Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Mey Schriften veröffentlichte er S: Dich- Meyer, Hermann, siehe Her- Meyer, Johann Gottfried Gustav (John Meyer), wurde am 6. No- S: Pyramus u. Thisbe in der *Meyer, Johann Georg, geb. am Mey ten Jahre seinen Unterricht durchPrivatlehrer u. besuchte 1866-75 das Altstädtische Gymnasium seiner Va- terstadt. Als Schüler betrieb er schon mit Vorliebe naturwissenschaftliche und geographische Studien, obwohl der Gymnasialunterricht in jener Zeit gar keine Anregung u. Unterstützung darin bot, u. so wählte er dann auch als Fachstudium die Naturwissen- schaften, besonders die Geologie. Drei Semester war er in Königsberg i. Pr. immatrikuliert und genügte während dieser Zeit dort auch seiner Militär- pflicht beim Grenadierregiment Nr. 3, bei dessen Reserve er später auch Offi- zier ward. Dann ging er auf drei Semester nach Tübingen, 1878 nach Bonn und brachte hier seine Studien im Mai 1880 durch Promotion zum Dr. phil. zum Abschluß. Er lebte da- nach ein Jahr in seiner Heimat, mit chemischen u. paläontologischen Stu- dien beschäftigt, trat 1881 als Volon- tär bei der preußischen geologischen Landesanstalt in Berlin ein, in deren Auftrage er Arbeiten bei Marien- werder an der Weichsel ausführte, ging im Januar 1882 an die geolo- gische Landesanstalt in Straßburg i. E., wo er bis zum Herbst 1886 blieb, um dann an die Berliner Anstalt zu- rückzukehren. Jm Frühjahr 1888 schied er aus dieser Stellung, um hinfort als Privatgelehrter und Schriftsteller tätig zu sein. Er lebte an verschiede- nen Orten Süd- und Norddeutsch- lands, am Rhein, in Königsberg, Breslau, Dresden, Hannover, auch in Österreich, bis er sich nach seiner Verheiratung (1900) in Steglitz bei Berlin niederließ, wohin er auch nach dreijährigem Wohnsitz in Freienwalde a. O. (1902-05) wieder zurückkehrte. Seit 1909 hat er seinen Wohnsitz in Finkenau bei Koburg. Außer einer ganzen Reihe naturwissenschaftlicher Werke veröffentlichte er S: Der neue *
Mey Schriften veröffentlichte er S: Dich- Meyer, Hermann, ſiehe Her- Meyer, Johann Gottfried Guſtav (John Meyer), wurde am 6. No- S: Pyramus u. Thisbe in der *Meyer, Johann Georg, geb. am Mey ten Jahre ſeinen Unterricht durchPrivatlehrer u. beſuchte 1866‒75 das Altſtädtiſche Gymnaſium ſeiner Va- terſtadt. Als Schüler betrieb er ſchon mit Vorliebe naturwiſſenſchaftliche und geographiſche Studien, obwohl der Gymnaſialunterricht in jener Zeit gar keine Anregung u. Unterſtützung darin bot, u. ſo wählte er dann auch als Fachſtudium die Naturwiſſen- ſchaften, beſonders die Geologie. Drei Semeſter war er in Königsberg i. Pr. immatrikuliert und genügte während dieſer Zeit dort auch ſeiner Militär- pflicht beim Grenadierregiment Nr. 3, bei deſſen Reſerve er ſpäter auch Offi- zier ward. Dann ging er auf drei Semeſter nach Tübingen, 1878 nach Bonn und brachte hier ſeine Studien im Mai 1880 durch Promotion zum Dr. phil. zum Abſchluß. Er lebte da- nach ein Jahr in ſeiner Heimat, mit chemiſchen u. paläontologiſchen Stu- dien beſchäftigt, trat 1881 als Volon- tär bei der preußiſchen geologiſchen Landesanſtalt in Berlin ein, in deren Auftrage er Arbeiten bei Marien- werder an der Weichſel ausführte, ging im Januar 1882 an die geolo- giſche Landesanſtalt in Straßburg i. E., wo er bis zum Herbſt 1886 blieb, um dann an die Berliner Anſtalt zu- rückzukehren. Jm Frühjahr 1888 ſchied er aus dieſer Stellung, um hinfort als Privatgelehrter und Schriftſteller tätig zu ſein. Er lebte an verſchiede- nen Orten Süd- und Norddeutſch- lands, am Rhein, in Königsberg, Breslau, Dresden, Hannover, auch in Öſterreich, bis er ſich nach ſeiner Verheiratung (1900) in Steglitz bei Berlin niederließ, wohin er auch nach dreijährigem Wohnſitz in Freienwalde a. O. (1902‒05) wieder zurückkehrte. Seit 1909 hat er ſeinen Wohnſitz in Finkenau bei Koburg. Außer einer ganzen Reihe naturwiſſenſchaftlicher Werke veröffentlichte er S: Der neue *
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Mey
Mey
Schriften veröffentlichte er
S: Dich-
tungen; II, 1841. ‒ Amandus und
Amanda (Familiengemälde), 1844. ‒
Lebensbilder und Erzählungen; IV,
1850‒52 (Jnhalt: I-II. Der Schul-
lehrer von Sträke. ‒ III‒IV. Der
Pfarrer von Ellinghauſen).
Meyer, Hermann, ſiehe Her-
mann Thom!
Meyer, Johann Gottfried Guſtav
(John Meyer), wurde am 6. No-
vember 1846 zu Danzig geboren, be-
ſuchte 1854‒63 das ſtädtiſche Gymna-
ſium daſelbſt u. trat nach Erlangung
des Militär-Berechtigungsſcheines
die kaufmänniſche Laufbahn an. Faſt
uumittelbar darauf begannen auch
ſeine Arbeiten für Zeitungen und im
Vereinsweſen, welche hinfort mit ſei-
ner geſchäftlichen Tätigkeit verbun-
den blieben. Seit dem Jahre 1867
wirkte er als Kaufmann in Frank-
furt a. O., Marienwerder u. Poſen u.
kehrte 1871 nach Danzig zurück, wo
er ſich am 1. Januar 1872 ſelbſtändig
machte. Jm Jahre 1877 gab er ſein
Geſchäft mit erheblichen Verluſten für
ihn auf und iſt ſeitdem als Schrift-
ſteller tätig. Von 1881‒82 war er
auch Redakteur der „Neuen Wogen
der Zeit‟ und der „Danziger Allge-
meinen Zeitung‟. Bald nach ſeiner
Verheiratung (1884) ſiedelte er nach
Leipzig über, wo er jetzt noch lebt.
Jn den Jahren 1896‒98 war er Re-
dakteur am „Amtlichen Quedlinbur-
ger Kreisblatt‟ und an den „Kon-
ferenzblättern in Quedlinburg ge-
weſen.
S: Pyramus u. Thisbe in der
Geiſterſtunde (Feſtſp.), 1881. ‒ Hans
von Sagan (Feſtſp.), 1888. ‒ Arions
Rettung (Parodiſt. Feſtſp.), 1890. ‒
Jxion, König der Lapithen (Feſtſp.),
1891. ‒ Themis auf der Flucht (Feſt-
ſpiel), 1890. ‒ Polterabendgedichte
(mit R. Hertwig), 1891.
*Meyer, Johann Georg, geb. am
2. März 1856 in Königsberg i. Pr.
als der Sohn eines Kaufmanns und
Schiffsreeders, erhielt bis zum zehn-
ten Jahre ſeinen Unterricht durch
Privatlehrer u. beſuchte 1866‒75 das
Altſtädtiſche Gymnaſium ſeiner Va-
terſtadt. Als Schüler betrieb er ſchon
mit Vorliebe naturwiſſenſchaftliche
und geographiſche Studien, obwohl
der Gymnaſialunterricht in jener Zeit
gar keine Anregung u. Unterſtützung
darin bot, u. ſo wählte er dann auch
als Fachſtudium die Naturwiſſen-
ſchaften, beſonders die Geologie. Drei
Semeſter war er in Königsberg i. Pr.
immatrikuliert und genügte während
dieſer Zeit dort auch ſeiner Militär-
pflicht beim Grenadierregiment Nr. 3,
bei deſſen Reſerve er ſpäter auch Offi-
zier ward. Dann ging er auf drei
Semeſter nach Tübingen, 1878 nach
Bonn und brachte hier ſeine Studien
im Mai 1880 durch Promotion zum
Dr. phil. zum Abſchluß. Er lebte da-
nach ein Jahr in ſeiner Heimat, mit
chemiſchen u. paläontologiſchen Stu-
dien beſchäftigt, trat 1881 als Volon-
tär bei der preußiſchen geologiſchen
Landesanſtalt in Berlin ein, in deren
Auftrage er Arbeiten bei Marien-
werder an der Weichſel ausführte,
ging im Januar 1882 an die geolo-
giſche Landesanſtalt in Straßburg
i. E., wo er bis zum Herbſt 1886 blieb,
um dann an die Berliner Anſtalt zu-
rückzukehren. Jm Frühjahr 1888 ſchied
er aus dieſer Stellung, um hinfort
als Privatgelehrter und Schriftſteller
tätig zu ſein. Er lebte an verſchiede-
nen Orten Süd- und Norddeutſch-
lands, am Rhein, in Königsberg,
Breslau, Dresden, Hannover, auch
in Öſterreich, bis er ſich nach ſeiner
Verheiratung (1900) in Steglitz bei
Berlin niederließ, wohin er auch nach
dreijährigem Wohnſitz in Freienwalde
a. O. (1902‒05) wieder zurückkehrte.
Seit 1909 hat er ſeinen Wohnſitz in
Finkenau bei Koburg. Außer einer
ganzen Reihe naturwiſſenſchaftlicher
Werke veröffentlichte er
S: Der neue
Schlemihl (R.), 1905. ‒ Schloß Haus-
berg (E. a. d. Harzer Bergen), 1907.
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