Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Dreissigste ich in muoter leib empfangen vnd
erneert ward. Welches on zweiffel nit auß dem was / das die Ee böß wäre / Dann das
schlaaffbett der Eeleüten ist heilig vnd vnbefleckt / sonder auß der einfliessung
vnd einpflantzung der sünd. Dann Job spricht am xiiij. Cap. gar heiter / Wer wil
ein reinen geben oder züchten mögen auß einem vnreinen? Nicht einer on zweyfel
wirt mögen also herfür bracht werden. Dergleichen volget auch anders Job am
fünfftzehenden vnd fünff vnnd zwentzigsten Capitel. Besonders aber
redt hieuon heiter / der heilig Apostel Christi Paulus zun Römeren am fünfften
Capitel / Gleich wie durch einen menschen / spricht er / die sünd in die wält
kommen ist / vnd der Tod durch die sünd / also ist auch der Tod über alle menschen
durchgangen / dieweyl sie alle gesündet hattend. Dann die sünd was in der wält /
biß auff das gesatzt / aber wo kein gesatzt ist / da achtet man der sünd nicht. Ja
der Tod hatt geherrschet von Adam an biß auff Mosen / auch über die / die nicht
gesündet hattend mitt gleicher überträttung wie Adam / etc. Zeigt er nicht inn
disen worten die einpflantzung der sünd gantz heiter an? das er spricht / Durch
einen menschen ist die sünd inn die wält kommen / Jtem der Tod ist über alle
menschen durchgangen / dieweyl sie alle gesündet hattend / das ist / dieweyl wir
all der verderbung vnnd verböserung schuldig sind. Ja damitt keine menschen / die
gleich vor Mose oder nach Mose gewesen / außgenommen werden möchtind / so setzt er
drauff / Der Tod hatt geherrschet von Adamen biß auff Mosen / auch über die die
nicht gesündet hattend nach der gleichnuß der überträttung Adams. Das ist / die
noch nicht auß jhrem eignen willen / wie er / gesündet / sonder von jhm die
vrsprünglich sünd gezogen hattend. Sanct Augustin erleüteret vnnd handlet dises
ettwas völliger lib. 1. de peccatorum meritis & remissione,
cap. 9. 10. 11. & sequentibus. Widerumb nennet der heilig Paulus im
sibenden Capitel zuo den Römeren dises übel ein innwonende sünd / als die vnns
mitt vnnd anerboren syge. Dann er setzt darauff / Jch bin fleischlich / verkaufft
vnder die sünd. Vnnd / ich weiß / das inn mir / das ist / inn meinem fleisch
nichts guots wonet. Darumb spricht auch der heilig Apostel vnnd Euangelist Joannes
/ So wir sagend / wir habind kein sünd / so betriegend wir vnns selb / vnnd die
waarheyt ist nicht inn vnns. Da er deütlich spricht / Wir habind / spricht nicht /
wir habind gehept / oder wir werdind haben / Dann disers habend wir auß vnnser
verderbten natur als eygen. Darumb so ist nun offenbar / das dises falsch ist /
das die Pelagianer erdacht habend / wir werdind on prästen erboren. Es ist auch
falsch / das allein die that so mitt willen geschicht / vnnd nicht auch die
verböserung vnnd verkeerte / die noch nicht in das bößwerck außbrochen ist / sünd
syge.1734Vnnd Augustinus nennt an einem ort auch die Erbsünd ein voluntarium peccatum, das ist / ein sünd / die mitt willen
oder auß willen geschehe / vnnd das vonn zweyen vrsachen wegen. Zum ersten / nicht
von jhr selb wegen / sonder vonn wegen Adams / dann das auß dem bösen willen deß
ersten menschen beschehen / das kumpt erblich an vnns. Demnach / das auch die böß
begird ein will mag genennet werden. Dann lib. Retractat. 1.
cap. 15. spricht er auch / So yemand spricht / das auch die begird selb
nicht anders syge / dann ein will / aber doch ein böser vnnd der sünd dienender
will / dem sol mann nicht widerston. Dann man nicht vonn den worten zancken sol /
so man der sach eins ist. Dann damitt wirdt also anzeiget / das kein sünd on
willen ist / sie syge gleich inn dem werck vnnd ein thätliche sünd / oder in dem
vrsprung ein Erbsünd. Diß mäldet Augustinus / der auch deßgleichen mehr anzeücht
lib. 3. contra Iulianum Pelagianum cap. 5.
1734 Dz die Erbsünd auch ein willige sünd
syge.
Die Dreissigste ich in muͦter leib empfangen vnd
erneert ward. Welches on zweiffel nit auß dem was / das die Ee boͤß waͤre / Dann das
schlaaffbett der Eeleüten ist heilig vnd vnbefleckt / sonder auß der einfliessung
vnd einpflantzung der sünd. Dann Job spricht am xiiij. Cap. gar heiter / Wer wil
ein reinen geben oder züchten moͤgen auß einem vnreinen? Nicht einer on zweyfel
wirt moͤgen also herfür bracht werden. Dergleichen volget auch anders Job am
fünfftzehenden vnd fünff vnnd zwentzigsten Capitel. Besonders aber
redt hieuon heiter / der heilig Apostel Christi Paulus zun Roͤmeren am fünfften
Capitel / Gleich wie durch einen menschen / spricht er / die sünd in die waͤlt
kommen ist / vnd der Tod durch die sünd / also ist auch der Tod über alle menschen
durchgangen / dieweyl sie alle gesündet hattend. Dann die sünd was in der waͤlt /
biß auff das gesatzt / aber wo kein gesatzt ist / da achtet man der sünd nicht. Ja
der Tod hatt geherrschet von Adam an biß auff Mosen / auch über die / die nicht
gesündet hattend mitt gleicher übertraͤttung wie Adam / ꝛc. Zeigt er nicht inn
disen worten die einpflantzung der sünd gantz heiter an? das er spricht / Durch
einen menschen ist die sünd inn die waͤlt kommen / Jtem der Tod ist über alle
menschen durchgangen / dieweyl sie alle gesündet hattend / das ist / dieweyl wir
all der verderbung vnnd verboͤserung schuldig sind. Ja damitt keine menschen / die
gleich vor Mose oder nach Mose gewesen / außgenommen werden moͤchtind / so setzt er
drauff / Der Tod hatt geherrschet von Adamen biß auff Mosen / auch über die die
nicht gesündet hattend nach der gleichnuß der übertraͤttung Adams. Das ist / die
noch nicht auß jhrem eignen willen / wie er / gesündet / sonder von jhm die
vrsprünglich sünd gezogen hattend. Sanct Augustin erleüteret vnnd handlet dises
ettwas voͤlliger lib. 1. de peccatorum meritis & remissione,
cap. 9. 10. 11. & sequentibus. Widerumb nennet der heilig Paulus im
sibenden Capitel zuͦ den Roͤmeren dises übel ein innwonende sünd / als die vnns
mitt vnnd anerboren syge. Dann er setzt darauff / Jch bin fleischlich / verkaufft
vnder die sünd. Vnnd / ich weiß / das inn mir / das ist / inn meinem fleisch
nichts guͦts wonet. Darumb spricht auch der heilig Apostel vnnd Euangelist Joannes
/ So wir sagend / wir habind kein sünd / so betriegend wir vnns selb / vnnd die
waarheyt ist nicht inn vnns. Da er deütlich spricht / Wir habind / spricht nicht /
wir habind gehept / oder wir werdind haben / Dann disers habend wir auß vnnser
verderbten natur als eygen. Darumb so ist nun offenbar / das dises falsch ist /
das die Pelagianer erdacht habend / wir werdind on praͤsten erboren. Es ist auch
falsch / das allein die that so mitt willen geschicht / vnnd nicht auch die
verboͤserung vnnd verkeerte / die noch nicht in das boͤßwerck außbrochen ist / sünd
syge.1734Vnnd Augustinus nennt an einem ort auch die Erbsünd ein voluntarium peccatum, das ist / ein sünd / die mitt willen
oder auß willen geschehe / vnnd das vonn zweyen vrsachen wegen. Zum ersten / nicht
von jhr selb wegen / sonder vonn wegen Adams / dann das auß dem boͤsen willen deß
ersten menschen beschehen / das kumpt erblich an vnns. Demnach / das auch die boͤß
begird ein will mag genennet werden. Dann lib. Retractat. 1.
cap. 15. spricht er auch / So yemand spricht / das auch die begird selb
nicht anders syge / dann ein will / aber doch ein boͤser vnnd der sünd dienender
will / dem sol mann nicht widerston. Dann man nicht vonn den worten zancken sol /
so man der sach eins ist. Dann damitt wirdt also anzeiget / das kein sünd on
willen ist / sie syge gleich inn dem werck vnnd ein thaͤtliche sünd / oder in dem
vrsprung ein Erbsünd. Diß maͤldet Augustinus / der auch deßgleichen mehr anzeücht
lib. 3. contra Iulianum Pelagianum cap. 5.
1734 Dz die Erbsünd auch ein willige sünd
syge.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0504" n="[206]"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">D</hi>reissigste</hi></hi><lb/></fw>ich in muͦter leib empfangen vnd erneert ward. Welches on zweiffel nit auß dem was / das die Ee boͤß waͤre / Dann das schlaaffbett der Eeleüten ist heilig vnd vnbefleckt / sonder auß der einfliessung vnd einpflantzung der sünd. Dann Job spricht am xiiij. Cap. gar heiter / Wer wil ein reinen geben oder züchten moͤgen auß einem vnreinen? Nicht einer on zweyfel wirt moͤgen also herfür bracht werden. Dergleichen volget auch anders Job am fünfftzehenden vnd fünff vnnd zwentzigsten Capitel. Besonders aber redt hieuon heiter / der heilig Apostel Christi Paulus zun Roͤmeren am fünfften Capitel / Gleich wie durch einen menschen / spricht er / die sünd in die waͤlt kommen ist / vnd der Tod durch die sünd / also ist auch der Tod über alle menschen durchgangen / dieweyl sie alle gesündet hattend. Dann die sünd was in der waͤlt / biß auff das gesatzt / aber wo kein gesatzt ist / da achtet man der sünd nicht. Ja der Tod hatt geherrschet von Adam an biß auff Mosen / auch über die / die nicht gesündet hattend mitt gleicher übertraͤttung wie Adam / ꝛc. Zeigt er nicht inn disen worten die einpflantzung der sünd gantz heiter an? das er spricht / Durch einen menschen ist die sünd inn die waͤlt kommen / Jtem der Tod ist über alle menschen durchgangen / dieweyl sie alle gesündet hattend / das ist / dieweyl wir all der verderbung vnnd verboͤserung schuldig sind. Ja damitt keine menschen / die gleich vor Mose oder nach Mose gewesen / außgenommen werden moͤchtind / so setzt er drauff / Der Tod hatt geherrschet von Adamen biß auff Mosen / auch über die die nicht gesündet hattend nach der gleichnuß der übertraͤttung Adams. Das ist / die noch nicht auß jhrem eignen willen / wie er / gesündet / sonder von jhm die vrsprünglich sünd gezogen hattend. Sanct Augustin erleüteret vnnd handlet dises ettwas voͤlliger <hi rendition="#aq">lib. 1. de peccatorum meritis & remissione, cap. 9. 10. 11. & sequentibus.</hi> Widerumb nennet der heilig Paulus im sibenden Capitel zuͦ den Roͤmeren dises übel ein innwonende sünd / als die vnns mitt vnnd anerboren syge. Dann er setzt darauff / Jch bin fleischlich / verkaufft vnder die sünd. Vnnd / ich weiß / das inn mir / das ist / inn meinem fleisch nichts guͦts wonet. Darumb spricht auch der heilig Apostel vnnd Euangelist Joannes / So wir sagend / wir habind kein sünd / so betriegend wir vnns selb / vnnd die waarheyt ist nicht inn vnns. Da er deütlich spricht / Wir habind / spricht nicht / wir habind gehept / oder wir werdind haben / Dann disers habend wir auß vnnser verderbten natur als eygen. Darumb so ist nun offenbar / das dises falsch ist / das die Pelagianer erdacht habend / wir werdind on praͤsten erboren. Es ist auch falsch / das allein die that so mitt willen geschicht / vnnd nicht auch die verboͤserung vnnd verkeerte / die noch nicht in das boͤßwerck außbrochen ist / sünd syge.</p><lb/> <p><note place="foot" n="1734"> Dz die Erbsünd auch ein willige sünd syge.</note>Vnnd Augustinus nennt an einem ort auch die Erbsünd ein <hi rendition="#aq">voluntarium peccatum,</hi> das ist / ein sünd / die mitt willen oder auß willen geschehe / vnnd das vonn zweyen vrsachen wegen. Zum ersten / nicht von jhr selb wegen / sonder vonn wegen Adams / dann das auß dem boͤsen willen deß ersten menschen beschehen / das kumpt erblich an vnns. Demnach / das auch die boͤß begird ein will mag genennet werden. Dann <hi rendition="#aq">lib. Retractat. 1. cap. 15. </hi>spricht er auch / So yemand spricht / das auch die begird selb nicht anders syge / dann ein will / aber doch ein boͤser vnnd der sünd dienender will / dem sol mann nicht widerston. Dann man nicht vonn den worten zancken sol / so man der sach eins ist. Dann damitt wirdt also anzeiget / das kein sünd on willen ist / sie syge gleich inn dem werck vnnd ein thaͤtliche sünd / oder in dem vrsprung ein Erbsünd. Diß maͤldet Augustinus / der auch deßgleichen mehr anzeücht <hi rendition="#aq">lib. 3. contra Iulianum Pelagianum cap. 5.</hi><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[206]/0504]
Die Dreissigste
ich in muͦter leib empfangen vnd erneert ward. Welches on zweiffel nit auß dem was / das die Ee boͤß waͤre / Dann das schlaaffbett der Eeleüten ist heilig vnd vnbefleckt / sonder auß der einfliessung vnd einpflantzung der sünd. Dann Job spricht am xiiij. Cap. gar heiter / Wer wil ein reinen geben oder züchten moͤgen auß einem vnreinen? Nicht einer on zweyfel wirt moͤgen also herfür bracht werden. Dergleichen volget auch anders Job am fünfftzehenden vnd fünff vnnd zwentzigsten Capitel. Besonders aber redt hieuon heiter / der heilig Apostel Christi Paulus zun Roͤmeren am fünfften Capitel / Gleich wie durch einen menschen / spricht er / die sünd in die waͤlt kommen ist / vnd der Tod durch die sünd / also ist auch der Tod über alle menschen durchgangen / dieweyl sie alle gesündet hattend. Dann die sünd was in der waͤlt / biß auff das gesatzt / aber wo kein gesatzt ist / da achtet man der sünd nicht. Ja der Tod hatt geherrschet von Adam an biß auff Mosen / auch über die / die nicht gesündet hattend mitt gleicher übertraͤttung wie Adam / ꝛc. Zeigt er nicht inn disen worten die einpflantzung der sünd gantz heiter an? das er spricht / Durch einen menschen ist die sünd inn die waͤlt kommen / Jtem der Tod ist über alle menschen durchgangen / dieweyl sie alle gesündet hattend / das ist / dieweyl wir all der verderbung vnnd verboͤserung schuldig sind. Ja damitt keine menschen / die gleich vor Mose oder nach Mose gewesen / außgenommen werden moͤchtind / so setzt er drauff / Der Tod hatt geherrschet von Adamen biß auff Mosen / auch über die die nicht gesündet hattend nach der gleichnuß der übertraͤttung Adams. Das ist / die noch nicht auß jhrem eignen willen / wie er / gesündet / sonder von jhm die vrsprünglich sünd gezogen hattend. Sanct Augustin erleüteret vnnd handlet dises ettwas voͤlliger lib. 1. de peccatorum meritis & remissione, cap. 9. 10. 11. & sequentibus. Widerumb nennet der heilig Paulus im sibenden Capitel zuͦ den Roͤmeren dises übel ein innwonende sünd / als die vnns mitt vnnd anerboren syge. Dann er setzt darauff / Jch bin fleischlich / verkaufft vnder die sünd. Vnnd / ich weiß / das inn mir / das ist / inn meinem fleisch nichts guͦts wonet. Darumb spricht auch der heilig Apostel vnnd Euangelist Joannes / So wir sagend / wir habind kein sünd / so betriegend wir vnns selb / vnnd die waarheyt ist nicht inn vnns. Da er deütlich spricht / Wir habind / spricht nicht / wir habind gehept / oder wir werdind haben / Dann disers habend wir auß vnnser verderbten natur als eygen. Darumb so ist nun offenbar / das dises falsch ist / das die Pelagianer erdacht habend / wir werdind on praͤsten erboren. Es ist auch falsch / das allein die that so mitt willen geschicht / vnnd nicht auch die verboͤserung vnnd verkeerte / die noch nicht in das boͤßwerck außbrochen ist / sünd syge.
1734Vnnd Augustinus nennt an einem ort auch die Erbsünd ein voluntarium peccatum, das ist / ein sünd / die mitt willen oder auß willen geschehe / vnnd das vonn zweyen vrsachen wegen. Zum ersten / nicht von jhr selb wegen / sonder vonn wegen Adams / dann das auß dem boͤsen willen deß ersten menschen beschehen / das kumpt erblich an vnns. Demnach / das auch die boͤß begird ein will mag genennet werden. Dann lib. Retractat. 1. cap. 15. spricht er auch / So yemand spricht / das auch die begird selb nicht anders syge / dann ein will / aber doch ein boͤser vnnd der sünd dienender will / dem sol mann nicht widerston. Dann man nicht vonn den worten zancken sol / so man der sach eins ist. Dann damitt wirdt also anzeiget / das kein sünd on willen ist / sie syge gleich inn dem werck vnnd ein thaͤtliche sünd / oder in dem vrsprung ein Erbsünd. Diß maͤldet Augustinus / der auch deßgleichen mehr anzeücht lib. 3. contra Iulianum Pelagianum cap. 5.
1734 Dz die Erbsünd auch ein willige sünd syge.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien
(2014-03-16T11:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44)
(2014-03-12T12:00:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |