückſichten nötig-
ten ihn, dieſe Stelle aufzugeben. Nach-
dem er längere Zeit in Berlin, dann
in den oberbayeriſchen Alpen zur
Kräftigung ſeiner Geſundheit gelebt
hatte, ging er nach München, weilte
danach im Elſaß, in Paris und kehrte
im Mai 1893 nach Berlin zurück, um
die Redaktion der Monatsſchrift „Das
zwanzigſte Jahrhundert‟ zu überneh-
men, die er aber ſchon im Herbſt 1894
wieder niederlegte. Jm Frühjahr 1895
ging er wieder nach dem Elſaß (Schil-
lersdorf), übernahm im Sommer
1896 die Redaktion des Feuilletons
der „Deutſchen Zeitung‟ in Berlin u.
blieb auch ſpäter noch literariſcher
Mitarbeiter derſelben. Einige an-
regende Fahrten, die nicht ohne Ein-
fluß auf ſein ſchriftſtelleriſches Schaf-
fen waren, unternahm er 1898 nach
Norwegen und 1899 nach Schottland.
Heimgekehrt weilte er mehrere Jahre
in Berlin, ſeit 1903 in Thüringen
(Dörrberg, Gräfentonna) und nahm
1906 ſeinen Wohnſitz in Straßburg i.
E. Vom 1. Oktober 1905‒08 gab er
die Monatsſchrift „Wege nach Wei-
mar‟ heraus.
S: Naphtali (Dr.),
1888. ‒ Weltrevolution (Soz. Dr.).
1889. ‒ Die weiße Frau (R.), 1889. ‒
Lieder eines Elſäſſers, 1895. ‒ Eulen-
ſpiegels Ausfahrt (Ein Schelmen-
ſpiel), 1895. ‒ Wasgaufahrten, 1896.
‒ Till Eulenſpiegel; II, 1896 (Jnhalt:
I. Eulenſpiegels Ausfahrt [Schelmen-
ſpiel]. ‒ II. Eulenſpiegels Heimkehr
[Tr.]), 2. A. 1897. 3. A. 1902. ‒ Odilia
(Dram. Lg.), 1898. ‒ Der Raub
Straßburgs (Hiſt. E.), 1898. 2. A.
1903. ‒ Nordlandslieder, 1899. ‒
Burenlieder, 1900. ‒ Die Vorherr-
ſchaft Berlins (Literariſche Anregun-
gen), 1900. ‒ König Arthur (Tr.),
1900. ‒ Helden (Bilder u. Geſtalten),
1900. 2. A. 1908. ‒ Der Fremde
(Schelmenſpiel), 1900. ‒ Münchhauſen
(Lſp.), 1900. ‒ Die Schildbürger (Ein
Scherz-L. vom Mai), 1900. 2. A. 1906.
‒ Neue Jdeale (Geſammelte Aufſätze),
1901. ‒ Literatur-Jugend von heute
(Eine Faſtenpredigt), 1901. ‒ Deutſch-
evangeliſche Volksſchauſpiele (An-
regungen), 1901. ‒ Gedichte (1. Ge-
ſamtausg.), 1902. 2. A. 1905. ‒ Ahas-
ver (Tr.), 1903. ‒ Wartburg (Dram.
Trilogie; III, 1903‒06, [Jnhalt: I.
Heinrich von Oſterdingen (Dr., 1903).
‒ II. Die heilige Eliſabeth (Tr., 1904).
‒ III. Luther auf der Wartburg
(Schſp., 1906).] Thüringer Tage-
buch, 1904. 4. A. 1906. ‒ Wieland der
Schmied (Dram. D.), 1905. ‒ Ober-
lin (R. a. d. Revolutionszeit im
Elſaß), 1.‒3. A. 1910. ‒ Das klaſſiſche
Weimar (Vorleſungen), 1908.
*Liepe, Albert Aug. Ferdinand,
geb. am 19. Juni 1860 zu Potsdam
als der Sohn eines Gärtners, beſuchte
1867 bis Oſtern 1874 eine Volksſchule
daſelbſt, darauf kurze Zeit die mit der
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