Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Seu klamat., Couplets, komische Szenenusw.); II, 1892-99. - Humoristische Postkartenverse, 1901. - Des Glau- bens Abgründe (Tr.), 1902. - Urfidel! (Couplet-Lr. und Vorträge), 1905. - Faschingsluft (Neue heitere Lr. für karnevalistische Sitzungen usw.), 1907. - Poetische Ansichtskarten-Grüße aus Heimat u. Ferne (Orig.-Dn.), 1908. - Der heitere Telegrammdichter (Orig.- Dn.), 1909. *Seuberlich, Rudolf Wilhelm, S: Meine Muse. 1. Teil: Lieder *Seubert, Friedrich Adolf v., * Seu suchte das dortige Gymnasium u. dieGewerbeschule, trat 1835 in die Of- fizier-Bildungsanstalt zu Ludwigs- burg, wurde 1838 Unterleutnant, 1840 Oberleutnant, als solcher 1842 nach Stuttgart versetzt, 1846 Bri- gadeadjutant und machte als solcher 1848 den Feldzug in Baden mit. 1853 zum Hauptmann befördert, wurde er seitdem mit verschiedenen besonderen Aufträgen als Platzadju- tant, Divisionsadjutant, Direktor der königl. Privatbibliothek betraut, 1864 zum Major u. Adjutanten des Kriegsministers befördert, machte den Feldzug von 1866 als Chef des inneren Dienstes der württemberg. Division mit, erhielt 1867 das Kom- mando eines Bataillons in Ludwigs- burg und 1870 als Oberst das Kom- mando des 6. Jnfanterie-Regiments König Wilhelm. Jm Feldzuge von 1870-71 kommandierte er ein aus allen Waffengattungen zusammenge- setztes selbständiges Detachement zur Deckung des Schwarzwaldes u. spä- ter zur Deckung der Etappenlinie der II. Armee anfangs von Bar-le-Duc bis Vitry, dann von Montmirail über Coulommiers bis vor Melun. Jm Jahre 1872 trat er in den Ruhe- stand, u. lebte er seitdem als Schrift- steller in Kannstatt, wo er am 4. Fe- bruar 1880 starb. Über seine zu militärischen und Kunstzwecken 1846 nach Jtalien, 1852-53 nach Nord- afrika, Spanien und Portugal, 1861 nach Dänemark, Schweden und Nor- wegen unternommenen Reisen ver- öffentlichte er interessante Reisebe- richte. Auch gab er von Müllers Künstlerlexikon den 3. und 4. Band (Stuttg. 1864-70) und das "Allge- meine Künstlerlexikon" (Ebd. 1878 ff.) heraus. S: Die Tochter Jephthas *
Seu klamat., Couplets, komiſche Szenenuſw.); II, 1892–99. – Humoriſtiſche Poſtkartenverſe, 1901. – Des Glau- bens Abgründe (Tr.), 1902. – Urfidel! (Couplet-Lr. und Vorträge), 1905. – Faſchingsluft (Neue heitere Lr. für karnevaliſtiſche Sitzungen uſw.), 1907. – Poetiſche Anſichtskarten-Grüße aus Heimat u. Ferne (Orig.-Dn.), 1908. – Der heitere Telegrammdichter (Orig.- Dn.), 1909. *Seuberlich, Rudolf Wilhelm, S: Meine Muſe. 1. Teil: Lieder *Seubert, Friedrich Adolf v., * Seu ſuchte das dortige Gymnaſium u. dieGewerbeſchule, trat 1835 in die Of- fizier-Bildungsanſtalt zu Ludwigs- burg, wurde 1838 Unterleutnant, 1840 Oberleutnant, als ſolcher 1842 nach Stuttgart verſetzt, 1846 Bri- gadeadjutant und machte als ſolcher 1848 den Feldzug in Baden mit. 1853 zum Hauptmann befördert, wurde er ſeitdem mit verſchiedenen beſonderen Aufträgen als Platzadju- tant, Diviſionsadjutant, Direktor der königl. Privatbibliothek betraut, 1864 zum Major u. Adjutanten des Kriegsminiſters befördert, machte den Feldzug von 1866 als Chef des inneren Dienſtes der württemberg. Diviſion mit, erhielt 1867 das Kom- mando eines Bataillons in Ludwigs- burg und 1870 als Oberſt das Kom- mando des 6. Jnfanterie-Regiments König Wilhelm. Jm Feldzuge von 1870–71 kommandierte er ein aus allen Waffengattungen zuſammenge- ſetztes ſelbſtändiges Detachement zur Deckung des Schwarzwaldes u. ſpä- ter zur Deckung der Etappenlinie der II. Armee anfangs von Bar-le-Duc bis Vitry, dann von Montmirail über Coulommiers bis vor Melun. Jm Jahre 1872 trat er in den Ruhe- ſtand, u. lebte er ſeitdem als Schrift- ſteller in Kannſtatt, wo er am 4. Fe- bruar 1880 ſtarb. Über ſeine zu militäriſchen und Kunſtzwecken 1846 nach Jtalien, 1852–53 nach Nord- afrika, Spanien und Portugal, 1861 nach Dänemark, Schweden und Nor- wegen unternommenen Reiſen ver- öffentlichte er intereſſante Reiſebe- richte. Auch gab er von Müllers Künſtlerlexikon den 3. und 4. Band (Stuttg. 1864–70) und das „Allge- meine Künſtlerlexikon“ (Ebd. 1878 ff.) heraus. S: Die Tochter Jephthas *
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Seu
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klamat., Couplets, komiſche Szenen
uſw.); II, 1892–99. – Humoriſtiſche
Poſtkartenverſe, 1901. – Des Glau-
bens Abgründe (Tr.), 1902. – Urfidel!
(Couplet-Lr. und Vorträge), 1905.
– Faſchingsluft (Neue heitere Lr. für
karnevaliſtiſche Sitzungen uſw.), 1907.
– Poetiſche Anſichtskarten-Grüße aus
Heimat u. Ferne (Orig.-Dn.), 1908. –
Der heitere Telegrammdichter (Orig.-
Dn.), 1909.
*Seuberlich, Rudolf Wilhelm,
wurde am 13. Dezbr. 1841 zu Riga
als der Sohn des dortigen Bürger-
meiſters, eines durch Gaben des Gei-
ſtes und Herzens gleich ausgezeich-
neten Mannes, geboren, hatte ur-
ſprünglich die Abſicht, ſeiner Nei-
gung zur Muſik zu folgen, entſchied
ſich aber nach des Vaters frühem
Tode (1856) für den kaufmänniſchen
Beruf und machte eine ſechsjährige
Lehrzeit durch, worauf er ſich zur
Vervollkommnung in ſeinem Berufe
ins Ausland begab. Nach einem
zweijährigen Aufenthalt in Frank-
reich und Spanien, kehrte er in die
Heimat zurück, wo er einige Jahre
als Komptoiriſt Beſchäftigung fand
und ſich darauf 1867 ſelbſtändig als
Agent für ausländiſche Häuſer eta-
blierte. Er lebt noch jetzt in Riga.
S: Meine Muſe. 1. Teil: Lieder
und Gedichte, 1878. 2. Tl.: Baltiſche
Schnurren, 1878. – Eine tolle Ge-
ſchichte (Lſp.), 1880. – Wilder Garten
(Neue Ge.), 1882. – Der Prinz wider
Willen (Op.), 1890. – Baltiſche
Schnurren, 2. Folge, 1895. 3. Folge,
1902. – Kompoſitionen ohne Noten,
1896. – Señor Kduckduckduck (Luſtige
Sommergeſch.), 1903. – Eſtniſche
Schnurren und andere ſchnurrige
Sachen in Vers und Proſa, 1905. –
Aus alter und neuer Zeit (Orig-Ge.
und Überſetzungen), 1907. – Nach-
klänge ans trüben u. heiteren Tagen,
1911.
*Seubert, Friedrich Adolf v., *
am 9. Juni 1819 zu Stuttgart, be-
ſuchte das dortige Gymnaſium u. die
Gewerbeſchule, trat 1835 in die Of-
fizier-Bildungsanſtalt zu Ludwigs-
burg, wurde 1838 Unterleutnant,
1840 Oberleutnant, als ſolcher 1842
nach Stuttgart verſetzt, 1846 Bri-
gadeadjutant und machte als ſolcher
1848 den Feldzug in Baden mit.
1853 zum Hauptmann befördert,
wurde er ſeitdem mit verſchiedenen
beſonderen Aufträgen als Platzadju-
tant, Diviſionsadjutant, Direktor
der königl. Privatbibliothek betraut,
1864 zum Major u. Adjutanten des
Kriegsminiſters befördert, machte
den Feldzug von 1866 als Chef des
inneren Dienſtes der württemberg.
Diviſion mit, erhielt 1867 das Kom-
mando eines Bataillons in Ludwigs-
burg und 1870 als Oberſt das Kom-
mando des 6. Jnfanterie-Regiments
König Wilhelm. Jm Feldzuge von
1870–71 kommandierte er ein aus
allen Waffengattungen zuſammenge-
ſetztes ſelbſtändiges Detachement zur
Deckung des Schwarzwaldes u. ſpä-
ter zur Deckung der Etappenlinie der
II. Armee anfangs von Bar-le-Duc
bis Vitry, dann von Montmirail
über Coulommiers bis vor Melun.
Jm Jahre 1872 trat er in den Ruhe-
ſtand, u. lebte er ſeitdem als Schrift-
ſteller in Kannſtatt, wo er am 4. Fe-
bruar 1880 ſtarb. Über ſeine zu
militäriſchen und Kunſtzwecken 1846
nach Jtalien, 1852–53 nach Nord-
afrika, Spanien und Portugal, 1861
nach Dänemark, Schweden und Nor-
wegen unternommenen Reiſen ver-
öffentlichte er intereſſante Reiſebe-
richte. Auch gab er von Müllers
Künſtlerlexikon den 3. und 4. Band
(Stuttg. 1864–70) und das „Allge-
meine Künſtlerlexikon“ (Ebd. 1878
ff.) heraus.
S: Die Tochter Jephthas
(O.), 1841. – Zwei Trauerſpiele (Stolz
u. Liebe. – Die Schauſpielerin), 1845.
– Ein Duell (Tr.), 1848. – Herzog
Ulrich (Dr., nach Hauffs Lichtenſtein
bearbeitet), 1849. – Prinz Chriſtoph
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