Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Oest Reiches ward, und erhielt seine ersteErziehung im Jesuiten-Kollegium Kalksburg bei Wien, während seine Eltern sich auf einem in czechischer Gegend gelegenen Schlosse ansässig gemacht hatten. Nachdem er Ostern 1891 das Gymnasium absolviert hatte, studierte er zwei Jahre lang in Wien und Prag die Rechte, genügte dann bei einem Ulanenregiment in Gali- zien seiner Militärpflicht und setzte dann seine juristischen Studien in Jnnsbruck und München fort. Jn letzterer Stadt, wo er 1896-98 weilte und zum erstenmal mit der Schrift- stellerwelt in Berührung kam, er- wachte sein Jnteresse für die Litera- tur. Während er sich für die zweite juristische Prüfung vorbereitete, brach jäh eine Katastrophe (wie diejenige Heinrich von Kleists) über ihn herein (1898), die ihn physisch und intellek- tuell an den Rand völligen Verder- bens brachte. Wider jedes Erwarten gerettet, fand er plötzlich seinen wah- ren Beruf und aus tiefstem Leid schuf er das Buch seines Erlebens, sein Erstlingswerk "Merlin". O. lebt teils in Wien, teils auf Schloß We- leslawin in Böhmen. Er versuchte sich auch -- unter einem Pseudonym -- als Schauspieler und unternahm 1904 eine Vorlesungstournee durch ganz Österreich. S: Merlin (Moder- *Oesterhaus, Wilhelm, geb. zu Oest als solcher mehrere Jahre auf demLande (meist im Kirchdorfe Lüdenhau- sen), wo er vielfach Gelegenheit fand, sich in die Mundart seines Heimat- landes zu vertiefen, und wirkt seit dem Herbst 1868 in seiner Vaterstadt, zuerst als Vorschullehrer, seit 1871 als Elementarlehrer am Gymnasium. Außer einer "Geschichte der fürstlich lippeschen Truppen 1807-15" (1909) veröffentlichte er S: Juse Platt (Ge.), *Oesterheld, Erich, geb. am 6. S: Schattenspiele der Seele (Poet. Oesterheld, Therese Jda, pseud. S: Eine einfache Oesterlein, Nikolaus, wurde am *
Oeſt Reiches ward, und erhielt ſeine erſteErziehung im Jeſuiten-Kollegium Kalksburg bei Wien, während ſeine Eltern ſich auf einem in czechiſcher Gegend gelegenen Schloſſe anſäſſig gemacht hatten. Nachdem er Oſtern 1891 das Gymnaſium abſolviert hatte, ſtudierte er zwei Jahre lang in Wien und Prag die Rechte, genügte dann bei einem Ulanenregiment in Gali- zien ſeiner Militärpflicht und ſetzte dann ſeine juriſtiſchen Studien in Jnnsbruck und München fort. Jn letzterer Stadt, wo er 1896‒98 weilte und zum erſtenmal mit der Schrift- ſtellerwelt in Berührung kam, er- wachte ſein Jntereſſe für die Litera- tur. Während er ſich für die zweite juriſtiſche Prüfung vorbereitete, brach jäh eine Kataſtrophe (wie diejenige Heinrich von Kleiſts) über ihn herein (1898), die ihn phyſiſch und intellek- tuell an den Rand völligen Verder- bens brachte. Wider jedes Erwarten gerettet, fand er plötzlich ſeinen wah- ren Beruf und aus tiefſtem Leid ſchuf er das Buch ſeines Erlebens, ſein Erſtlingswerk „Merlin“. O. lebt teils in Wien, teils auf Schloß We- leslawin in Böhmen. Er verſuchte ſich auch — unter einem Pſeudonym — als Schauſpieler und unternahm 1904 eine Vorleſungstournee durch ganz Öſterreich. S: Merlin (Moder- *Oeſterhaus, Wilhelm, geb. zu Oeſt als ſolcher mehrere Jahre auf demLande (meiſt im Kirchdorfe Lüdenhau- ſen), wo er vielfach Gelegenheit fand, ſich in die Mundart ſeines Heimat- landes zu vertiefen, und wirkt ſeit dem Herbſt 1868 in ſeiner Vaterſtadt, zuerſt als Vorſchullehrer, ſeit 1871 als Elementarlehrer am Gymnaſium. Außer einer „Geſchichte der fürſtlich lippeſchen Truppen 1807‒15“ (1909) veröffentlichte er S: Juſe Platt (Ge.), *Oeſterheld, Erich, geb. am 6. S: Schattenſpiele der Seele (Poet. Oeſterheld, Thereſe Jda, pſeud. S: Eine einfache Oeſterlein, Nikolaus, wurde am *
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Oeſt
Oeſt
Reiches ward, und erhielt ſeine erſte
Erziehung im Jeſuiten-Kollegium
Kalksburg bei Wien, während ſeine
Eltern ſich auf einem in czechiſcher
Gegend gelegenen Schloſſe anſäſſig
gemacht hatten. Nachdem er Oſtern
1891 das Gymnaſium abſolviert hatte,
ſtudierte er zwei Jahre lang in Wien
und Prag die Rechte, genügte dann
bei einem Ulanenregiment in Gali-
zien ſeiner Militärpflicht und ſetzte
dann ſeine juriſtiſchen Studien in
Jnnsbruck und München fort. Jn
letzterer Stadt, wo er 1896‒98 weilte
und zum erſtenmal mit der Schrift-
ſtellerwelt in Berührung kam, er-
wachte ſein Jntereſſe für die Litera-
tur. Während er ſich für die zweite
juriſtiſche Prüfung vorbereitete, brach
jäh eine Kataſtrophe (wie diejenige
Heinrich von Kleiſts) über ihn herein
(1898), die ihn phyſiſch und intellek-
tuell an den Rand völligen Verder-
bens brachte. Wider jedes Erwarten
gerettet, fand er plötzlich ſeinen wah-
ren Beruf und aus tiefſtem Leid ſchuf
er das Buch ſeines Erlebens, ſein
Erſtlingswerk „Merlin“. O. lebt
teils in Wien, teils auf Schloß We-
leslawin in Böhmen. Er verſuchte
ſich auch — unter einem Pſeudonym
— als Schauſpieler und unternahm
1904 eine Vorleſungstournee durch
ganz Öſterreich.
S: Merlin (Moder-
nes Ep.), 1900. 2. A. 1906. ‒ Wir
(Satir. Fabelſammlg.), 1901. ‒ Do-
mitian (Trag. D.), 1901. ‒ Schatten
im Walde (D.), 1902. ‒ Die Wall-
fahrt (E. a. Galizien), 1903. Neue
Ausg. 1906. ‒ Chriſtus nicht Jeſus
(Ein Jeſuitenroman); II, 1906. ‒ Der
Weg ins Nichts (Nn.), 1907. ‒ Die
Exzellenzen (Eine Gaſteiner Geſch.),
1909. ‒ Maria mit Muſik (Ein Buch
a. d. 20. Jahrh.), 1910. ‒ Ein junger
Mann von Welt (R.), 1911.
*Oeſterhaus, Wilhelm, geb. zu
Deimold am 9. März 1840, bildete
ſich auf dem dortigen Seminar bis
zum Herbſt 1857 zum Lehrer, fungierte
als ſolcher mehrere Jahre auf dem
Lande (meiſt im Kirchdorfe Lüdenhau-
ſen), wo er vielfach Gelegenheit fand,
ſich in die Mundart ſeines Heimat-
landes zu vertiefen, und wirkt ſeit
dem Herbſt 1868 in ſeiner Vaterſtadt,
zuerſt als Vorſchullehrer, ſeit 1871
als Elementarlehrer am Gymnaſium.
Außer einer „Geſchichte der fürſtlich
lippeſchen Truppen 1807‒15“ (1909)
veröffentlichte er
S: Juſe Platt (Ge.),
1883. ‒ Odemiſſen (R.); II, 1894. ‒
Hermann, der Cheruskerfürſt (Hiſtor.
Tr.), 1894. ‒ Wilhelm der Große
(Feſtdichtung), 1897.
*Oeſterheld, Erich, geb. am 6.
Januar 1883 in Berlin als Sohn
eines Gaſtwirts, ging nach Abſolvie-
rung eines Progymnaſiums, da die
Vermögensverhältniſſe der Eltern
das beabſichtigte Studium nicht ge-
ſtatteten, zum Buchhandel u. machte
1901-04 ſeine Lehrzeit bei einer an-
geſehenen Berliner Buchhandlung
durch. Daneben betrieb er als Auto-
didakt das Studium der Literatur-
und Kunſtgeſchichte und Philoſophie.
Nachdem er dann als Gehilfe in zwei
Buchhandlungen tätig geweſen war,
gründete er am 1. Februar 1906 mit
ſeinem Freunde Siegbert Cohn eine
eigene Verlagsbuchhandlung in Ber-
lin. Außer verſchiedenen Überſetzun-
gen aus dem Franzöſiſchen ſchrieb er
S: Schattenſpiele der Seele (Poet.
Proſaſkizzen u. Gedankenfragmente),
1905.
Oeſterheld, Thereſe Jda, pſeud.
Hans Gerdinger, geb. am 8. Mai
1852 in Bremen, lebt (1885) als Leh-
rerin in Florenz.
S: Eine einfache
Geſchichte (Lebenswahres Bild a. d.
jüngſten Vergangenheit), 1878. Neue
A. 1890.
Oeſterlein, Nikolaus, wurde am
1. November 1804 in Wien geboren.
Sein Vater, der Gründer der erſten
Armaturfabrik in der öſterreichiſchen
Monarchie und Beſitzer bedeutender
Fabrik- u. Eiſenwerke, ſtarb bereits
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