Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Per mersee ansässigen Familie, genoß ereine sehr sorgfältige Erziehung; er besuchte die höheren Schulen in Re- gensburg u. München u. bezog 1870 die Universität München, um dort nach dem Wunsche seines Vaters sich den Rechtswissenschaften zu widmen. Die schöngeistigen Anlagen, die ihn schon als Gymnasiasten beseelten, veranlaßten ihn aber, neben seinem Fachstudium sich mit besonderem Ei- fer literarischen Bestrebungen hin- zugeben. Noch als Student begann er seine schriftstellerische Tätigkeit mit ästhetischen u. theoretischen Ar- tikeln, die in verschiedenen Zeitschrif- ten unter dem Pseudon. Theodor von der Ammer erschienen. Nach- dem er seine Studien beendet u. zwei Jahre als Referendar an Münchener Ämtern tätg gewesen, starb sein Vater (1877). Der Sohn begab sich nun auf Reisen, lebte in Dresden, Wien, Genf und Paris u. übernahm zu Anfang der achtziger Jahre die Leitung der "Düsseldorfer Zeitung", die er bis 1886 führte, wo er einem Rufe der "Kölnischen Zeitung" als deren Leiter des Feuilletons und Kunstkritiker nach Köln folgte. Jm Mai 1911 zog er sich nach Gierenfeld bei Schönenberg, Bez. Köln, zurück. S: Münchener Bilderbogen (Hum.), Per 1905. - Loras Sommerfrische (R.),1. u. 2. A. 1902. - Die Treulosen (R.), 1.-5. A. 1903. - Frau Sensburg (R.), 1.-4. A. 1904. - Bittersüß (R.), 1.-4. A. 1905. - Um die Familie (R.), 1.-3. A. 1906. - Der Ehering (R.), 1907. - Ritter und Damen (R.), 1908. - Vaterschaft (R.), 1.-3. Aufl. 1909. - Hörner trägt der Ziegenbock (R.), 1910. - Denn das Geld ... (R.), 4. A. 1911.-Der neue König (R.), 1912. Pergen, Alix von, Pseudon. für Perger, Rudolf, wurde am 5. Okt. S: Hoch- *Perl, Ernst Paul Salvator, psd. *
Per merſee anſäſſigen Familie, genoß ereine ſehr ſorgfältige Erziehung; er beſuchte die höheren Schulen in Re- gensburg u. München u. bezog 1870 die Univerſität München, um dort nach dem Wunſche ſeines Vaters ſich den Rechtswiſſenſchaften zu widmen. Die ſchöngeiſtigen Anlagen, die ihn ſchon als Gymnaſiaſten beſeelten, veranlaßten ihn aber, neben ſeinem Fachſtudium ſich mit beſonderem Ei- fer literariſchen Beſtrebungen hin- zugeben. Noch als Student begann er ſeine ſchriftſtelleriſche Tätigkeit mit äſthetiſchen u. theoretiſchen Ar- tikeln, die in verſchiedenen Zeitſchrif- ten unter dem Pſeudon. Theodor von der Ammer erſchienen. Nach- dem er ſeine Studien beendet u. zwei Jahre als Referendar an Münchener Ämtern tätg geweſen, ſtarb ſein Vater (1877). Der Sohn begab ſich nun auf Reiſen, lebte in Dresden, Wien, Genf und Paris u. übernahm zu Anfang der achtziger Jahre die Leitung der „Düſſeldorfer Zeitung“, die er bis 1886 führte, wo er einem Rufe der „Kölniſchen Zeitung“ als deren Leiter des Feuilletons und Kunſtkritiker nach Köln folgte. Jm Mai 1911 zog er ſich nach Gierenfeld bei Schönenberg, Bez. Köln, zurück. S: Münchener Bilderbogen (Hum.), Per 1905. ‒ Loras Sommerfriſche (R.),1. u. 2. A. 1902. ‒ Die Treuloſen (R.), 1.‒5. A. 1903. ‒ Frau Sensburg (R.), 1.-4. A. 1904. ‒ Bitterſüß (R.), 1.‒4. A. 1905. ‒ Um die Familie (R.), 1.‒3. A. 1906. ‒ Der Ehering (R.), 1907. ‒ Ritter und Damen (R.), 1908. ‒ Vaterſchaft (R.), 1.‒3. Aufl. 1909. ‒ Hörner trägt der Ziegenbock (R.), 1910. ‒ Denn das Geld … (R.), 4. A. 1911.‒Der neue König (R.), 1912. Pergen, Alix von, Pſeudon. für Perger, Rudolf, wurde am 5. Okt. S: Hoch- *Perl, Ernſt Paul Salvator, pſd. *
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Per
Per
merſee anſäſſigen Familie, genoß er
eine ſehr ſorgfältige Erziehung; er
beſuchte die höheren Schulen in Re-
gensburg u. München u. bezog 1870
die Univerſität München, um dort
nach dem Wunſche ſeines Vaters ſich
den Rechtswiſſenſchaften zu widmen.
Die ſchöngeiſtigen Anlagen, die ihn
ſchon als Gymnaſiaſten beſeelten,
veranlaßten ihn aber, neben ſeinem
Fachſtudium ſich mit beſonderem Ei-
fer literariſchen Beſtrebungen hin-
zugeben. Noch als Student begann
er ſeine ſchriftſtelleriſche Tätigkeit
mit äſthetiſchen u. theoretiſchen Ar-
tikeln, die in verſchiedenen Zeitſchrif-
ten unter dem Pſeudon. Theodor
von der Ammer erſchienen. Nach-
dem er ſeine Studien beendet u. zwei
Jahre als Referendar an Münchener
Ämtern tätg geweſen, ſtarb ſein
Vater (1877). Der Sohn begab ſich
nun auf Reiſen, lebte in Dresden,
Wien, Genf und Paris u. übernahm
zu Anfang der achtziger Jahre die
Leitung der „Düſſeldorfer Zeitung“,
die er bis 1886 führte, wo er einem
Rufe der „Kölniſchen Zeitung“ als
deren Leiter des Feuilletons und
Kunſtkritiker nach Köln folgte. Jm
Mai 1911 zog er ſich nach Gierenfeld
bei Schönenberg, Bez. Köln, zurück.
S: Münchener Bilderbogen (Hum.),
1877. ‒ Ein Wintermärchen (N.),
1879. ‒ Vornehme Geiſter (R.); II,
1883. ‒ Wanda (Schauſp.), 1883. ‒
Die Heirat des Herrn von Radenau
(N.), 1884. ‒ Vicomte Boſſu (N.),
1885. 2. A. 1890. ‒ Die Langſteiner
(R.); II, 1886. ‒ Ein Verhältnis (R.),
1887. 9. A. 1901. ‒ Die fromme
Witwe (R.), 1889. 2. A. 1890. ‒
Natürliche Liebe (E.), 1890. ‒ Ver-
lorenes Eden, heiliger Gral (R.); III,
1893. ‒ Das Königsliebchen (N.),
1895. 5. A. 1901. ‒ Sein Recht. Die
Geſchichte einer Leidenſchaft (N.),
1897. 4. A. 1901. ‒ Damals. Ein
Frauenleben (R.), 1899. 4. A. 1900.
‒ Der ſchöne Wahn (R.), 1901. 5. A.
1905. ‒ Loras Sommerfriſche (R.),
1. u. 2. A. 1902. ‒ Die Treuloſen
(R.), 1.‒5. A. 1903. ‒ Frau Sensburg
(R.), 1.-4. A. 1904. ‒ Bitterſüß (R.),
1.‒4. A. 1905. ‒ Um die Familie (R.),
1.‒3. A. 1906. ‒ Der Ehering (R.),
1907. ‒ Ritter und Damen (R.),
1908. ‒ Vaterſchaft (R.), 1.‒3. Aufl.
1909. ‒ Hörner trägt der Ziegenbock
(R.), 1910. ‒ Denn das Geld … (R.),
4. A. 1911.‒Der neue König (R.), 1912.
Pergen, Alix von, Pſeudon. für
Alexandrine von Emperger;
ſ. d.!
Perger, Rudolf, wurde am 5. Okt.
1858 geboren und nach Wingſchgau
in Tirol in Pflege gegeben. Mit dem
7. Lebensjahre beſuchte er die Bür-
gerſchule in Bozen, da er von ſeiner
Mutter für den Kaufmannsſtand be-
ſtimmt ward. Jndeſſen drängte ihn
ſeine Neigung mehr zum Studium
hin, und ſo erlangte er die Erlaub-
nis, das Gymnaſium beſuchen zu
dürfen, das er denn auch mit Aus-
zeichnung abſolvierte. Er ſtudierte
darauf in Wien Medizin, erlangte
1884 die mediziniſche Doktorwürde,
war dann drei Jahre Sekundärarzt
am Sophienhoſpital in Wien, danach
Stadtarzt in Kufſtein und nach Er-
ſtehung der Phyſikatsprüfung Be-
zirksarzt in Jmſt, ſpäter in Lienz.
Jm Januar 1895 erkrankte er an
einer Nierenkrankheit, der er bereits
am 19. März d. I. erlag.
S: Hoch-
landfahrt (Ge. aus d. Tiroler Alpen),
1890.
*Perl, Ernſt Paul Salvator, pſd.
Ernſt Rügen, entſtammt einer
alten bekannten Wiener Bürgerfami-
lie u. wurde daſelbſt am 8. Mai 1863
geboren. Anfangs für die kaufmänni-
ſche Laufbahn beſtimmt, verbrachte
er eine Reihe von Jahren im Aus-
lande, teils in Amerika, teils auf dem
Kontinent, und verſuchte ſich, ange-
regt durch die mannigfaltigen Reife-
eindrücke, mit einigen flott geſchrie-
benen Feuilletons. Seit 1886 lebt
*
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