Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sto vierung er von 1837 an erst in Kiel,dann in Berlin und seit Herbst 1839 wieder in Kiel die Rechte studierte. Jn Kiel trat er mit den Brüdern Theodor und Tycho Mommsen in freundschaftlichen Verkehr, sammelte mit dem ersteren schleswig-holstei- nische Sagen, die sie später dem be- rühmten Germanisten Müllenhof für seine bekannte Sammlung überließen, u. gab mit beiden Brüdern die erste Gedichtsammlung heraus. Nach ab- gelegter Staatsprüfung (1842) ließ sich S. in seiner Vaterstadt als Ad- vokat nieder, verlor aber 1852 sein Amt wegen seiner der dänischen Re- gierung nicht zusagenden Gesinnung und verließ Ende 1853 die Heimat, um als Justizbeamter in preußische Dienste zu treten. Er wurde zunächst als Assessor beim Kreisgericht in Potsdam beschäftigt und 1856 als Kreisrichter nach Heiligenstadt in der Provinz Sachsen versetzt. Niemals erlosch in ihm die Sehnsucht nach der Scholle Erde, auf der er geboren wurde, u. als der Däne 1864 an den Sund zurückgeworfen u. Schleswig- Holstein in Deutschland einverleibt wurde, befand sich S. unter den ersten, welche freudig den heimischen Gestaden wieder zueilten. Die pro- visorische Regierung bedachte ihn auch sofort mit einer richterlichen Stel- lung, indem sie ihn zum Landvogt in Husum ernannte. Bei der Justiz- reorganisation 1867 blieb er als Amtsrichter daselbst, wurde 1874 zum Oberamtsrichter und 1879 zum Amtsgerichtsrat befördert. Jm Früh- ling 1880 trat er in den Ruhestand u. siedelte nach Hademarschen über, wo er 1887 unter großer Teilnahme seiner fremden u. heimischen Freunde seinen 70. Geburtstag begehen konnte u. am 4. Juli 1888 starb. S: Lieder- Sto Gedichte, 1853. 7. A. 1885. - JmSonnenschein (3 En.), 1854. 7. A. 1882 (Jnhalt: Jm Sonnenschein. - Marthe u. ihre Uhr. - Jm Saal). - Ein grünes Blatt (2 Nn.), 1855. 4. A. 1881 (Jnhalt: Ein grünes Blatt. - Angelika). - Deutsche Liebeslieder seit Joh. Chrn. Günther; hrsg. 1859. - Hinzelmeier (E.), 1856. 2. A. 1857. - Jn der Sommer-Mondnacht (Nn.), 1860. 4. A. 1881 (Jnhalt: Auf dem Staatshof. - Wenn die Äpfel reif sind. - Posthuma. - Der kleine Hä- welmann). - Drei Novellen, 1861. 3. A. 1904 (Jnhalt: Veronika. - Späte Rosen. - Drüben am Markt). - Auf der Universität, 1863. 5. A. 1904 (erschien 1865 auch u. d. T.: Leonore). - Jm Schloß, 1863. 2. A. 1884. - Zwei Weihnachtsidyllen, 1865. 5. A. 1904. - Drei Märchen (Die Regentrude. - Bulemanns Haus. Der Spiegel des Cyprianus), 1866. 2. A. u. d. T.: Geschichten aus der Tonne, 6. A. 1906. - Novellen, 1868 [Jnhalt: Von jenseit des Meeres (sep. 1867. 2. A. 1872). - Jn St. Jürgen (sep. 1868. 3. A. 1903). - Eine Malerarbeit]. - Zerstreute Ka- pitel (Nn.), 1873. 3. A. 1890 (Jn- halt: Der Amtschirurgus. - Heim- kehr. - Gedichte. - Eine Halligfahrt. - Die neuen Fiedel-Lieder. - Drau- ßen im Heidedorf. - Zwei Kuchen- esser der alten Zeit). - Novellen und Gedenkblätter, 1874. - Waldwinkel. Pope Poppenspäler (2 Nn.), 1876. - Ein stiller Musikant. Psyche. Jm Nachbarhause links (3 Nn.), 1877. - Aquis submersus (N.), 1877. 7. A. 1906. - Carsten Curator, 1878. - Renate, 1878. - Neue Novellen, 1878 (enthält die beiden vorigen Stücke). - Drei neue Novellen, 1880 (Jnhalt: Eekenhof. - Jm Brauerhause. - "Zu[r] Wald- und Wasserfreude"). - No- vellen, 1882 [Jnhalt: Die Söhne des Senators (sep. 1881. 4. A. 1904). - Der Herr Etatsrat]. - Zwei Novelle[n] (Schweigen. - Hans u. Heinz Kirch), *
Sto vierung er von 1837 an erſt in Kiel,dann in Berlin und ſeit Herbſt 1839 wieder in Kiel die Rechte ſtudierte. Jn Kiel trat er mit den Brüdern Theodor und Tycho Mommſen in freundſchaftlichen Verkehr, ſammelte mit dem erſteren ſchleswig-holſtei- niſche Sagen, die ſie ſpäter dem be- rühmten Germaniſten Müllenhof für ſeine bekannte Sammlung überließen, u. gab mit beiden Brüdern die erſte Gedichtſammlung heraus. Nach ab- gelegter Staatsprüfung (1842) ließ ſich S. in ſeiner Vaterſtadt als Ad- vokat nieder, verlor aber 1852 ſein Amt wegen ſeiner der däniſchen Re- gierung nicht zuſagenden Geſinnung und verließ Ende 1853 die Heimat, um als Juſtizbeamter in preußiſche Dienſte zu treten. Er wurde zunächſt als Aſſeſſor beim Kreisgericht in Potsdam beſchäftigt und 1856 als Kreisrichter nach Heiligenſtadt in der Provinz Sachſen verſetzt. Niemals erloſch in ihm die Sehnſucht nach der Scholle Erde, auf der er geboren wurde, u. als der Däne 1864 an den Sund zurückgeworfen u. Schleswig- Holſtein in Deutſchland einverleibt wurde, befand ſich S. unter den erſten, welche freudig den heimiſchen Geſtaden wieder zueilten. Die pro- viſoriſche Regierung bedachte ihn auch ſofort mit einer richterlichen Stel- lung, indem ſie ihn zum Landvogt in Huſum ernannte. Bei der Juſtiz- reorganiſation 1867 blieb er als Amtsrichter daſelbſt, wurde 1874 zum Oberamtsrichter und 1879 zum Amtsgerichtsrat befördert. Jm Früh- ling 1880 trat er in den Ruheſtand u. ſiedelte nach Hademarſchen über, wo er 1887 unter großer Teilnahme ſeiner fremden u. heimiſchen Freunde ſeinen 70. Geburtstag begehen konnte u. am 4. Juli 1888 ſtarb. S: Lieder- Sto Gedichte, 1853. 7. A. 1885. – JmSonnenſchein (3 En.), 1854. 7. A. 1882 (Jnhalt: Jm Sonnenſchein. – Marthe u. ihre Uhr. – Jm Saal). – Ein grünes Blatt (2 Nn.), 1855. 4. A. 1881 (Jnhalt: Ein grünes Blatt. – Angelika). – Deutſche Liebeslieder ſeit Joh. Chrn. Günther; hrsg. 1859. – Hinzelmeier (E.), 1856. 2. A. 1857. – Jn der Sommer-Mondnacht (Nn.), 1860. 4. A. 1881 (Jnhalt: Auf dem Staatshof. – Wenn die Äpfel reif ſind. – Poſthuma. – Der kleine Hä- welmann). – Drei Novellen, 1861. 3. A. 1904 (Jnhalt: Veronika. – Späte Roſen. – Drüben am Markt). – Auf der Univerſität, 1863. 5. A. 1904 (erſchien 1865 auch u. d. T.: Leonore). – Jm Schloß, 1863. 2. A. 1884. – Zwei Weihnachtsidyllen, 1865. 5. A. 1904. – Drei Märchen (Die Regentrude. – Bulemanns Haus. Der Spiegel des Cyprianus), 1866. 2. A. u. d. T.: Geſchichten aus der Tonne, 6. A. 1906. – Novellen, 1868 [Jnhalt: Von jenſeit des Meeres (ſep. 1867. 2. A. 1872). – Jn St. Jürgen (ſep. 1868. 3. A. 1903). – Eine Malerarbeit]. – Zerſtreute Ka- pitel (Nn.), 1873. 3. A. 1890 (Jn- halt: Der Amtschirurgus. – Heim- kehr. – Gedichte. – Eine Halligfahrt. – Die neuen Fiedel-Lieder. – Drau- ßen im Heidedorf. – Zwei Kuchen- eſſer der alten Zeit). – Novellen und Gedenkblätter, 1874. – Waldwinkel. Pope Poppenſpäler (2 Nn.), 1876. – Ein ſtiller Muſikant. Pſyche. Jm Nachbarhauſe links (3 Nn.), 1877. – Aquis submersus (N.), 1877. 7. A. 1906. – Carſten Curator, 1878. – Renate, 1878. – Neue Novellen, 1878 (enthält die beiden vorigen Stücke). – Drei neue Novellen, 1880 (Jnhalt: Eekenhof. – Jm Brauerhauſe. – „Zu[r] Wald- und Waſſerfreude“). – No- vellen, 1882 [Jnhalt: Die Söhne des Senators (ſep. 1881. 4. A. 1904). – Der Herr Etatsrat]. – Zwei Novelle[n] (Schweigen. – Hans u. Heinz Kirch), *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0106" n="102"/><lb/><cb/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Sto</hi></fw><lb/> vierung er von 1837 an erſt in Kiel,<lb/> dann in Berlin und ſeit Herbſt 1839<lb/> wieder in Kiel die Rechte ſtudierte.<lb/> Jn Kiel trat er mit den Brüdern<lb/> Theodor und Tycho Mommſen in<lb/> freundſchaftlichen Verkehr, ſammelte<lb/> mit dem erſteren ſchleswig-holſtei-<lb/> niſche Sagen, die ſie ſpäter dem be-<lb/> rühmten Germaniſten Müllenhof für<lb/> ſeine bekannte Sammlung überließen,<lb/> u. gab mit beiden Brüdern die erſte<lb/> Gedichtſammlung heraus. Nach ab-<lb/> gelegter Staatsprüfung (1842) ließ<lb/> ſich S. in ſeiner Vaterſtadt als Ad-<lb/> vokat nieder, verlor aber 1852 ſein<lb/> Amt wegen ſeiner der däniſchen Re-<lb/> gierung nicht zuſagenden Geſinnung<lb/> und verließ Ende 1853 die Heimat,<lb/> um als Juſtizbeamter in preußiſche<lb/> Dienſte zu treten. Er wurde zunächſt<lb/> als Aſſeſſor beim Kreisgericht in<lb/> Potsdam beſchäftigt und 1856 als<lb/> Kreisrichter nach Heiligenſtadt in der<lb/> Provinz Sachſen verſetzt. Niemals<lb/> erloſch in ihm die Sehnſucht nach der<lb/> Scholle Erde, auf der er geboren<lb/> wurde, u. als der Däne 1864 an den<lb/> Sund zurückgeworfen u. Schleswig-<lb/> Holſtein in Deutſchland einverleibt<lb/> wurde, befand ſich S. unter den<lb/> erſten, welche freudig den heimiſchen<lb/> Geſtaden wieder zueilten. Die pro-<lb/> viſoriſche Regierung bedachte ihn auch<lb/> ſofort mit einer richterlichen Stel-<lb/> lung, indem ſie ihn zum Landvogt<lb/> in Huſum ernannte. Bei der Juſtiz-<lb/> reorganiſation 1867 blieb er als<lb/> Amtsrichter daſelbſt, wurde 1874<lb/> zum Oberamtsrichter und 1879 zum<lb/> Amtsgerichtsrat befördert. Jm Früh-<lb/> ling 1880 trat er in den Ruheſtand<lb/> u. ſiedelte nach Hademarſchen über,<lb/> wo er 1887 unter großer Teilnahme<lb/> ſeiner fremden u. heimiſchen Freunde<lb/> ſeinen 70. Geburtstag begehen konnte<lb/> u. am 4. Juli 1888 ſtarb. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Lieder-<lb/> buch dreier Freunde (Storm, Theo-<lb/> dor u. Tycho Mommſen), 1843. –<lb/> Sommer-Geſchichten u. Lieder, 1851.<lb/> – Jmmenſee, 1852. 28. A. 1887. –<lb/><cb/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Sto</hi></fw><lb/> Gedichte, 1853. 7. A. 1885. – Jm<lb/> Sonnenſchein (3 En.), 1854. 7. A.<lb/> 1882 (Jnhalt: Jm Sonnenſchein. –<lb/> Marthe u. ihre Uhr. – Jm Saal). –<lb/> Ein grünes Blatt (2 Nn.), 1855. 4. A.<lb/> 1881 (Jnhalt: Ein grünes Blatt. –<lb/> Angelika). – Deutſche Liebeslieder<lb/> ſeit Joh. Chrn. Günther; hrsg. 1859.<lb/> – Hinzelmeier (E.), 1856. 2. A. 1857.<lb/> – Jn der Sommer-Mondnacht (Nn.),<lb/> 1860. 4. A. 1881 (Jnhalt: Auf dem<lb/> Staatshof. – Wenn die Äpfel reif<lb/> ſind. – Poſthuma. – Der kleine Hä-<lb/> welmann). – Drei Novellen, 1861.<lb/> 3. A. 1904 (Jnhalt: Veronika. –<lb/> Späte Roſen. – Drüben am Markt).<lb/> – Auf der Univerſität, 1863. 5. A.<lb/> 1904 (erſchien 1865 auch u. d. T.:<lb/> Leonore). – Jm Schloß, 1863. 2. A.<lb/> 1884. – Zwei Weihnachtsidyllen,<lb/> 1865. 5. A. 1904. – Drei Märchen<lb/> (Die Regentrude. – Bulemanns Haus.<lb/> Der Spiegel des Cyprianus), 1866.<lb/> 2. A. u. d. T.: Geſchichten aus der<lb/> Tonne, 6. A. 1906. – Novellen, 1868<lb/> [Jnhalt: Von jenſeit des Meeres<lb/> (ſep. 1867. 2. A. 1872). – Jn St.<lb/> Jürgen (ſep. 1868. 3. A. 1903). –<lb/> Eine Malerarbeit]. – Zerſtreute Ka-<lb/> pitel (Nn.), 1873. 3. A. 1890 (Jn-<lb/> halt: Der Amtschirurgus. – Heim-<lb/> kehr. – Gedichte. – Eine Halligfahrt.<lb/> – Die neuen Fiedel-Lieder. – Drau-<lb/> ßen im Heidedorf. – Zwei Kuchen-<lb/> eſſer der alten Zeit). – Novellen und<lb/> Gedenkblätter, 1874. – Waldwinkel.<lb/> Pope Poppenſpäler (2 Nn.), 1876. –<lb/> Ein ſtiller Muſikant. Pſyche. Jm<lb/> Nachbarhauſe links (3 Nn.), 1877. –<lb/><hi rendition="#aq">Aquis submersus</hi> (N.), 1877. 7. A.<lb/> 1906. – Carſten Curator, 1878. –<lb/> Renate, 1878. – Neue Novellen, 1878<lb/> (enthält die beiden vorigen Stücke). –<lb/> Drei neue Novellen, 1880 (Jnhalt:<lb/> Eekenhof. – Jm Brauerhauſe. – „Zu<supplied>r</supplied><lb/> Wald- und Waſſerfreude“). – No-<lb/> vellen, 1882 [Jnhalt: Die Söhne des<lb/> Senators (ſep. 1881. 4. A. 1904). –<lb/> Der Herr Etatsrat]. – Zwei Novelle<supplied>n</supplied><lb/> (Schweigen. – Hans u. Heinz Kirch),<lb/> <fw place="bottom" type="sig">*</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [102/0106]
Sto
Sto
vierung er von 1837 an erſt in Kiel,
dann in Berlin und ſeit Herbſt 1839
wieder in Kiel die Rechte ſtudierte.
Jn Kiel trat er mit den Brüdern
Theodor und Tycho Mommſen in
freundſchaftlichen Verkehr, ſammelte
mit dem erſteren ſchleswig-holſtei-
niſche Sagen, die ſie ſpäter dem be-
rühmten Germaniſten Müllenhof für
ſeine bekannte Sammlung überließen,
u. gab mit beiden Brüdern die erſte
Gedichtſammlung heraus. Nach ab-
gelegter Staatsprüfung (1842) ließ
ſich S. in ſeiner Vaterſtadt als Ad-
vokat nieder, verlor aber 1852 ſein
Amt wegen ſeiner der däniſchen Re-
gierung nicht zuſagenden Geſinnung
und verließ Ende 1853 die Heimat,
um als Juſtizbeamter in preußiſche
Dienſte zu treten. Er wurde zunächſt
als Aſſeſſor beim Kreisgericht in
Potsdam beſchäftigt und 1856 als
Kreisrichter nach Heiligenſtadt in der
Provinz Sachſen verſetzt. Niemals
erloſch in ihm die Sehnſucht nach der
Scholle Erde, auf der er geboren
wurde, u. als der Däne 1864 an den
Sund zurückgeworfen u. Schleswig-
Holſtein in Deutſchland einverleibt
wurde, befand ſich S. unter den
erſten, welche freudig den heimiſchen
Geſtaden wieder zueilten. Die pro-
viſoriſche Regierung bedachte ihn auch
ſofort mit einer richterlichen Stel-
lung, indem ſie ihn zum Landvogt
in Huſum ernannte. Bei der Juſtiz-
reorganiſation 1867 blieb er als
Amtsrichter daſelbſt, wurde 1874
zum Oberamtsrichter und 1879 zum
Amtsgerichtsrat befördert. Jm Früh-
ling 1880 trat er in den Ruheſtand
u. ſiedelte nach Hademarſchen über,
wo er 1887 unter großer Teilnahme
ſeiner fremden u. heimiſchen Freunde
ſeinen 70. Geburtstag begehen konnte
u. am 4. Juli 1888 ſtarb.
S: Lieder-
buch dreier Freunde (Storm, Theo-
dor u. Tycho Mommſen), 1843. –
Sommer-Geſchichten u. Lieder, 1851.
– Jmmenſee, 1852. 28. A. 1887. –
Gedichte, 1853. 7. A. 1885. – Jm
Sonnenſchein (3 En.), 1854. 7. A.
1882 (Jnhalt: Jm Sonnenſchein. –
Marthe u. ihre Uhr. – Jm Saal). –
Ein grünes Blatt (2 Nn.), 1855. 4. A.
1881 (Jnhalt: Ein grünes Blatt. –
Angelika). – Deutſche Liebeslieder
ſeit Joh. Chrn. Günther; hrsg. 1859.
– Hinzelmeier (E.), 1856. 2. A. 1857.
– Jn der Sommer-Mondnacht (Nn.),
1860. 4. A. 1881 (Jnhalt: Auf dem
Staatshof. – Wenn die Äpfel reif
ſind. – Poſthuma. – Der kleine Hä-
welmann). – Drei Novellen, 1861.
3. A. 1904 (Jnhalt: Veronika. –
Späte Roſen. – Drüben am Markt).
– Auf der Univerſität, 1863. 5. A.
1904 (erſchien 1865 auch u. d. T.:
Leonore). – Jm Schloß, 1863. 2. A.
1884. – Zwei Weihnachtsidyllen,
1865. 5. A. 1904. – Drei Märchen
(Die Regentrude. – Bulemanns Haus.
Der Spiegel des Cyprianus), 1866.
2. A. u. d. T.: Geſchichten aus der
Tonne, 6. A. 1906. – Novellen, 1868
[Jnhalt: Von jenſeit des Meeres
(ſep. 1867. 2. A. 1872). – Jn St.
Jürgen (ſep. 1868. 3. A. 1903). –
Eine Malerarbeit]. – Zerſtreute Ka-
pitel (Nn.), 1873. 3. A. 1890 (Jn-
halt: Der Amtschirurgus. – Heim-
kehr. – Gedichte. – Eine Halligfahrt.
– Die neuen Fiedel-Lieder. – Drau-
ßen im Heidedorf. – Zwei Kuchen-
eſſer der alten Zeit). – Novellen und
Gedenkblätter, 1874. – Waldwinkel.
Pope Poppenſpäler (2 Nn.), 1876. –
Ein ſtiller Muſikant. Pſyche. Jm
Nachbarhauſe links (3 Nn.), 1877. –
Aquis submersus (N.), 1877. 7. A.
1906. – Carſten Curator, 1878. –
Renate, 1878. – Neue Novellen, 1878
(enthält die beiden vorigen Stücke). –
Drei neue Novellen, 1880 (Jnhalt:
Eekenhof. – Jm Brauerhauſe. – „Zur
Wald- und Waſſerfreude“). – No-
vellen, 1882 [Jnhalt: Die Söhne des
Senators (ſep. 1881. 4. A. 1904). –
Der Herr Etatsrat]. – Zwei Novellen
(Schweigen. – Hans u. Heinz Kirch),
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |