Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Kob rend seine Mutter diese Neigung nachKräften unterstützte und förderte, ver- gönnte der Vater, "ein feingebildeter Weltmann, aber steif und zeremoniell wie ein Höfling Philipps II." seinen Söhnen und Töchtern die unschul- digsten Spiele. Franz erhielt seine Vorbildung auf dem Gymnasium seiner Vaterstadt und bezog 1820 die Universität Landshut, wo er nach des Vaters Wunsch die Rechte studieren sollte, sich aber bald dem Studium der Naturwissenschaften widmete. Bereits 1823 erhielt er eine Anstellung als Adjunkt beim Konservatorium der mineralogischen Sammlungen des Staats, erlangte 1824 die Doktor- würde, wurde 1826 außerordentlicher und 1834 ordentlicher Professor der Mineralogie an der Universität in München. Seit dieser Zeit unternahm er im Jnteresse seiner Wissenschaft ausgedehnte Reisen nach Griechen- land, Jtalien, Frankreich, Holland, Belgien und durch sämtliche deutsche Staaten. Auch fällt in diese Zeit seine zugleich mit Daguerre, aber un- abhängig von diesem gemachte Er- findung eines Verfahrens, mittels des Sonnenlichts Bilder auf Papier hervorzurufen, ferner die Erfindung der Galvanographie und des Stau- roskops, eines Apparats zur Bestim- mung der Schwingungsrichtungen des polarisierten Lichtes in Kristallen. Für seine Leistungen, besonders auch auf dem Gebiet der Mineralogie er- hielt er die ehrendsten Auszeich- nungen. Bereits 1827 hatte ihn die bayerische Akademie der Wissenschaf- ten zum außerordentlichen Mitgliede ernannt, 1842 wurde er ordentliches Mitglied derselben, 1869 Sekretär der mathematischen Klasse der Aka- demie und 1880 vom Könige zum Geh. Rat ernannt. Er starb am 11. No- vember 1882. König Max II. hatte den gelehrten und allzeit heiteren Gesellschafter nicht nur zu seinen zwanglosen Abendgesellschaften, son- [Spaltenumbruch] Köb dern auch den erfahrenen Jäger zuseinen Gemsjagden im Hochgebirge gezogen, und diesen Jagdstreifereien, denen K. noch im Alter leidenschaft- lich ergeben war, verdanken wir eine Menge Gedichte in der Mundart Oberbayerns, sowie das köstliche Buch "Wildanger. Skizzen aus dem Ge- biete der Jagd und ihrer Geschichte" (1860). S: Gedichte in oberbayri- Köberle, Georg, geb. am 21. März *
Kob rend ſeine Mutter dieſe Neigung nachKräften unterſtützte und förderte, ver- gönnte der Vater, „ein feingebildeter Weltmann, aber ſteif und zeremoniell wie ein Höfling Philipps II.‟ ſeinen Söhnen und Töchtern die unſchul- digſten Spiele. Franz erhielt ſeine Vorbildung auf dem Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt und bezog 1820 die Univerſität Landshut, wo er nach des Vaters Wunſch die Rechte ſtudieren ſollte, ſich aber bald dem Studium der Naturwiſſenſchaften widmete. Bereits 1823 erhielt er eine Anſtellung als Adjunkt beim Konſervatorium der mineralogiſchen Sammlungen des Staats, erlangte 1824 die Doktor- würde, wurde 1826 außerordentlicher und 1834 ordentlicher Profeſſor der Mineralogie an der Univerſität in München. Seit dieſer Zeit unternahm er im Jntereſſe ſeiner Wiſſenſchaft ausgedehnte Reiſen nach Griechen- land, Jtalien, Frankreich, Holland, Belgien und durch ſämtliche deutſche Staaten. Auch fällt in dieſe Zeit ſeine zugleich mit Daguerre, aber un- abhängig von dieſem gemachte Er- findung eines Verfahrens, mittels des Sonnenlichts Bilder auf Papier hervorzurufen, ferner die Erfindung der Galvanographie und des Stau- roſkops, eines Apparats zur Beſtim- mung der Schwingungsrichtungen des polariſierten Lichtes in Kriſtallen. Für ſeine Leiſtungen, beſonders auch auf dem Gebiet der Mineralogie er- hielt er die ehrendſten Auszeich- nungen. Bereits 1827 hatte ihn die bayeriſche Akademie der Wiſſenſchaf- ten zum außerordentlichen Mitgliede ernannt, 1842 wurde er ordentliches Mitglied derſelben, 1869 Sekretär der mathematiſchen Klaſſe der Aka- demie und 1880 vom Könige zum Geh. Rat ernannt. Er ſtarb am 11. No- vember 1882. König Max II. hatte den gelehrten und allzeit heiteren Geſellſchafter nicht nur zu ſeinen zwangloſen Abendgeſellſchaften, ſon- [Spaltenumbruch] Köb dern auch den erfahrenen Jäger zuſeinen Gemsjagden im Hochgebirge gezogen, und dieſen Jagdſtreifereien, denen K. noch im Alter leidenſchaft- lich ergeben war, verdanken wir eine Menge Gedichte in der Mundart Oberbayerns, ſowie das köſtliche Buch „Wildanger. Skizzen aus dem Ge- biete der Jagd und ihrer Geſchichte‟ (1860). S: Gedichte in oberbayri- Köberle, Georg, geb. am 21. März *
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Kob
Köb
rend ſeine Mutter dieſe Neigung nach
Kräften unterſtützte und förderte, ver-
gönnte der Vater, „ein feingebildeter
Weltmann, aber ſteif und zeremoniell
wie ein Höfling Philipps II.‟ ſeinen
Söhnen und Töchtern die unſchul-
digſten Spiele. Franz erhielt ſeine
Vorbildung auf dem Gymnaſium
ſeiner Vaterſtadt und bezog 1820 die
Univerſität Landshut, wo er nach des
Vaters Wunſch die Rechte ſtudieren
ſollte, ſich aber bald dem Studium der
Naturwiſſenſchaften widmete. Bereits
1823 erhielt er eine Anſtellung als
Adjunkt beim Konſervatorium der
mineralogiſchen Sammlungen des
Staats, erlangte 1824 die Doktor-
würde, wurde 1826 außerordentlicher
und 1834 ordentlicher Profeſſor der
Mineralogie an der Univerſität in
München. Seit dieſer Zeit unternahm
er im Jntereſſe ſeiner Wiſſenſchaft
ausgedehnte Reiſen nach Griechen-
land, Jtalien, Frankreich, Holland,
Belgien und durch ſämtliche deutſche
Staaten. Auch fällt in dieſe Zeit
ſeine zugleich mit Daguerre, aber un-
abhängig von dieſem gemachte Er-
findung eines Verfahrens, mittels
des Sonnenlichts Bilder auf Papier
hervorzurufen, ferner die Erfindung
der Galvanographie und des Stau-
roſkops, eines Apparats zur Beſtim-
mung der Schwingungsrichtungen
des polariſierten Lichtes in Kriſtallen.
Für ſeine Leiſtungen, beſonders auch
auf dem Gebiet der Mineralogie er-
hielt er die ehrendſten Auszeich-
nungen. Bereits 1827 hatte ihn die
bayeriſche Akademie der Wiſſenſchaf-
ten zum außerordentlichen Mitgliede
ernannt, 1842 wurde er ordentliches
Mitglied derſelben, 1869 Sekretär
der mathematiſchen Klaſſe der Aka-
demie und 1880 vom Könige zum
Geh. Rat ernannt. Er ſtarb am 11. No-
vember 1882. König Max II. hatte
den gelehrten und allzeit heiteren
Geſellſchafter nicht nur zu ſeinen
zwangloſen Abendgeſellſchaften, ſon-
dern auch den erfahrenen Jäger zu
ſeinen Gemsjagden im Hochgebirge
gezogen, und dieſen Jagdſtreifereien,
denen K. noch im Alter leidenſchaft-
lich ergeben war, verdanken wir eine
Menge Gedichte in der Mundart
Oberbayerns, ſowie das köſtliche Buch
„Wildanger. Skizzen aus dem Ge-
biete der Jagd und ihrer Geſchichte‟
(1860).
S: Gedichte in oberbayri-
ſcher Mundart, 1839. Das 2. Bänd-
chen auch u. d. T.: Erinnerungen an
Berchtesgaden, 1844. Geſamtausg.
3. A. 1846. 11. A. 1901. ‒ Gedichte
in hochdeutſcher u. pfälziſcher Mund-
art, 1843. 2. A. 1844. ‒ Schnada-
hüpf’ln und Sprüch’ln (mit Bildern
von Pocci), 1846. ‒ Gedichte in pfäl-
ziſcher Mundart, 1844. 7. A. 1889. ‒
Gedichte (hochdeutſche), 1852. ‒ Der
Hansl vo’ Finſterwald. Der ſchwarze
Veitl. ’s Kranzner Reſei (3 Ge. in
oberbayr. Mdt.), 1852. 2. A. 1876. ‒
Die Urzeit der Erde (G.), 1856. ‒
Oberbayriſche Lieder mit ihren Sing-
weiſen, 1860. ‒ Erinnerungsblätter
an König Max II.; II, 1861. ‒ P’äl-
ziſche G’ſchichte, 1863. ‒ G’ſchpiel
(Volksſtücke u. Ge. in oberbayr. Mdt.),
1868. ‒ Der Türken-Hansl (E.), 1870.
‒ Schnadahüpf’ln und G’ſchichtln,
1872. ‒ Oberbayriſche Volksſtücke,
2. A. 1879. ‒ Erinnerungen in Ge-
dichten und Liedern, 1884. ‒ Jäger-
lieder, alte und neue (hrsg., mit
Pocci), 1843.
Köberle, Georg, geb. am 21. März
1819 (nicht 1821) zu Nonnenhorn
a. Bodenſee als der Sohn eines Land-
manns, beſuchte das Gymnaſium zu
Augsburg und trat dann in das von
den Jeſuiten geleitete Collegium ger-
manicum zu Rom, ſchied aber ſchon
nach drei Monaten aus demſelben
und ſtudierte 1839‒45 in München
Philoſophie und Jurisprudenz. Nach
Beendigung ſeiner Studien ging er
1845 nach Leipzig, wo er zunächſt ſeine
mit dem obengenannten Jnſtitut zu
Rom in Beziehung ſtehenden „Auf-
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