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Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892.

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§ 118. Spurfolge und Anefang.
beider Beweise schützt ihn im Besitze der Sache. Kann er den zweiten
Beweis nicht führen, so giebt er sie ohne Diebstahlsbusse heraus.
Dagegen hat er auch diese zu zahlen, wenn er nicht einmal nach-
weisen kann, dass die Sache aus dem Nachlasse stamme 84.

Berief sich der Besitzer oder sein Gewähre weder auf Erbgang
noch auf Erwerb von einem Dritten, so ergab sich aus der Thatsache
des Anefangs, der ja die Behauptung des unfreiwilligen Verlustes in
sich schloss, die unvermeidliche Konsequenz, dass der Kläger gegen
den Besitzer den Vorwurf des Diebstahls oder des Raubes erhob.
Der Beklagte mochte der Diebstahlsklage die volle Negation des Klag-
inhaltes entgegensetzen. Dagegen scheint es, dass ihm nach älterem
Rechte die Einrede des originären Erwerbes, z. B. dass das Vieh in
seinem Gewahrsam geboren worden sei 85, noch nicht gestattet wurde,
sondern der Beklagte zu einer Antwort in technischem Sinne ver-
pflichtet war, ohne zum Beweise der genannten Einredethatsache zu
gelangen, wie dies nach den jüngeren Quellen allenthalben der Fall ist.

Der Besitzer, bezw. der Gewährsmann, der im Anefangsprozess
unterliegt, wird als Dieb behandelt und muss nicht nur die Sache
herausgeben, sondern auch die Diebstahlsbusse 86 zahlen. Anderer-

84 Lex Sal. 99 (Hessels). Vgl. Sohm, Prozess S. 94 f. Zweifelhaft ist der
Schluss der Stelle: si nec istud fecerit, ille qui eas intertiavit suo feltroctum
al. filtorto); sic postea, quod lex inter (lies inde) docet, apud quem eas invenit
(sol. XXXV, vermutlich ein Glossem des Cod. 1) culp. iud. Hinter filtorto scheint
ein Wort ausgefallen zu sein (faciat?). Derselbe rätselhafte Ausdruck findet sich
als Rubrik zu Titel 47: de filtortis, feltortus, feltortis, filtorto. Grimm bei
Merkel, Lex Salica p. VIII, erklärt das Wort als filo tortus, mit einem Faden um-
wunden. Müllenhoff bei Waitz, Altes Recht S. 282, beschränkt sich auf die Be-
merkung, dass in 'torto' möglicher Weise eine Aspirata ausgefallen sei. Diesen
Gedanken aufgreifend, vermutet Kern bei Hessels § 229, dass tort für torht stehe
(wie bert für brecht, forta für forhta), das zu torcian, trocian, trukken, trek-
ken, ziehen gehöre. Vgl. betrecken, betrocken in den Bedeutungen provocare,
verfolgen bei Stallaert, Glossarium van verouderde rechtstermen I 224. Bei fel,
fil, fill möchte ich im Gegensatz zu Kern, der fir, fer emendiert, an fel, felo, ahd.
fillo, Verbrecher, Bösewicht, malus homo denken. Vgl. Diez, WB I s. v. fello.
Fellones in der Epistola Carisiaca v. J. 858, c. 15 bei Walter C.J.G. III 95. Fel-
torht, feltort wäre sonach etwa als die Verfolgung, das Auftreiben des Diebes zu
erklären. Mit tort in feltortus ist vielleicht trotinia (für trohtinia) in Edictum
Chilperici c. 10 (Hessels Sp. 410) zusammenzustellen: De (trotia corr.) trotinia vero
sic convenit observare, ut sicut antea consuetudo fuit sub temporibus patri vel
genitoris nostri, sic sequatur; et mali hominis reprimantur. Gemeint ist wohl die
Verfolgung der Diebe, wie sie Chilperichs Vater, Chlothar I, in dem Pactus pro
tenore pacis angeordnet hatte. Vgl. pecuniae trotina in Concilium Aurelianense
v. J. 533, c. 4, MG. Concil. S. 62.
85 Aethelstan II 9.
86 In den fränkischen Rechtsquellen und vereinzelt auch im Pactus Alaman-

§ 118. Spurfolge und Anefang.
beider Beweise schützt ihn im Besitze der Sache. Kann er den zweiten
Beweis nicht führen, so giebt er sie ohne Diebstahlsbuſse heraus.
Dagegen hat er auch diese zu zahlen, wenn er nicht einmal nach-
weisen kann, daſs die Sache aus dem Nachlasse stamme 84.

Berief sich der Besitzer oder sein Gewähre weder auf Erbgang
noch auf Erwerb von einem Dritten, so ergab sich aus der Thatsache
des Anefangs, der ja die Behauptung des unfreiwilligen Verlustes in
sich schloſs, die unvermeidliche Konsequenz, daſs der Kläger gegen
den Besitzer den Vorwurf des Diebstahls oder des Raubes erhob.
Der Beklagte mochte der Diebstahlsklage die volle Negation des Klag-
inhaltes entgegensetzen. Dagegen scheint es, daſs ihm nach älterem
Rechte die Einrede des originären Erwerbes, z. B. daſs das Vieh in
seinem Gewahrsam geboren worden sei 85, noch nicht gestattet wurde,
sondern der Beklagte zu einer Antwort in technischem Sinne ver-
pflichtet war, ohne zum Beweise der genannten Einredethatsache zu
gelangen, wie dies nach den jüngeren Quellen allenthalben der Fall ist.

Der Besitzer, bezw. der Gewährsmann, der im Anefangsprozeſs
unterliegt, wird als Dieb behandelt und muſs nicht nur die Sache
herausgeben, sondern auch die Diebstahlsbuſse 86 zahlen. Anderer-

84 Lex Sal. 99 (Hessels). Vgl. Sohm, Prozeſs S. 94 f. Zweifelhaft ist der
Schluſs der Stelle: si nec istud fecerit, ille qui eas intertiavit suo feltroctum
al. filtorto); sic postea, quod lex inter (lies inde) docet, apud quem eas invenit
(sol. XXXV, vermutlich ein Glossem des Cod. 1) culp. iud. Hinter filtorto scheint
ein Wort ausgefallen zu sein (faciat?). Derselbe rätselhafte Ausdruck findet sich
als Rubrik zu Titel 47: de filtortis, feltortus, feltortis, filtorto. Grimm bei
Merkel, Lex Salica p. VIII, erklärt das Wort als filo tortus, mit einem Faden um-
wunden. Müllenhoff bei Waitz, Altes Recht S. 282, beschränkt sich auf die Be-
merkung, daſs in ‘torto’ möglicher Weise eine Aspirata ausgefallen sei. Diesen
Gedanken aufgreifend, vermutet Kern bei Hessels § 229, daſs tort für torht stehe
(wie bert für brecht, forta für forhta), das zu torcian, trocian, trukken, trek-
ken, ziehen gehöre. Vgl. betrecken, betrocken in den Bedeutungen provocare,
verfolgen bei Stallaert, Glossarium van verouderde rechtstermen I 224. Bei fel,
fil, fill möchte ich im Gegensatz zu Kern, der fir, fer emendiert, an fel, felo, ahd.
fillo, Verbrecher, Bösewicht, malus homo denken. Vgl. Diez, WB I s. v. fello.
Fellones in der Epistola Carisiaca v. J. 858, c. 15 bei Walter C.J.G. III 95. Fel-
torht, feltort wäre sonach etwa als die Verfolgung, das Auftreiben des Diebes zu
erklären. Mit tort in feltortus ist vielleicht trotinia (für trohtinia) in Edictum
Chilperici c. 10 (Hessels Sp. 410) zusammenzustellen: De (trotia corr.) trotinia vero
sic convenit observare, ut sicut antea consuetudo fuit sub temporibus patri vel
genitoris nostri, sic sequatur; et mali hominis reprimantur. Gemeint ist wohl die
Verfolgung der Diebe, wie sie Chilperichs Vater, Chlothar I, in dem Pactus pro
tenore pacis angeordnet hatte. Vgl. pecuniae trotina in Concilium Aurelianense
v. J. 533, c. 4, MG. Concil. S. 62.
85 Aethelstan II 9.
86 In den fränkischen Rechtsquellen und vereinzelt auch im Pactus Alaman-
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[508/0526] § 118. Spurfolge und Anefang. beider Beweise schützt ihn im Besitze der Sache. Kann er den zweiten Beweis nicht führen, so giebt er sie ohne Diebstahlsbuſse heraus. Dagegen hat er auch diese zu zahlen, wenn er nicht einmal nach- weisen kann, daſs die Sache aus dem Nachlasse stamme 84. Berief sich der Besitzer oder sein Gewähre weder auf Erbgang noch auf Erwerb von einem Dritten, so ergab sich aus der Thatsache des Anefangs, der ja die Behauptung des unfreiwilligen Verlustes in sich schloſs, die unvermeidliche Konsequenz, daſs der Kläger gegen den Besitzer den Vorwurf des Diebstahls oder des Raubes erhob. Der Beklagte mochte der Diebstahlsklage die volle Negation des Klag- inhaltes entgegensetzen. Dagegen scheint es, daſs ihm nach älterem Rechte die Einrede des originären Erwerbes, z. B. daſs das Vieh in seinem Gewahrsam geboren worden sei 85, noch nicht gestattet wurde, sondern der Beklagte zu einer Antwort in technischem Sinne ver- pflichtet war, ohne zum Beweise der genannten Einredethatsache zu gelangen, wie dies nach den jüngeren Quellen allenthalben der Fall ist. Der Besitzer, bezw. der Gewährsmann, der im Anefangsprozeſs unterliegt, wird als Dieb behandelt und muſs nicht nur die Sache herausgeben, sondern auch die Diebstahlsbuſse 86 zahlen. Anderer- 84 Lex Sal. 99 (Hessels). Vgl. Sohm, Prozeſs S. 94 f. Zweifelhaft ist der Schluſs der Stelle: si nec istud fecerit, ille qui eas intertiavit suo feltroctum al. filtorto); sic postea, quod lex inter (lies inde) docet, apud quem eas invenit (sol. XXXV, vermutlich ein Glossem des Cod. 1) culp. iud. Hinter filtorto scheint ein Wort ausgefallen zu sein (faciat?). Derselbe rätselhafte Ausdruck findet sich als Rubrik zu Titel 47: de filtortis, feltortus, feltortis, filtorto. Grimm bei Merkel, Lex Salica p. VIII, erklärt das Wort als filo tortus, mit einem Faden um- wunden. Müllenhoff bei Waitz, Altes Recht S. 282, beschränkt sich auf die Be- merkung, daſs in ‘torto’ möglicher Weise eine Aspirata ausgefallen sei. Diesen Gedanken aufgreifend, vermutet Kern bei Hessels § 229, daſs tort für torht stehe (wie bert für brecht, forta für forhta), das zu torcian, trocian, trukken, trek- ken, ziehen gehöre. Vgl. betrecken, betrocken in den Bedeutungen provocare, verfolgen bei Stallaert, Glossarium van verouderde rechtstermen I 224. Bei fel, fil, fill möchte ich im Gegensatz zu Kern, der fir, fer emendiert, an fel, felo, ahd. fillo, Verbrecher, Bösewicht, malus homo denken. Vgl. Diez, WB I s. v. fello. Fellones in der Epistola Carisiaca v. J. 858, c. 15 bei Walter C.J.G. III 95. Fel- torht, feltort wäre sonach etwa als die Verfolgung, das Auftreiben des Diebes zu erklären. Mit tort in feltortus ist vielleicht trotinia (für trohtinia) in Edictum Chilperici c. 10 (Hessels Sp. 410) zusammenzustellen: De (trotia corr.) trotinia vero sic convenit observare, ut sicut antea consuetudo fuit sub temporibus patri vel genitoris nostri, sic sequatur; et mali hominis reprimantur. Gemeint ist wohl die Verfolgung der Diebe, wie sie Chilperichs Vater, Chlothar I, in dem Pactus pro tenore pacis angeordnet hatte. Vgl. pecuniae trotina in Concilium Aurelianense v. J. 533, c. 4, MG. Concil. S. 62. 85 Aethelstan II 9. 86 In den fränkischen Rechtsquellen und vereinzelt auch im Pactus Alaman-

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Zitationshilfe: Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892, S. 508. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892/526>, abgerufen am 22.11.2024.