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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Predig.
durch die weltlich knächtschafft der zuogang gmachet wirt zuo der himmlischen fryheyt. Jtem sie werdend vertriben vnd verjagt / Aber es sagt doch jhener Heyd / Ein yedes land ist eins bidermans heimen vnd vatterland / vil mer sind die glöubigen also gesinnet. Dann wir sygind gleich auff erden wo wir wöllind / so sind wir im ellend. Vnser vatter ist inn himmlen / darumb so ist der himmel vnser vatterland / vnd so wir sterbend / so werdend wir auß dem ellend erlößt / vnd in dz himmlisch vnd waar sälig vatterland gesetzt. Also auch wenn gleich etwann ein Tyrann yemand hungers tödete / so ist der hunger jnen grad wie ein andere kranckheit dardurch sie von vnzalbar vil üblen erlediget vnd erlößt werdend / Welche aber der hunger nit tödet / sonder sonst peiniget vnd växiert / die leert er eben / dz sie dest schlächter gläbind / vnd dest lenger fastind. Söliche glöubige hungerigen / setzend jnen selbs auch für die exempel der alten heiligen / von welchen der Apostel redt vnd spricht1182 / Sie sind herumb gangen / in beltzen vnd geißfälen / mit mangel / mit trübsal / mit üblen / deren die welt nit wärt was / vnd sind irr gangen in den wüstinen / auff den bergen / in den klufften vnd löcheren der erden. Es bedenckend auch die waaren Christen / dz deß hungerigen Lazari teyl (der vnder den zungen der hunden / die jm seine geschwär läcketend starb/) vil besser gewesen ist / dann deß vollen prassers vnd schlemmers der inn die hell begraben ward. Dz ist wol greülich schwär vnd abschüchlich / dz etwan von grausammen verruochten kriegßlüten / nit nur weiber vnd frowen / sonder auch vnzeitige töchteren geschennt werdend. Aber es tröstet vns dennocht inn dem grossen laster / vnd in der vnleidenlichen schand / dz künscheit vnd zucht ein tugend deß gmüts ist / dann dieweil sölichs ist / so wirt die selbig nit verloren / obschon gleich der leib geschwecht wirt. Wie auch der glaub deß menschens darumb nit überwunden ist / ob schon sein gantzer leib verbrennt wirt. Also wirt auch die reinigkeit / ob schon der leib geschennt / nit verloren / darumb dz der will die selbig recht zuo brauchen vnd zuo behalten so vil jm jmmer müglich bstat. Dann es ist auch der leib nit darumb rein / darumb dz seine glider vnbefleckt sind / vnd nit angrürt werdend. Dann es mag sich zuotragen in mengerley fälen / dz so sie verwunnt / dz man etwan auch hand muoß anleggen / vnd bruchend die artzet etwann an söllichen orten / damit sie dem menschen zuo hilff kömmind / söliche ding / die eim grusete anzuosehen. Darumb so der fürsatz deß hertzens / von dessen wegen auch der leib geheiliget wirt / guot bleibt / so mag der gwalt deß muotwillens deß anderen / dem leib sein heiligung nit nemmen / dann die wirt behalten durch die beständigkeit seines künschen gemüts. Darnebend aber ist kein zweifel zehaben / dann das der grächt Gott / dise bestien / vnd vnmenschen / die so schantliche ding fürnemmen dörffend / grausamlich straaffen werde.

1183 Es tröstend auch die glöubigen / so sie also durch trübsal angefochten vnd vexiert werdend / die exempel der heiligen / deren vnzalbar vil sind / Dann sie lerend drauß / dz jnen nichts nüws begegne / dieweil Gott von anfang har sein liebe kirchen vnd seine diener mit so vil versuochungen vnd trübsalen geübt vnd examiniert hat. Jch halt auch dz es wol diene vnd vil nütze bekümmerte vnd angefochtne gmüter zuo trösten / dz ein yeder die besten vnd außerleßnesten exempel vssen könne vnd zur hand habe / deren dann gar vil sind / gmeiner vnd auch besonderer leüten trübsalen. Besonderer leüten / als (damit ich vil der vralten übergange) die fäl vnd reisen der nachgenden ertzvätteren. 1184 Als Abrahams vnsers vatters / welchen Gott bruofft vß Ur in Chaldea in dz land Chanaan / vß welchem jnn widerumb der hunger in Egypten treib / da er vil vnfals erfuor vnd erleid. Vnd do er gleich wider in Palestinam kam / was er doch nimmer biß an sein end on trübsal / sonder hatt allweg etwas / das jm sein gemüt bekümmeret vnd betrübet. Also växiert vnnd peyniget den Jsaac auch der hunger / vnnd andere anheimsche vnfäl / deren jm für vnd für vil zuohanden giengend. Also Jacob der von Gott Jsrael ist genennt worden / So den yemand den aller trübsäligisten menschen nemmen wurde /

1182 Heb.11.
1183 Den glöubigen begegnet im crütz nützit neüwes.
1184 Exempel der trübsalen in den Ertzvätteren.

Predig.
durch die weltlich knaͤchtschafft der zuͦgang gmachet wirt zuͦ der himmlischen fryheyt. Jtem sie werdend vertriben vnd verjagt / Aber es sagt doch jhener Heyd / Ein yedes land ist eins bidermans heimen vnd vatterland / vil mer sind die gloͤubigen also gesinnet. Dann wir sygind gleich auff erden wo wir woͤllind / so sind wir im ellend. Vnser vatter ist inn himmlen / darumb so ist der himmel vnser vatterland / vnd so wir sterbend / so werdend wir auß dem ellend erloͤßt / vnd in dz himmlisch vnd waar saͤlig vatterland gesetzt. Also auch wenn gleich etwann ein Tyrann yemand hungers toͤdete / so ist der hunger jnen grad wie ein andere kranckheit dardurch sie von vnzalbar vil üblen erlediget vnd erloͤßt werdend / Welche aber der hunger nit toͤdet / sonder sonst peiniget vnd vaͤxiert / die leert er eben / dz sie dest schlaͤchter glaͤbind / vnd dest lenger fastind. Soͤliche gloͤubige hungerigen / setzend jnen selbs auch für die exempel der alten heiligen / von welchen der Apostel redt vnd spricht1182 / Sie sind herumb gangen / in beltzen vnd geißfaͤlen / mit mangel / mit trübsal / mit üblen / deren die welt nit waͤrt was / vnd sind irr gangen in den wuͤstinen / auff den bergen / in den klufften vnd loͤcheren der erden. Es bedenckend auch die waaren Christen / dz deß hungerigen Lazari teyl (der vnder den zungen der hunden / die jm seine geschwaͤr laͤcketend starb/) vil besser gewesen ist / dann deß vollen prassers vnd schlemmers der inn die hell begraben ward. Dz ist wol greülich schwaͤr vnd abschüchlich / dz etwan von grausammen verruͦchten kriegßlüten / nit nur weiber vnd frowen / sonder auch vnzeitige toͤchteren geschennt werdend. Aber es troͤstet vns dennocht inn dem grossen laster / vnd in der vnleidenlichen schand / dz künscheit vnd zucht ein tugend deß gmuͤts ist / dann dieweil soͤlichs ist / so wirt die selbig nit verloren / obschon gleich der leib geschwecht wirt. Wie auch der glaub deß menschens darumb nit überwunden ist / ob schon sein gantzer leib verbrennt wirt. Also wirt auch die reinigkeit / ob schon der leib geschennt / nit verloren / darumb dz der will die selbig recht zuͦ brauchen vnd zuͦ behalten so vil jm jmmer müglich bstat. Dann es ist auch der leib nit darumb rein / darumb dz seine glider vnbefleckt sind / vnd nit angruͤrt werdend. Dann es mag sich zuͦtragen in mengerley faͤlen / dz so sie verwunnt / dz man etwan auch hand muͦß anleggen / vnd bruchend die artzet etwann an soͤllichen orten / damit sie dem menschen zuͦ hilff koͤmmind / soͤliche ding / die eim grusete anzuͦsehen. Darumb so der fürsatz deß hertzens / von dessen wegen auch der leib geheiliget wirt / guͦt bleibt / so mag der gwalt deß muͦtwillens deß anderen / dem leib sein heiligung nit nemmen / dann die wirt behalten durch die bestaͤndigkeit seines künschen gemuͤts. Darnebend aber ist kein zweifel zehaben / dann das der graͤcht Gott / dise bestien / vnd vnmenschen / die so schantliche ding fürnemmen doͤrffend / grausamlich straaffen werde.

1183 Es troͤstend auch die gloͤubigen / so sie also durch truͤbsal angefochten vnd vexiert werdend / die exempel der heiligen / deren vnzalbar vil sind / Dann sie lerend drauß / dz jnen nichts nüws begegne / dieweil Gott von anfang har sein liebe kirchen vnd seine diener mit so vil versuͦchungen vnd truͤbsalen geuͤbt vnd examiniert hat. Jch halt auch dz es wol diene vnd vil nütze bekümmerte vnd angefochtne gmuͤter zuͦ troͤsten / dz ein yeder die besten vnd außerleßnesten exempel vssen koͤnne vnd zur hand habe / deren dann gar vil sind / gmeiner vnd auch besonderer leüten truͤbsalen. Besonderer leüten / als (damit ich vil der vralten übergange) die faͤl vnd reisen der nachgenden ertzvaͤtteren. 1184 Als Abrahams vnsers vatters / welchen Gott bruͦfft vß Ur in Chaldea in dz land Chanaan / vß welchem jnn widerumb der hunger in Egypten treib / da er vil vnfals erfuͦr vnd erleid. Vnd do er gleich wider in Palestinam kam / was er doch nimmer biß an sein end on truͤbsal / sonder hatt allweg etwas / das jm sein gemuͤt bekümmeret vnd betruͤbet. Also vaͤxiert vnnd peyniget den Jsaac auch der hunger / vnnd andere anheimsche vnfaͤl / deren jm für vnd für vil zuͦhanden giengend. Also Jacob der von Gott Jsrael ist genennt worden / So den yemand den aller truͤbsaͤligisten menschen nemmen wurde /

1182 Heb.11.
1183 Den gloͤubigen begegnet im crütz nützit neüwes.
1184 Exempel der truͤbsalen in den Ertzvaͤtteren.
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                   gmachet wirt zu&#x0366; der himmlischen fryheyt. Jtem sie werdend vertriben vnd verjagt /
                   Aber es sagt doch jhener Heyd / Ein yedes land ist eins bidermans heimen vnd
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                   in den klufften vnd lo&#x0364;cheren der erden. Es bedenckend auch die waaren Christen /
                   dz deß hungerigen Lazari teyl (der vnder den zungen der hunden / die jm seine
                   geschwa&#x0364;r la&#x0364;cketend starb/) vil besser gewesen ist / dann deß vollen prassers vnd
                   schlemmers der inn die hell begraben ward. Dz ist wol greülich schwa&#x0364;r vnd
                   abschüchlich / dz etwan von grausammen verru&#x0366;chten kriegßlüten / nit nur weiber
                   vnd frowen / sonder auch vnzeitige to&#x0364;chteren geschennt werdend. Aber es tro&#x0364;stet
                   vns dennocht inn dem grossen laster / vnd in der vnleidenlichen schand / dz
                   künscheit vnd zucht ein tugend deß gmu&#x0364;ts ist / dann dieweil so&#x0364;lichs ist / so wirt
                   die selbig nit verloren / obschon gleich der leib geschwecht wirt. Wie auch der
                   glaub deß menschens darumb nit überwunden ist / ob schon sein gantzer leib
                   verbrennt wirt. Also wirt auch die reinigkeit / ob schon der leib geschennt / nit
                   verloren / darumb dz der will die selbig recht zu&#x0366; brauchen vnd zu&#x0366; behalten so
                   vil jm jmmer müglich bstat. Dann es ist auch der leib nit darumb rein / darumb dz
                   seine glider vnbefleckt sind / vnd nit angru&#x0364;rt werdend. Dann es mag sich
                   zu&#x0366;tragen in mengerley fa&#x0364;len / dz so sie verwunnt / dz man etwan auch
                   hand mu&#x0366;ß anleggen / vnd bruchend die artzet etwann an so&#x0364;llichen orten / damit sie
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                   tru&#x0364;bsal angefochten vnd vexiert werdend / die exempel der heiligen / deren
                   vnzalbar vil sind / Dann sie lerend drauß / dz jnen nichts nüws begegne / dieweil
                   Gott von anfang har sein liebe kirchen vnd seine diener mit so vil versu&#x0366;chungen
                   vnd tru&#x0364;bsalen geu&#x0364;bt vnd examiniert hat. Jch halt auch dz es wol diene
                   vnd vil nütze bekümmerte vnd angefochtne gmu&#x0364;ter zu&#x0366; tro&#x0364;sten / dz ein yeder die
                   besten vnd außerleßnesten exempel vssen ko&#x0364;nne vnd zur hand habe /
                   deren dann gar vil sind / gmeiner vnd auch besonderer leüten tru&#x0364;bsalen.
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                   do er gleich wider in Palestinam kam / was er doch nimmer biß an sein end on
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                   Also va&#x0364;xiert vnnd peyniget den Jsaac auch der hunger / vnnd andere anheimsche
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[CXXXII./0355] Predig. durch die weltlich knaͤchtschafft der zuͦgang gmachet wirt zuͦ der himmlischen fryheyt. Jtem sie werdend vertriben vnd verjagt / Aber es sagt doch jhener Heyd / Ein yedes land ist eins bidermans heimen vnd vatterland / vil mer sind die gloͤubigen also gesinnet. Dann wir sygind gleich auff erden wo wir woͤllind / so sind wir im ellend. Vnser vatter ist inn himmlen / darumb so ist der himmel vnser vatterland / vnd so wir sterbend / so werdend wir auß dem ellend erloͤßt / vnd in dz himmlisch vnd waar saͤlig vatterland gesetzt. Also auch wenn gleich etwann ein Tyrann yemand hungers toͤdete / so ist der hunger jnen grad wie ein andere kranckheit dardurch sie von vnzalbar vil üblen erlediget vnd erloͤßt werdend / Welche aber der hunger nit toͤdet / sonder sonst peiniget vnd vaͤxiert / die leert er eben / dz sie dest schlaͤchter glaͤbind / vnd dest lenger fastind. Soͤliche gloͤubige hungerigen / setzend jnen selbs auch für die exempel der alten heiligen / von welchen der Apostel redt vnd spricht 1182 / Sie sind herumb gangen / in beltzen vnd geißfaͤlen / mit mangel / mit trübsal / mit üblen / deren die welt nit waͤrt was / vnd sind irr gangen in den wuͤstinen / auff den bergen / in den klufften vnd loͤcheren der erden. Es bedenckend auch die waaren Christen / dz deß hungerigen Lazari teyl (der vnder den zungen der hunden / die jm seine geschwaͤr laͤcketend starb/) vil besser gewesen ist / dann deß vollen prassers vnd schlemmers der inn die hell begraben ward. Dz ist wol greülich schwaͤr vnd abschüchlich / dz etwan von grausammen verruͦchten kriegßlüten / nit nur weiber vnd frowen / sonder auch vnzeitige toͤchteren geschennt werdend. Aber es troͤstet vns dennocht inn dem grossen laster / vnd in der vnleidenlichen schand / dz künscheit vnd zucht ein tugend deß gmuͤts ist / dann dieweil soͤlichs ist / so wirt die selbig nit verloren / obschon gleich der leib geschwecht wirt. Wie auch der glaub deß menschens darumb nit überwunden ist / ob schon sein gantzer leib verbrennt wirt. Also wirt auch die reinigkeit / ob schon der leib geschennt / nit verloren / darumb dz der will die selbig recht zuͦ brauchen vnd zuͦ behalten so vil jm jmmer müglich bstat. Dann es ist auch der leib nit darumb rein / darumb dz seine glider vnbefleckt sind / vnd nit angruͤrt werdend. Dann es mag sich zuͦtragen in mengerley faͤlen / dz so sie verwunnt / dz man etwan auch hand muͦß anleggen / vnd bruchend die artzet etwann an soͤllichen orten / damit sie dem menschen zuͦ hilff koͤmmind / soͤliche ding / die eim grusete anzuͦsehen. Darumb so der fürsatz deß hertzens / von dessen wegen auch der leib geheiliget wirt / guͦt bleibt / so mag der gwalt deß muͦtwillens deß anderen / dem leib sein heiligung nit nemmen / dann die wirt behalten durch die bestaͤndigkeit seines künschen gemuͤts. Darnebend aber ist kein zweifel zehaben / dann das der graͤcht Gott / dise bestien / vnd vnmenschen / die so schantliche ding fürnemmen doͤrffend / grausamlich straaffen werde. 1183 Es troͤstend auch die gloͤubigen / so sie also durch truͤbsal angefochten vnd vexiert werdend / die exempel der heiligen / deren vnzalbar vil sind / Dann sie lerend drauß / dz jnen nichts nüws begegne / dieweil Gott von anfang har sein liebe kirchen vnd seine diener mit so vil versuͦchungen vnd truͤbsalen geuͤbt vnd examiniert hat. Jch halt auch dz es wol diene vnd vil nütze bekümmerte vnd angefochtne gmuͤter zuͦ troͤsten / dz ein yeder die besten vnd außerleßnesten exempel vssen koͤnne vnd zur hand habe / deren dann gar vil sind / gmeiner vnd auch besonderer leüten truͤbsalen. Besonderer leüten / als (damit ich vil der vralten übergange) die faͤl vnd reisen der nachgenden ertzvaͤtteren. 1184 Als Abrahams vnsers vatters / welchen Gott bruͦfft vß Ur in Chaldea in dz land Chanaan / vß welchem jnn widerumb der hunger in Egypten treib / da er vil vnfals erfuͦr vnd erleid. Vnd do er gleich wider in Palestinam kam / was er doch nimmer biß an sein end on truͤbsal / sonder hatt allweg etwas / das jm sein gemuͤt bekümmeret vnd betruͤbet. Also vaͤxiert vnnd peyniget den Jsaac auch der hunger / vnnd andere anheimsche vnfaͤl / deren jm für vnd für vil zuͦhanden giengend. Also Jacob der von Gott Jsrael ist genennt worden / So den yemand den aller truͤbsaͤligisten menschen nemmen wurde / 1182 Heb.11. 1183 Den gloͤubigen begegnet im crütz nützit neüwes. 1184 Exempel der truͤbsalen in den Ertzvaͤtteren.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CXXXII.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/355>, abgerufen am 22.11.2024.