Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sit urteil (Schsp.), 1893. - Grobe Keileauf grobe Klötze (Epigr.), 1893. - Bluff (Lsp.), 1893. - Die Französin (Lustsp.), 1894. - Der Kampf ums Dasein. 5. Bd.: Schröter & Co. (R.), 1893. 6. Bd.: Maschinen (R.), 1894. - Fahrende Frau (R.), 1895. 3. A. 1903. - Die Rose von Hildes- heim (Hist. R.), 1896. - Die schöne Theotaki (R.), 1898. - Der goldene Käfig (Schsp.), 1895. - Der eigene Herd (Ein Vagantenstück. Dr.), 1905. - Der Weg der Menschheit. 1. Bd.: Von Osiris bis Paulus, 1906. 2. u. 3. Bd.: Von der Offenbarung Johan- nis bis zur Kritik der reinen Ver- nunft, 1909. - "Ablösung vor!" (R.), 1911. *Sittenfeld, Ludwig, * am 15. S: Donnerstag (Lustsp.), 1878. - *Sivers, Jegor v., wurde am 1./13. Siv hold von S. auf dem väterlichen GuteHeimthal bei Fellin in Livland ge- boren. Bis zum Schlusse seines neun- ten Lebensjahres wuchs der Knabe in ländlicher Einsamkeit auf, unter den Eindrücken einer friedlichen, schö- nen Natur u. dem Vorbilde der Liebe, der guten Sitte, der Berufstreue u. des Fleißes. Dann kam er 1833 in die Krümmersche Erziehungsanstalt zu Werro in Livland, die er bis 1842 besuchte, worauf er bis Anfang 1846 an der Universität zu Dorpat einer- seits Naturwissenschaften und ander- seits Geschichte, Geographie u. Volks- wirtschaftslehre studierte. Daneben wandte er sich dem Studium der Phi- losophie, besonders der Hegelschen zu, wußte aber als Naturforschender aus dessen Ansichten über Natur kei- nerlei Nutzen zu ziehen, weshalb er sich mehr den Anschauungen Kants anschloß. Dem gewöhnlichen Stu- dentenleben und Korporationswesen blieb S. zwar nicht fremd, doch fand er lebhaftere Anregung im Umgange mit einigen geistesverwandten Kame- raden, wie Karl W. von Stern, Kon- stantin Glitsch, Reinhold Schellbach, A. Wittorff, mit denen er auch noch in Dorpat 1846 eine Sammlung "Balladen und Lieder" herausgab. Nachdem S. die Universität verlassen hatte, sah er sich durch Familienver- hältnisse in eine landwirtschaftliche Laufbahn gedrängt, die freilich seinem noch unbefriedigten raschen Geiste nicht genügen konnte. Neben der Ökonomie, die er in Heimthal be- trieb, setzte er daher das Studium der Wissenschaften fort, denen die Literatur der Alten und die deutsche Belletristik, vor allem aber Goethe sich anschlossen. Jm November 1846 besuchte er Petersburg, dessen Kunst- schätze ihn besonders fesselten, später die Jnsel Ösel, die zu geognostischen, zoologischen und botanischen Zwecken durchforscht ward. Seine Bemühun- gen, die Landwirtschaft durch An- *
Sit urteil (Schſp.), 1893. – Grobe Keileauf grobe Klötze (Epigr.), 1893. – Bluff (Lſp.), 1893. – Die Franzöſin (Luſtſp.), 1894. – Der Kampf ums Daſein. 5. Bd.: Schröter & Co. (R.), 1893. 6. Bd.: Maſchinen (R.), 1894. – Fahrende Frau (R.), 1895. 3. A. 1903. – Die Roſe von Hildes- heim (Hiſt. R.), 1896. – Die ſchöne Theotaki (R.), 1898. – Der goldene Käfig (Schſp.), 1895. – Der eigene Herd (Ein Vagantenſtück. Dr.), 1905. – Der Weg der Menſchheit. 1. Bd.: Von Oſiris bis Paulus, 1906. 2. u. 3. Bd.: Von der Offenbarung Johan- nis bis zur Kritik der reinen Ver- nunft, 1909. – „Ablöſung vor!“ (R.), 1911. *Sittenfeld, Ludwig, * am 15. S: Donnerstag (Luſtſp.), 1878. – *Sivers, Jegór v., wurde am 1./13. Siv hold von S. auf dem väterlichen GuteHeimthal bei Fellin in Livland ge- boren. Bis zum Schluſſe ſeines neun- ten Lebensjahres wuchs der Knabe in ländlicher Einſamkeit auf, unter den Eindrücken einer friedlichen, ſchö- nen Natur u. dem Vorbilde der Liebe, der guten Sitte, der Berufstreue u. des Fleißes. Dann kam er 1833 in die Krümmerſche Erziehungsanſtalt zu Werro in Livland, die er bis 1842 beſuchte, worauf er bis Anfang 1846 an der Univerſität zu Dorpat einer- ſeits Naturwiſſenſchaften und ander- ſeits Geſchichte, Geographie u. Volks- wirtſchaftslehre ſtudierte. Daneben wandte er ſich dem Studium der Phi- loſophie, beſonders der Hegelſchen zu, wußte aber als Naturforſchender aus deſſen Anſichten über Natur kei- nerlei Nutzen zu ziehen, weshalb er ſich mehr den Anſchauungen Kants anſchloß. Dem gewöhnlichen Stu- dentenleben und Korporationsweſen blieb S. zwar nicht fremd, doch fand er lebhaftere Anregung im Umgange mit einigen geiſtesverwandten Kame- raden, wie Karl W. von Stern, Kon- ſtantin Glitſch, Reinhold Schellbach, A. Wittorff, mit denen er auch noch in Dorpat 1846 eine Sammlung „Balladen und Lieder“ herausgab. Nachdem S. die Univerſität verlaſſen hatte, ſah er ſich durch Familienver- hältniſſe in eine landwirtſchaftliche Laufbahn gedrängt, die freilich ſeinem noch unbefriedigten raſchen Geiſte nicht genügen konnte. Neben der Ökonomie, die er in Heimthal be- trieb, ſetzte er daher das Studium der Wiſſenſchaften fort, denen die Literatur der Alten und die deutſche Belletriſtik, vor allem aber Goethe ſich anſchloſſen. Jm November 1846 beſuchte er Petersburg, deſſen Kunſt- ſchätze ihn beſonders feſſelten, ſpäter die Jnſel Öſel, die zu geognoſtiſchen, zoologiſchen und botaniſchen Zwecken durchforſcht ward. Seine Bemühun- gen, die Landwirtſchaft durch An- *
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Sit
Siv
urteil (Schſp.), 1893. – Grobe Keile
auf grobe Klötze (Epigr.), 1893. –
Bluff (Lſp.), 1893. – Die Franzöſin
(Luſtſp.), 1894. – Der Kampf ums
Daſein. 5. Bd.: Schröter & Co.
(R.), 1893. 6. Bd.: Maſchinen (R.),
1894. – Fahrende Frau (R.), 1895.
3. A. 1903. – Die Roſe von Hildes-
heim (Hiſt. R.), 1896. – Die ſchöne
Theotaki (R.), 1898. – Der goldene
Käfig (Schſp.), 1895. – Der eigene
Herd (Ein Vagantenſtück. Dr.), 1905.
– Der Weg der Menſchheit. 1. Bd.:
Von Oſiris bis Paulus, 1906. 2. u.
3. Bd.: Von der Offenbarung Johan-
nis bis zur Kritik der reinen Ver-
nunft, 1909. – „Ablöſung vor!“ (R.),
1911.
*Sittenfeld, Ludwig, * am 15.
Dezbr. 1852 zu Liegnitz, beſuchte das
dortige Gymnaſium u. die Realſchule
zum Heil. Geiſt in Breslau, wohin
ſeine Eltern 1863 verzogen waren,
widmete ſich dann der Wollwaren-
und Tuchfabrikation, lebte mehrere
Jahre in Berlin und Neurode in
Schleſien, ſeit 1874 als Kaufmann in
Breslau, und ſeit 1894 als Schrift-
ſteller daſelbſt. Er redigierte viele
Jahre die „Monatsberichte des Ver-
eins Breslauer Dichterſchule“ (ſpä-
ter „Der Oſten“ genannt) und wid-
met ſich beſonders den großen Zielen
des bedeutenden „Humboldt-Vereins
für Volksbildung“. Er ſtarb nach
längerem Leiden am 14. März 1910.
S: Donnerstag (Luſtſp.), 1878. –
Lokalpatrioten (Lſp.), 1879. – Skat
(Lſp.), 1880. – Die Virtuoſen (Lſp.),
1883. – Johanne (Lſp.), 1902. –
Eim olen Gleeſe. ’s Julerle vum
Prizelte. Neie Kartuffeln (3 Ein-
akter in ſchleſiſcher Mundart), 1903.
– Schleſiſches Quellbürndl, 1901.
2. A. 1905. – Um Luft und Licht (Dr.),
1905. – Geſchichte des Breslauer
Theaters v. 1841–1900; 1909.
*Sivers, Jegór v., wurde am 1./13.
November 1823 als der Sohn des
livländiſchen Landrats Peter Rein-
hold von S. auf dem väterlichen Gute
Heimthal bei Fellin in Livland ge-
boren. Bis zum Schluſſe ſeines neun-
ten Lebensjahres wuchs der Knabe
in ländlicher Einſamkeit auf, unter
den Eindrücken einer friedlichen, ſchö-
nen Natur u. dem Vorbilde der Liebe,
der guten Sitte, der Berufstreue u.
des Fleißes. Dann kam er 1833 in die
Krümmerſche Erziehungsanſtalt zu
Werro in Livland, die er bis 1842
beſuchte, worauf er bis Anfang 1846
an der Univerſität zu Dorpat einer-
ſeits Naturwiſſenſchaften und ander-
ſeits Geſchichte, Geographie u. Volks-
wirtſchaftslehre ſtudierte. Daneben
wandte er ſich dem Studium der Phi-
loſophie, beſonders der Hegelſchen
zu, wußte aber als Naturforſchender
aus deſſen Anſichten über Natur kei-
nerlei Nutzen zu ziehen, weshalb er
ſich mehr den Anſchauungen Kants
anſchloß. Dem gewöhnlichen Stu-
dentenleben und Korporationsweſen
blieb S. zwar nicht fremd, doch fand
er lebhaftere Anregung im Umgange
mit einigen geiſtesverwandten Kame-
raden, wie Karl W. von Stern, Kon-
ſtantin Glitſch, Reinhold Schellbach,
A. Wittorff, mit denen er auch noch
in Dorpat 1846 eine Sammlung
„Balladen und Lieder“ herausgab.
Nachdem S. die Univerſität verlaſſen
hatte, ſah er ſich durch Familienver-
hältniſſe in eine landwirtſchaftliche
Laufbahn gedrängt, die freilich ſeinem
noch unbefriedigten raſchen Geiſte
nicht genügen konnte. Neben der
Ökonomie, die er in Heimthal be-
trieb, ſetzte er daher das Studium
der Wiſſenſchaften fort, denen die
Literatur der Alten und die deutſche
Belletriſtik, vor allem aber Goethe
ſich anſchloſſen. Jm November 1846
beſuchte er Petersburg, deſſen Kunſt-
ſchätze ihn beſonders feſſelten, ſpäter
die Jnſel Öſel, die zu geognoſtiſchen,
zoologiſchen und botaniſchen Zwecken
durchforſcht ward. Seine Bemühun-
gen, die Landwirtſchaft durch An-
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