Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Lot tische Studien zur Psychologie derLiteratur, 1895. - Zur Geschichte des Spieles in Alt-Frankreich, 1890. - Frauenlob (Lsp.), 1896. Neue Ausg. 1906. - Das hohe Lied (Dram. G.), 1896. - Ein Königsidyll (Lsp.), 1896. - Ritter Tod und Teufel (Kom.), 1897. - Halbnaturen (Wiener R.), 1898. - Das Wiener Burgtheater, 1899. - Der Golem (Phantasien und Historien), 1900. - König Harlekin (Ein Maskenspiel) 1900. 3. A. 1903. - Die Königin von Cypern (Lsp.), 1903. - Glück in der Liebe (Kom.), 1904. - Herzdame (Kom.), 1904. - Das deutsche Drama der Gegenwart, 1905. 2. A. 1907. - Sonnenthal (Monogra- phie), 1904. - Die Rosentempler (Schsp.), 1905. - Septett (Ein Leben in Liebes-Gschn.), 1905. 2. A. 1908. - Die große Gemeinde (Lsp., mit Leop. Lipschütz), 1908. - Das andere (Ein Akt), 1908. - Venus im Grünen (Fastn.-Scherz), 1908. - Die Fahrt ins Blaue (R.), 1908. - Das Fräulein in Schwarz (Kom.), 1908. - Das Leben sagt Nein! (Nn.), 1909. - Ka- valiere (Kom., mit Rob. Saudeck), 1909. - Kurfürstendamm (Berliner R.), 1910. - Jch liebe dich! (Dr.), 1910. - Die drei Grazien (Lsp., mit Osk. Blumenthal), 1910. Lotichius, Johann Ernst Wil- helm, * am 31. Mai 1801 in Kallen- S: Heideblumen *Loetsch, Hermann, geb. am 18. Lot selbst, wurde 1900 Lehrer in Gelenauund nach einigen Jahren in seiner Vaterstadt. S: Neie Aardräpp (Ge. Loetschert, Klara, pseud. Marga S:
*Lotze, Alfred, geb. am 23. April *
Lot tiſche Studien zur Pſychologie derLiteratur, 1895. ‒ Zur Geſchichte des Spieles in Alt-Frankreich, 1890. ‒ Frauenlob (Lſp.), 1896. Neue Ausg. 1906. ‒ Das hohe Lied (Dram. G.), 1896. ‒ Ein Königsidyll (Lſp.), 1896. ‒ Ritter Tod und Teufel (Kom.), 1897. ‒ Halbnaturen (Wiener R.), 1898. ‒ Das Wiener Burgtheater, 1899. ‒ Der Golem (Phantaſien und Hiſtorien), 1900. ‒ König Harlekin (Ein Maskenſpiel) 1900. 3. A. 1903. ‒ Die Königin von Cypern (Lſp.), 1903. ‒ Glück in der Liebe (Kom.), 1904. ‒ Herzdame (Kom.), 1904. ‒ Das deutſche Drama der Gegenwart, 1905. 2. A. 1907. ‒ Sonnenthal (Monogra- phie), 1904. ‒ Die Roſentempler (Schſp.), 1905. ‒ Septett (Ein Leben in Liebes-Gſchn.), 1905. 2. A. 1908. ‒ Die große Gemeinde (Lſp., mit Leop. Lipſchütz), 1908. ‒ Das andere (Ein Akt), 1908. ‒ Venus im Grünen (Faſtn.-Scherz), 1908. ‒ Die Fahrt ins Blaue (R.), 1908. ‒ Das Fräulein in Schwarz (Kom.), 1908. ‒ Das Leben ſagt Nein! (Nn.), 1909. ‒ Ka- valiere (Kom., mit Rob. Saudeck), 1909. ‒ Kurfürſtendamm (Berliner R.), 1910. ‒ Jch liebe dich! (Dr.), 1910. ‒ Die drei Grazien (Lſp., mit Osk. Blumenthal), 1910. Lotichius, Johann Ernſt Wil- helm, * am 31. Mai 1801 in Kallen- S: Heideblumen *Loetſch, Hermann, geb. am 18. Lot ſelbſt, wurde 1900 Lehrer in Gelenauund nach einigen Jahren in ſeiner Vaterſtadt. S: Neie Aardräpp (Ge. Loetſchert, Klara, pſeud. Marga S:
*Lotze, Alfred, geb. am 23. April *
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Lot
Lot
tiſche Studien zur Pſychologie der
Literatur, 1895. ‒ Zur Geſchichte des
Spieles in Alt-Frankreich, 1890. ‒
Frauenlob (Lſp.), 1896. Neue Ausg.
1906. ‒ Das hohe Lied (Dram. G.),
1896. ‒ Ein Königsidyll (Lſp.), 1896.
‒ Ritter Tod und Teufel (Kom.),
1897. ‒ Halbnaturen (Wiener R.),
1898. ‒ Das Wiener Burgtheater,
1899. ‒ Der Golem (Phantaſien und
Hiſtorien), 1900. ‒ König Harlekin
(Ein Maskenſpiel) 1900. 3. A. 1903.
‒ Die Königin von Cypern (Lſp.),
1903. ‒ Glück in der Liebe (Kom.),
1904. ‒ Herzdame (Kom.), 1904. ‒ Das
deutſche Drama der Gegenwart, 1905.
2. A. 1907. ‒ Sonnenthal (Monogra-
phie), 1904. ‒ Die Roſentempler
(Schſp.), 1905. ‒ Septett (Ein Leben
in Liebes-Gſchn.), 1905. 2. A. 1908.
‒ Die große Gemeinde (Lſp., mit Leop.
Lipſchütz), 1908. ‒ Das andere (Ein
Akt), 1908. ‒ Venus im Grünen
(Faſtn.-Scherz), 1908. ‒ Die Fahrt
ins Blaue (R.), 1908. ‒ Das Fräulein
in Schwarz (Kom.), 1908. ‒ Das
Leben ſagt Nein! (Nn.), 1909. ‒ Ka-
valiere (Kom., mit Rob. Saudeck),
1909. ‒ Kurfürſtendamm (Berliner
R.), 1910. ‒ Jch liebe dich! (Dr.),
1910. ‒ Die drei Grazien (Lſp., mit
Osk. Blumenthal), 1910.
Lotichius, Johann Ernſt Wil-
helm, * am 31. Mai 1801 in Kallen-
berg bei Waldenburg in Sachſen, be-
ſuchte das Lyzeum in Schneeberg, ſtu-
dierte in Leipzig Theologie, war
längere Zeit Erzieher in Hohenſtein
bei Chemnitz, wurde 1839 Pfarrer in
Hartmannsdorf b. Penig, 1846 Archi-
diakonus in Glauchau u. Pfarrer zu
Geſau und 1863 Pfarrer zu Klauß-
nitz bei Penig. Nach ſeinem Übertritt
in den Ruheſtand ſiedelte er 1876
nach Dresden über, wo er am 30. De-
zember 1884 ſtarb.
S: Heideblumen
(Ge.), 1841.
*Loetſch, Hermann, geb. am 18.
Auguſt 1880 in Annaberg im Erzge-
birge, beſuchte das Lehrerſeminar da-
ſelbſt, wurde 1900 Lehrer in Gelenau
und nach einigen Jahren in ſeiner
Vaterſtadt.
S: Neie Aardräpp (Ge.
und Geſchn. in erzgebirg. Mundart),
1906.
Loetſchert, Klara, pſeud. Marga
Brechten, wurde am 7. Dez. 1857
zu Montabaur im Naſſauiſchen als
die Tochter des Medizinalrats Dr. L.
geboren und wuchs in einem großen
Geſchwiſterkreiſe auf. Jhr Vater
ſtarb frühe. Auf den Wunſch der
Mutter widmete ſie ſich dem Berufe
einer Lehrerin, obwohl eigene Nei-
gung ſie zur mediziniſchen Laufbahn
hindrängte, die ihr freilich in Deutſch-
land verſchloſſen bleiben mußte.
Nachdem ſie eine Reihe von Jahren
als Lehrerin in Keſtert und an der
ſtädtiſchen Schule in Rüdesheim ge-
wirkt hatte, wurde ſie durch das zu-
nehmende Alter der Mutter u. durch
eigene Krankheit beſtimmt, ſich pen-
ſionieren zu laſſen. Jn den folgen-
den Jahren, wo Tod und Krankheit
oft in ihr Leben eingriffen, wurde
die Feder ihr Troſt, und gleich ihre
erſten Arbeiten fanden in Journalen
freundliche Aufnahme. Auf den Rat
des Vorſtandes des „Allgemeinen
deutſchen Frauenvereins‟ in Leip-
zig, deſſen Mitglied ſie frühe gewor-
den, ging ſie im Herbſt 1896 nach
Philadelphia in Nordamerika, um
am dortigen Dental College Zahn-
heilkunde zu ſtudieren, worauf ſie ſich
1898 in Wiesbaden niederließ.
S:
Franz von Wenden (N.), 1897. ‒ Jm
Sturme der Zeit (E. a. d. Gegen-
wart), 1900. ‒ Zugvögel (R.), 1911.
*Lotze, Alfred, geb. am 23. April
1882 in Senftenberg (Prov. Bran-
denburg), beſuchte die Gymnaſium
zu Bamberg und Erfurt, ſtudierte
ſeit 1902 in Leipzig und Halle neuere
Philologie und Germaniſtik und er-
warb ſich im Dezember 1906 mit ſei-
ner Arbeit „Kritiſche Beiträge zu
Meiſter Eckhart‟ die Doktorwürde.
Vom Herbſt 1904 bis Januar 1908
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