Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Rei 1880 in Charlottenburg. Seinem An-denken gründete sein Vater eine Stif- tung zur Unterstützung junger be- fähigter Maler aus den höheren Semestern d. Berliner Kunstakademie (Reichenheim-Stiftung). S: Gedichte, *Reichermann, Wilhelm, geb. am S: Ut Noatange *Reichmann, Hans, geb. am 16. S: Riesel- Reicke, Georg, wurde am 26. Nov. Rei Herausgabe der Werke Kants hoch-verdienten Oberbibliothekars Rudolf R. geboren, besuchte das Friedrichs- Kollegium seiner Vaterstadt, widmete sich seit 1881 in Königsberg u. Leipzig dem Studium der Rechte, der Philo- logie und Geschichte, wurde 1884 Referendar, arbeitete als solcher in Heiligenbeil und Königsberg, bestand 1888 das Assessorexamen und erwarb sich die Würde eines Dr. jur. Jm Jahre 1890 wurde er Justitiar am Konsistorium in Danzig und 1892 Hilfsarbeiter am evang. Oberkirchen- rat in Berlin; 1896 trat er als Justi- tiar beim Konsistorium der Provinz Brandenburg ein und wurde bald zum Konsistorialrat ernannt. Seine libe- ralen Anschauungen, die er teils in einigen Schauspielen, teils durch sei- nen Beitritt zu dem gegen die soge- nannte "Lex Heinze" gerichteten "Goethebunde" dokumentierte, waren der kirchlichen Orthodoxie ein Dorn im Auge, und diese wußte es durch- zusetzen, daß R. 1901 "im Jnteresse des Dienstes" nach Königsberg in Preußen versetzt wurde. Da R. aber diese Versetzung als eine unverdiente Strafe und Kränkung betrachtete, nahm er einen längeren Urlaub, um seinen Abschied einzuleiten. Durch persönliches Eingreifen des Kanzlers von Bülow erhielt er dann auch das Amt eines Hilfsarbeiters im Reichs- versicherungsamt und im Dezbr. 1901 die Ernennung zum ständigen Mit- gliede desselben und zum kaiserlichen Regierungsrat. Jm Dezember 1902 wurde er zum 2. Bürgermeister von Berlin gewählt. S: Der Stern- Reidemeister, Hans, geb. am 25. *
Rei 1880 in Charlottenburg. Seinem An-denken gründete ſein Vater eine Stif- tung zur Unterſtützung junger be- fähigter Maler aus den höheren Semeſtern d. Berliner Kunſtakademie (Reichenheim-Stiftung). S: Gedichte, *Reichermann, Wilhelm, geb. am S: Ut Noatange *Reichmann, Hans, geb. am 16. S: Rieſel- Reicke, Georg, wurde am 26. Nov. Rei Herausgabe der Werke Kants hoch-verdienten Oberbibliothekars Rudolf R. geboren, beſuchte das Friedrichs- Kollegium ſeiner Vaterſtadt, widmete ſich ſeit 1881 in Königsberg u. Leipzig dem Studium der Rechte, der Philo- logie und Geſchichte, wurde 1884 Referendar, arbeitete als ſolcher in Heiligenbeil und Königsberg, beſtand 1888 das Aſſeſſorexamen und erwarb ſich die Würde eines Dr. jur. Jm Jahre 1890 wurde er Juſtitiar am Konſiſtorium in Danzig und 1892 Hilfsarbeiter am evang. Oberkirchen- rat in Berlin; 1896 trat er als Juſti- tiar beim Konſiſtorium der Provinz Brandenburg ein und wurde bald zum Konſiſtorialrat ernannt. Seine libe- ralen Anſchauungen, die er teils in einigen Schauſpielen, teils durch ſei- nen Beitritt zu dem gegen die ſoge- nannte „Lex Heinze“ gerichteten „Goethebunde“ dokumentierte, waren der kirchlichen Orthodoxie ein Dorn im Auge, und dieſe wußte es durch- zuſetzen, daß R. 1901 „im Jntereſſe des Dienſtes“ nach Königsberg in Preußen verſetzt wurde. Da R. aber dieſe Verſetzung als eine unverdiente Strafe und Kränkung betrachtete, nahm er einen längeren Urlaub, um ſeinen Abſchied einzuleiten. Durch perſönliches Eingreifen des Kanzlers von Bülow erhielt er dann auch das Amt eines Hilfsarbeiters im Reichs- verſicherungsamt und im Dezbr. 1901 die Ernennung zum ſtändigen Mit- gliede desſelben und zum kaiſerlichen Regierungsrat. Jm Dezember 1902 wurde er zum 2. Bürgermeiſter von Berlin gewählt. S: Der Stern- Reidemeiſter, Hans, geb. am 25. *
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Rei
Rei
1880 in Charlottenburg. Seinem An-
denken gründete ſein Vater eine Stif-
tung zur Unterſtützung junger be-
fähigter Maler aus den höheren
Semeſtern d. Berliner Kunſtakademie
(Reichenheim-Stiftung).
S: Gedichte,
1879.
*Reichermann, Wilhelm, geb. am
26. Februar 1845 in Kreuzburg (Oſt-
preußen), wo ſeine Familie bereits
ſeit 200 Jahren anſäſſig iſt, beſuchte
die dortige Stadtſchule bis zu ſeiner
Konfirmation und erlernte darauf bei
ſeinem Vater das Färberhandwerk,
das damals noch einen goldenen
Boden hatte. 19 Jahre alt, zog er als
luſtiger Geſelle auf die Wanderſchaft
und lernte dabei ein großes Stück
von Nord- und Süddeutſchland, die
Schweiz, Tirol, Venetien, Jſtrien,
Kroatien, Deutſch-Öſterreich u. Un-
garn kennen. Während des Krieges
gegen Frankreich wurde er als Erſatz-
reſerviſt 1. Kl. zum oſtpreuß. Füſilier-
regiment Nr. 33 eingezogen, das da-
mals in Köln a. Rh. in Garniſon lag;
doch iſt er nicht mehr an den Feind
gekommen. Er leitete danach die Fär-
berei ſeines Vaters bis 1874, in wel-
chem Jahre er ſie ſelbſt übernahm; er
trat ſie dann 1881 an ſeinen jüngeren
Bruder ab, da er ein Waſſermühlen-
grundſtück erworben hatte, das er
heute noch beſitzt.
S: Ut Noatange
(Plattdütſche Spoaßkes), 1.‒17. Bd.,
1892‒1912, zum Teil in 5. A. ‒ De
Dreiendreiß’ger önn Köln am Rhein
(Plattd. G.), 1893. ‒ Natangiſche
Geſchichten aus alter und neuer Zeit,
1897. ‒ Doktraptökerſch Suh!, 1903.
*Reichmann, Hans, geb. am 16.
Mai 1876 in Roſternitz (Mähren),
beſuchte die k. k. deutſche Lehrerbil-
dungsanſtalt in Brünn und iſt jetzt
(1901) Bürgerſchullehrer in der mäh-
riſchen Landeshauptſtadt.
S: Rieſel-
rauſchen (Ge.), 1903.
Reicke, Georg, wurde am 26. Nov.
1863 in Königsberg i. Pr. als Sohn
des (1905 †) um die Sammlung und
Herausgabe der Werke Kants hoch-
verdienten Oberbibliothekars Rudolf
R. geboren, beſuchte das Friedrichs-
Kollegium ſeiner Vaterſtadt, widmete
ſich ſeit 1881 in Königsberg u. Leipzig
dem Studium der Rechte, der Philo-
logie und Geſchichte, wurde 1884
Referendar, arbeitete als ſolcher in
Heiligenbeil und Königsberg, beſtand
1888 das Aſſeſſorexamen und erwarb
ſich die Würde eines Dr. jur. Jm
Jahre 1890 wurde er Juſtitiar am
Konſiſtorium in Danzig und 1892
Hilfsarbeiter am evang. Oberkirchen-
rat in Berlin; 1896 trat er als Juſti-
tiar beim Konſiſtorium der Provinz
Brandenburg ein und wurde bald zum
Konſiſtorialrat ernannt. Seine libe-
ralen Anſchauungen, die er teils in
einigen Schauſpielen, teils durch ſei-
nen Beitritt zu dem gegen die ſoge-
nannte „Lex Heinze“ gerichteten
„Goethebunde“ dokumentierte, waren
der kirchlichen Orthodoxie ein Dorn
im Auge, und dieſe wußte es durch-
zuſetzen, daß R. 1901 „im Jntereſſe
des Dienſtes“ nach Königsberg in
Preußen verſetzt wurde. Da R. aber
dieſe Verſetzung als eine unverdiente
Strafe und Kränkung betrachtete,
nahm er einen längeren Urlaub, um
ſeinen Abſchied einzuleiten. Durch
perſönliches Eingreifen des Kanzlers
von Bülow erhielt er dann auch das
Amt eines Hilfsarbeiters im Reichs-
verſicherungsamt und im Dezbr. 1901
die Ernennung zum ſtändigen Mit-
gliede desſelben und zum kaiſerlichen
Regierungsrat. Jm Dezember 1902
wurde er zum 2. Bürgermeiſter von
Berlin gewählt.
S: Der Stern-
gucker (Dr.), 1900. ‒ Winterfrühling
(Ge.), 1901. ‒ Das grüne Huhn (R.),
1902. 5. A. 1908. ‒ Jm Spinnen-
winkel (R. e. kleinen Stadt), 1903.
3. A. 1904. ‒ Märtyrer (3 Einakter),
1903. ‒ Schuſſelchen (Tragikomödie),
1905. ‒ Der eigene Ton (R.), 1907.
Reidemeiſter, Hans, geb. am 25.
Januar 1864 in Braunſchweig als
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