Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Such rische Jndigenat erhalten, 1830 indas dortige Priesterseminar. Nach- dem er 1832 in Augsburg die Prie- sterweihe empfangen und darauf acht Jahre lang an mehreren Orten Aus- hilfe in der praktischen Seelsorge ge- leistet hatte, wurde er 1840 Pfarrer zu Ober- und Untersinningen, 1845 Pfarrer zu Oberstdorf u. 1849 Pfar- rer zu Balzhausen, wo er am 17. April 1874 starb. S: Gebete und Gesänge *Suchland, Otto, geb. am 29. S: Widerspiel (Strophen, *Suckow, Emma von, geborene Suck ihm in der Folge erst in Ulm, seit1828 in Ludwigsburg, seit 1833 wie- der in Ulm und seit 1837 in Stutt- gart. Hier begann sie ihre schrift- stellerische Tätigkeit, wozu sie durch den Verkehr mit den schwäbischen Dichtern N. Lenau, G. Schwab, Alex. Graf von Württemberg, Ed. Möricke, besonders aber mit Justinus Kerner, angeregt wurde. Viele Jahre hin- durch ging sie stets im Sommer, wenn nicht andere Reisen stattfanden, auf vier bis sechs Wochen nach Weinsberg, nahm dort im Gasthofe Wohnung u. pflegte den lebhaftesten Verkehr mit dem Kernerschen Hause u. den Gästen desselben. Jhre persönlichen Bezie- hungen zu diesem Kreise hat sie uns mitgeteilt in dem literarischen Skiz- zenbuch "Aus der Gegenwart" (1844) und in "Lenau in Schwaben. Aus dem letzten Jahrzehnt seines Lebens" (1855). Jhre vielfachen Reisen durch Deutschland, Frankreich, England, Jtalien, Spanien und die Schweiz, auf denen sie mit den bedeutendsten Schriftstellern bekannt wurde, be- schrieb sie teilweis in ihren Schriften: "Reiseßenen in Bayern, Tirol und Schwaben" (1840). - "Wanderungen durch die interessanten Gegenden der Schweiz u. des Elsaß" (1851). - "Aus dem heutigen Paris" (1854). - "Aus London" (1855). - Nach dem Tode ihres Gatten (1863) lebte sie viel auf Reisen (Spanien und Jtalien), sonst gewöhnlich in Stuttgart und zuletzt in Baden-Baden. Jm Sommer 1875 begab sie sich nach Rom, u. hier starb sie plötzlich am Herzschlage am 7. April 1876. S: Maria von Brabant (E.), Suckow, Karl Adolf, pseud. Pos- *
Such riſche Jndigenat erhalten, 1830 indas dortige Prieſterſeminar. Nach- dem er 1832 in Augsburg die Prie- ſterweihe empfangen und darauf acht Jahre lang an mehreren Orten Aus- hilfe in der praktiſchen Seelſorge ge- leiſtet hatte, wurde er 1840 Pfarrer zu Ober- und Unterſinningen, 1845 Pfarrer zu Oberſtdorf u. 1849 Pfar- rer zu Balzhauſen, wo er am 17. April 1874 ſtarb. S: Gebete und Geſänge *Suchland, Otto, geb. am 29. S: Widerſpiel (Strophen, *Suckow, Emma von, geborene Suck ihm in der Folge erſt in Ulm, ſeit1828 in Ludwigsburg, ſeit 1833 wie- der in Ulm und ſeit 1837 in Stutt- gart. Hier begann ſie ihre ſchrift- ſtelleriſche Tätigkeit, wozu ſie durch den Verkehr mit den ſchwäbiſchen Dichtern N. Lenau, G. Schwab, Alex. Graf von Württemberg, Ed. Möricke, beſonders aber mit Juſtinus Kerner, angeregt wurde. Viele Jahre hin- durch ging ſie ſtets im Sommer, wenn nicht andere Reiſen ſtattfanden, auf vier bis ſechs Wochen nach Weinsberg, nahm dort im Gaſthofe Wohnung u. pflegte den lebhafteſten Verkehr mit dem Kernerſchen Hauſe u. den Gäſten desſelben. Jhre perſönlichen Bezie- hungen zu dieſem Kreiſe hat ſie uns mitgeteilt in dem literariſchen Skiz- zenbuch „Aus der Gegenwart“ (1844) und in „Lenau in Schwaben. Aus dem letzten Jahrzehnt ſeines Lebens“ (1855). Jhre vielfachen Reiſen durch Deutſchland, Frankreich, England, Jtalien, Spanien und die Schweiz, auf denen ſie mit den bedeutendſten Schriftſtellern bekannt wurde, be- ſchrieb ſie teilweis in ihren Schriften: „Reiſeſzenen in Bayern, Tirol und Schwaben“ (1840). – „Wanderungen durch die intereſſanten Gegenden der Schweiz u. des Elſaß“ (1851). – „Aus dem heutigen Paris“ (1854). – „Aus London“ (1855). – Nach dem Tode ihres Gatten (1863) lebte ſie viel auf Reiſen (Spanien und Jtalien), ſonſt gewöhnlich in Stuttgart und zuletzt in Baden-Baden. Jm Sommer 1875 begab ſie ſich nach Rom, u. hier ſtarb ſie plötzlich am Herzſchlage am 7. April 1876. S: Maria von Brabant (E.), Suckow, Karl Adolf, pſeud. Pos- *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0141" n="137"/><lb/><cb/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Such</hi></fw><lb/> riſche Jndigenat erhalten, 1830 in<lb/> das dortige Prieſterſeminar. Nach-<lb/> dem er 1832 in Augsburg die Prie-<lb/> ſterweihe empfangen und darauf acht<lb/> Jahre lang an mehreren Orten Aus-<lb/> hilfe in der praktiſchen Seelſorge ge-<lb/> leiſtet hatte, wurde er 1840 Pfarrer<lb/> zu Ober- und Unterſinningen, 1845<lb/> Pfarrer zu Oberſtdorf u. 1849 Pfar-<lb/> rer zu Balzhauſen, wo er am 17. April<lb/> 1874 ſtarb. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Gebete und Geſänge<lb/> bei der h. Firmung, 3. Aufl. 1848. –<lb/> Bibliſche und kirchliche Erzählungen,<lb/> 1850. – Der ägyptiſche Joſeph (Melo-<lb/> dram.), 1854. 3. A. u. dem T.: Der<lb/> ägyptiſche Joſeph (Schauſp.), 1874,<lb/> – Syra, oder: Die Macht der Liebe<lb/> (Chriſtl. Tr.), 1858.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Suchland,</hi> Otto,</persName> </head> <p> geb. am 29.<lb/> April 1883 in Breslau, beſuchte dort<lb/> und ſpäter in Jauer das Gymnaſium<lb/> und wurde dann Schauſpieler. Zu<lb/> weiterer Ausbildung in dieſem Be-<lb/> rufe machte er 1905–06 in Breslau<lb/> noch beſondere Studien. Jm Som-<lb/> mer 1906 fand er Engagements in<lb/> Thüringen, im Winter d. J. am kgl.<lb/> Schauſpielhaus in Potsdam, worauf<lb/> 1907 eine Tournee durch Deutſchland<lb/> und 1908 ein Engagement in Oppeln<lb/> folgte. 1909 wirkte er in Breslau u.<lb/> ſeit 1911 iſt er Regiſſeur, Schauſpie-<lb/> ler u. Dramaturg des Luſtſpielhauſes<lb/> in Berlin. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Widerſpiel (Strophen,<lb/> Lr. uſw.), 1908. – Pierrot (Spiel),<lb/> 1910.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Suckow,</hi> Emma von,</persName> </head> <p> geborene<lb/><hi rendition="#g">von Calatin,</hi> pſeudon. <hi rendition="#g">Emma<lb/> Niendorf,</hi> wurde am 12. Juli 1807<lb/> zu Pappenheim in Bayern als die<lb/> Tochter des bayeriſchen Feldzeug-<lb/> meiſters Karl Theodor Friedrich Graf<lb/> und Herr zu Pappenheim und von<lb/> Calatin geboren und erhielt ihre<lb/> wiſſenſchaftliche und geſellſchaftliche<lb/> Bildung zum größten Teil in Mün-<lb/> chen. Hier vermählte ſie ſich am<lb/> 29. Novbr. 1826 mit dem damaligen<lb/> württembergiſch. Hauptmann Karl<lb/> Ludwig Emil v. Suckow u. lebte mit<lb/><cb/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Suck</hi></fw><lb/> ihm in der Folge erſt in Ulm, ſeit<lb/> 1828 in Ludwigsburg, ſeit 1833 wie-<lb/> der in Ulm und ſeit 1837 in Stutt-<lb/> gart. Hier begann ſie ihre ſchrift-<lb/> ſtelleriſche Tätigkeit, wozu ſie durch<lb/> den Verkehr mit den ſchwäbiſchen<lb/> Dichtern N. Lenau, G. Schwab, Alex.<lb/> Graf von Württemberg, Ed. Möricke,<lb/> beſonders aber mit Juſtinus Kerner,<lb/> angeregt wurde. Viele Jahre hin-<lb/> durch ging ſie ſtets im Sommer, wenn<lb/> nicht andere Reiſen ſtattfanden, auf<lb/> vier bis ſechs Wochen nach Weinsberg,<lb/> nahm dort im Gaſthofe Wohnung u.<lb/> pflegte den lebhafteſten Verkehr mit<lb/> dem Kernerſchen Hauſe u. den Gäſten<lb/> desſelben. Jhre perſönlichen Bezie-<lb/> hungen zu dieſem Kreiſe hat ſie uns<lb/> mitgeteilt in dem literariſchen Skiz-<lb/> zenbuch „Aus der Gegenwart“ (1844)<lb/> und in „Lenau in Schwaben. Aus<lb/> dem letzten Jahrzehnt ſeines Lebens“<lb/> (1855). Jhre vielfachen Reiſen durch<lb/> Deutſchland, Frankreich, England,<lb/> Jtalien, Spanien und die Schweiz,<lb/> auf denen ſie mit den bedeutendſten<lb/> Schriftſtellern bekannt wurde, be-<lb/> ſchrieb ſie teilweis in ihren Schriften:<lb/> „Reiſeſzenen in Bayern, Tirol und<lb/> Schwaben“ (1840). – „Wanderungen<lb/> durch die intereſſanten Gegenden der<lb/> Schweiz u. des Elſaß“ (1851). – „Aus<lb/> dem heutigen Paris“ (1854). – „Aus<lb/> London“ (1855). – Nach dem Tode<lb/> ihres Gatten (1863) lebte ſie viel auf<lb/> Reiſen (Spanien und Jtalien), ſonſt<lb/> gewöhnlich in Stuttgart und zuletzt<lb/> in Baden-Baden. Jm Sommer 1875<lb/> begab ſie ſich nach Rom, u. hier ſtarb<lb/> ſie plötzlich am Herzſchlage am 7. April<lb/> 1876. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Maria von Brabant (E.),<lb/> 1835. – Aus der Gegenwart, 1844.<lb/> – Einfache Geſchichten, 1849. – Er-<lb/> zählungen, 1853. – Liebesgabe (M.),<lb/> 1858. – Über dieſe Geſchichten iſt Gras<lb/> gewachſen (R.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1863. – Spaniſche<lb/> Liebesgeſchichten, 1863. – Befreite<lb/> Herzen (Nn.), 1863.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Suckow,</hi> Karl Adolf,</persName> </head> <p> pſeud. <hi rendition="#g">Pos-<lb/> garu,</hi> wurde am 27. Mai 1802 zu<lb/> <fw place="bottom" type="sig">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [137/0141]
Such
Suck
riſche Jndigenat erhalten, 1830 in
das dortige Prieſterſeminar. Nach-
dem er 1832 in Augsburg die Prie-
ſterweihe empfangen und darauf acht
Jahre lang an mehreren Orten Aus-
hilfe in der praktiſchen Seelſorge ge-
leiſtet hatte, wurde er 1840 Pfarrer
zu Ober- und Unterſinningen, 1845
Pfarrer zu Oberſtdorf u. 1849 Pfar-
rer zu Balzhauſen, wo er am 17. April
1874 ſtarb.
S: Gebete und Geſänge
bei der h. Firmung, 3. Aufl. 1848. –
Bibliſche und kirchliche Erzählungen,
1850. – Der ägyptiſche Joſeph (Melo-
dram.), 1854. 3. A. u. dem T.: Der
ägyptiſche Joſeph (Schauſp.), 1874,
– Syra, oder: Die Macht der Liebe
(Chriſtl. Tr.), 1858.
*Suchland, Otto, geb. am 29.
April 1883 in Breslau, beſuchte dort
und ſpäter in Jauer das Gymnaſium
und wurde dann Schauſpieler. Zu
weiterer Ausbildung in dieſem Be-
rufe machte er 1905–06 in Breslau
noch beſondere Studien. Jm Som-
mer 1906 fand er Engagements in
Thüringen, im Winter d. J. am kgl.
Schauſpielhaus in Potsdam, worauf
1907 eine Tournee durch Deutſchland
und 1908 ein Engagement in Oppeln
folgte. 1909 wirkte er in Breslau u.
ſeit 1911 iſt er Regiſſeur, Schauſpie-
ler u. Dramaturg des Luſtſpielhauſes
in Berlin.
S: Widerſpiel (Strophen,
Lr. uſw.), 1908. – Pierrot (Spiel),
1910.
*Suckow, Emma von, geborene
von Calatin, pſeudon. Emma
Niendorf, wurde am 12. Juli 1807
zu Pappenheim in Bayern als die
Tochter des bayeriſchen Feldzeug-
meiſters Karl Theodor Friedrich Graf
und Herr zu Pappenheim und von
Calatin geboren und erhielt ihre
wiſſenſchaftliche und geſellſchaftliche
Bildung zum größten Teil in Mün-
chen. Hier vermählte ſie ſich am
29. Novbr. 1826 mit dem damaligen
württembergiſch. Hauptmann Karl
Ludwig Emil v. Suckow u. lebte mit
ihm in der Folge erſt in Ulm, ſeit
1828 in Ludwigsburg, ſeit 1833 wie-
der in Ulm und ſeit 1837 in Stutt-
gart. Hier begann ſie ihre ſchrift-
ſtelleriſche Tätigkeit, wozu ſie durch
den Verkehr mit den ſchwäbiſchen
Dichtern N. Lenau, G. Schwab, Alex.
Graf von Württemberg, Ed. Möricke,
beſonders aber mit Juſtinus Kerner,
angeregt wurde. Viele Jahre hin-
durch ging ſie ſtets im Sommer, wenn
nicht andere Reiſen ſtattfanden, auf
vier bis ſechs Wochen nach Weinsberg,
nahm dort im Gaſthofe Wohnung u.
pflegte den lebhafteſten Verkehr mit
dem Kernerſchen Hauſe u. den Gäſten
desſelben. Jhre perſönlichen Bezie-
hungen zu dieſem Kreiſe hat ſie uns
mitgeteilt in dem literariſchen Skiz-
zenbuch „Aus der Gegenwart“ (1844)
und in „Lenau in Schwaben. Aus
dem letzten Jahrzehnt ſeines Lebens“
(1855). Jhre vielfachen Reiſen durch
Deutſchland, Frankreich, England,
Jtalien, Spanien und die Schweiz,
auf denen ſie mit den bedeutendſten
Schriftſtellern bekannt wurde, be-
ſchrieb ſie teilweis in ihren Schriften:
„Reiſeſzenen in Bayern, Tirol und
Schwaben“ (1840). – „Wanderungen
durch die intereſſanten Gegenden der
Schweiz u. des Elſaß“ (1851). – „Aus
dem heutigen Paris“ (1854). – „Aus
London“ (1855). – Nach dem Tode
ihres Gatten (1863) lebte ſie viel auf
Reiſen (Spanien und Jtalien), ſonſt
gewöhnlich in Stuttgart und zuletzt
in Baden-Baden. Jm Sommer 1875
begab ſie ſich nach Rom, u. hier ſtarb
ſie plötzlich am Herzſchlage am 7. April
1876.
S: Maria von Brabant (E.),
1835. – Aus der Gegenwart, 1844.
– Einfache Geſchichten, 1849. – Er-
zählungen, 1853. – Liebesgabe (M.),
1858. – Über dieſe Geſchichten iſt Gras
gewachſen (R.); II, 1863. – Spaniſche
Liebesgeſchichten, 1863. – Befreite
Herzen (Nn.), 1863.
Suckow, Karl Adolf, pſeud. Pos-
garu, wurde am 27. Mai 1802 zu
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |