Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Schm rich-Wilhelms-Gymnasiums trat diebestimmteste Neigung für Schrift- stellerei zutage, und in den Revolu- tionsstürmen des Jahres 1848, die ihn gewaltig erregten und fast völlig von den Studien abzogen, machte er in Zeitungen seine ersten publizisti- schen Versuche. Jn demselben Jahre noch wurde er Sekretär der preuß. Nationalversammlung, u. wirkte er als solcher in den beiden folgenden Jahren in der ersten Kammer. Über die Jahre unverhältnismäßig kräftig und geistig entwickelt, folgte er 1850 dem Aufruf der schleswig-holstein- schen Regierung und trat als Frei- williger in deren Armee ein, in wel- cher er die Schlacht bei Jdstedt und den Sturm auf Friedrichsstadt mit- machte. Zum Offiziersaspiranten be- fördert, kehrte er nach Ende des Krieges im Januar 1851 nach Berlin zurück, um gleich darauf nach Paris zu gehen. Hier gab er sich ernstlichen Studien der französischen Sprache u. Literatur hin, besuchte die Vorlesun- gen berühmter Professoren u. pflegte Umgang mit Männern von literari- scher Bedeutung, wie Gerard de Ner- val, Musset u. a. Bald versuchte er sich als französischer Journalist und ging als Berichterstatter für das Pariser Journal "La Republique" 1851 zur ersten Weltausstellung nach London. Nach dem Staatsstreiche Napoleons III. wurde er in der Nacht zum 4. Dezbr. in seiner Wohnung verhaftet, dann monatelang in den Kasematten von Bicetre gefangen gehalten und schließlich des Landes verwiesen. Nach ruhelosen Fahrten kam er im März 1852 nach London, wurde hier Mitglied der französischen Emigration und kehrte, nachdem er einige Zeit eine Hauslehrerstelle bei Warwick innegehabt, im November 1852 nach Deutschland zurück. Hier begann er seine journalistische Tätig- keit mit Berichten über Frankreich u. England und suchte sich durch den [Spaltenumbruch] Schm Umgang mit literarischen und poli-tischen Persönlichkeiten, wie Varn- hagen, Chr. Frdr. Scherenberg, Th. Wundt u. a. weiter zu bilden. Zwan- zig Jahre alt, verheiratete sich Schm., doch wurde die Ehe schon nach einem Jahre durch den Tod seiner Frau gelöst; nach einem Familienbesitz der- selben fügte er hinfort den Namen Weißenfels dem seinigen hinzu. Nun setzte er seine Studien in Heidelberg fort und promovierte schließlich in Rostock zum Dr. phil. Später hat er verschiedene Reisen von längerer Dauer unternommen, hielt sich 1855 in dem Hause Varnhagens von Ense auf, lebte danach in Leipzig, seit 1857 als Redakteur der "Kritischen Blätter für Literatur und Kunst" in Prag, darauf in Gotha, wo er in persön- liche Beziehungen zu dem Herzoge Ernst trat, 1859-61 abermals in Prag als Leiter der belletrist. Zeit- schrift "Von Haus zu Haus", nahm dann für 11 Jahre seinen Wohnsitz in Berlin und lebte seit 1872 teils in Kannstatt, teils in Stuttgart. Hier leitete er von 1873 ab das "Stutt- garter Museum" und 1875-76 die "Jllustrierte Volkszeitung". Er starb in Bozen (Tirol), wo er Linderung eines Leidens erhoffte, am 24. April 1893 infolge eines Blutsturzes. S:
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Schm rich-Wilhelms-Gymnaſiums trat diebeſtimmteſte Neigung für Schrift- ſtellerei zutage, und in den Revolu- tionsſtürmen des Jahres 1848, die ihn gewaltig erregten und faſt völlig von den Studien abzogen, machte er in Zeitungen ſeine erſten publiziſti- ſchen Verſuche. Jn demſelben Jahre noch wurde er Sekretär der preuß. Nationalverſammlung, u. wirkte er als ſolcher in den beiden folgenden Jahren in der erſten Kammer. Über die Jahre unverhältnismäßig kräftig und geiſtig entwickelt, folgte er 1850 dem Aufruf der ſchleswig-holſtein- ſchen Regierung und trat als Frei- williger in deren Armee ein, in wel- cher er die Schlacht bei Jdſtedt und den Sturm auf Friedrichsſtadt mit- machte. Zum Offiziersaſpiranten be- fördert, kehrte er nach Ende des Krieges im Januar 1851 nach Berlin zurück, um gleich darauf nach Paris zu gehen. Hier gab er ſich ernſtlichen Studien der franzöſiſchen Sprache u. Literatur hin, beſuchte die Vorleſun- gen berühmter Profeſſoren u. pflegte Umgang mit Männern von literari- ſcher Bedeutung, wie Gérard de Ner- val, Muſſet u. a. Bald verſuchte er ſich als franzöſiſcher Journaliſt und ging als Berichterſtatter für das Pariſer Journal „La Republique“ 1851 zur erſten Weltausſtellung nach London. Nach dem Staatsſtreiche Napoleons III. wurde er in der Nacht zum 4. Dezbr. in ſeiner Wohnung verhaftet, dann monatelang in den Kaſematten von Bicêtre gefangen gehalten und ſchließlich des Landes verwieſen. Nach ruheloſen Fahrten kam er im März 1852 nach London, wurde hier Mitglied der franzöſiſchen Emigration und kehrte, nachdem er einige Zeit eine Hauslehrerſtelle bei Warwick innegehabt, im November 1852 nach Deutſchland zurück. Hier begann er ſeine journaliſtiſche Tätig- keit mit Berichten über Frankreich u. England und ſuchte ſich durch den [Spaltenumbruch] Schm Umgang mit literariſchen und poli-tiſchen Perſönlichkeiten, wie Varn- hagen, Chr. Frdr. Scherenberg, Th. Wundt u. a. weiter zu bilden. Zwan- zig Jahre alt, verheiratete ſich Schm., doch wurde die Ehe ſchon nach einem Jahre durch den Tod ſeiner Frau gelöſt; nach einem Familienbeſitz der- ſelben fügte er hinfort den Namen Weißenfels dem ſeinigen hinzu. Nun ſetzte er ſeine Studien in Heidelberg fort und promovierte ſchließlich in Roſtock zum Dr. phil. Später hat er verſchiedene Reiſen von längerer Dauer unternommen, hielt ſich 1855 in dem Hauſe Varnhagens von Enſe auf, lebte danach in Leipzig, ſeit 1857 als Redakteur der „Kritiſchen Blätter für Literatur und Kunſt“ in Prag, darauf in Gotha, wo er in perſön- liche Beziehungen zu dem Herzoge Ernſt trat, 1859–61 abermals in Prag als Leiter der belletriſt. Zeit- ſchrift „Von Haus zu Haus“, nahm dann für 11 Jahre ſeinen Wohnſitz in Berlin und lebte ſeit 1872 teils in Kannſtatt, teils in Stuttgart. Hier leitete er von 1873 ab das „Stutt- garter Muſeum“ und 1875–76 die „Jlluſtrierte Volkszeitung“. Er ſtarb in Bozen (Tirol), wo er Linderung eines Leidens erhoffte, am 24. April 1893 infolge eines Blutſturzes. S:
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rich-Wilhelms-Gymnaſiums trat die
beſtimmteſte Neigung für Schrift-
ſtellerei zutage, und in den Revolu-
tionsſtürmen des Jahres 1848, die
ihn gewaltig erregten und faſt völlig
von den Studien abzogen, machte er
in Zeitungen ſeine erſten publiziſti-
ſchen Verſuche. Jn demſelben Jahre
noch wurde er Sekretär der preuß.
Nationalverſammlung, u. wirkte er
als ſolcher in den beiden folgenden
Jahren in der erſten Kammer. Über
die Jahre unverhältnismäßig kräftig
und geiſtig entwickelt, folgte er 1850
dem Aufruf der ſchleswig-holſtein-
ſchen Regierung und trat als Frei-
williger in deren Armee ein, in wel-
cher er die Schlacht bei Jdſtedt und
den Sturm auf Friedrichsſtadt mit-
machte. Zum Offiziersaſpiranten be-
fördert, kehrte er nach Ende des
Krieges im Januar 1851 nach Berlin
zurück, um gleich darauf nach Paris
zu gehen. Hier gab er ſich ernſtlichen
Studien der franzöſiſchen Sprache u.
Literatur hin, beſuchte die Vorleſun-
gen berühmter Profeſſoren u. pflegte
Umgang mit Männern von literari-
ſcher Bedeutung, wie Gérard de Ner-
val, Muſſet u. a. Bald verſuchte er
ſich als franzöſiſcher Journaliſt und
ging als Berichterſtatter für das
Pariſer Journal „La Republique“
1851 zur erſten Weltausſtellung nach
London. Nach dem Staatsſtreiche
Napoleons III. wurde er in der Nacht
zum 4. Dezbr. in ſeiner Wohnung
verhaftet, dann monatelang in den
Kaſematten von Bicêtre gefangen
gehalten und ſchließlich des Landes
verwieſen. Nach ruheloſen Fahrten
kam er im März 1852 nach London,
wurde hier Mitglied der franzöſiſchen
Emigration und kehrte, nachdem er
einige Zeit eine Hauslehrerſtelle bei
Warwick innegehabt, im November
1852 nach Deutſchland zurück. Hier
begann er ſeine journaliſtiſche Tätig-
keit mit Berichten über Frankreich u.
England und ſuchte ſich durch den
Umgang mit literariſchen und poli-
tiſchen Perſönlichkeiten, wie Varn-
hagen, Chr. Frdr. Scherenberg, Th.
Wundt u. a. weiter zu bilden. Zwan-
zig Jahre alt, verheiratete ſich Schm.,
doch wurde die Ehe ſchon nach einem
Jahre durch den Tod ſeiner Frau
gelöſt; nach einem Familienbeſitz der-
ſelben fügte er hinfort den Namen
Weißenfels dem ſeinigen hinzu. Nun
ſetzte er ſeine Studien in Heidelberg
fort und promovierte ſchließlich in
Roſtock zum Dr. phil. Später hat
er verſchiedene Reiſen von längerer
Dauer unternommen, hielt ſich 1855
in dem Hauſe Varnhagens von Enſe
auf, lebte danach in Leipzig, ſeit 1857
als Redakteur der „Kritiſchen Blätter
für Literatur und Kunſt“ in Prag,
darauf in Gotha, wo er in perſön-
liche Beziehungen zu dem Herzoge
Ernſt trat, 1859–61 abermals in
Prag als Leiter der belletriſt. Zeit-
ſchrift „Von Haus zu Haus“, nahm
dann für 11 Jahre ſeinen Wohnſitz
in Berlin und lebte ſeit 1872 teils in
Kannſtatt, teils in Stuttgart. Hier
leitete er von 1873 ab das „Stutt-
garter Muſeum“ und 1875–76 die
„Jlluſtrierte Volkszeitung“. Er ſtarb
in Bozen (Tirol), wo er Linderung
eines Leidens erhoffte, am 24. April
1893 infolge eines Blutſturzes.
S:
Paris in Skizzen a. d. Volksleben,
1854. – Nior-Atta, 1855. – Frank-
reichs moderne Literatur ſeit der
Reſtauration; II, 1856. – Rahel und
ihre Zeit, 1857. – Über Heinrich
Heine, 1857. – Maler Wahn (E.),
1858. – Vier Jahre Memoiren, 1857.
– Scharnhorſt (Biogr.), 1859. –
Öſterreich u. Napoleon III. im Streit
um Jtalien, 1859. – Geſchichte der
franzöſiſchen Revolutionsliteratur,
1859. – Charaktere der deutſchen Lite-
ratur; II, 1859. – Apoll v. Byzanz
(R.), 1861. – Fürſt Metternich (Geſch.
ſeines Lebens und ſeiner Zeit); II,
1862. – Öſterreichiſche Zuſtände, 1862.
– Biographiſche Skizzen u. Charakter-
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