Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Predig. ersten / do sies nicht zuo bezahlen hattend /
schanckt ers beden / Hatt ers jnen nun geschenckt / habend sie es nicht zuo
bezalen gehept / so hatt ers nicht von der liebe wegen verzigen / sonst hettend
sies bezallt vnd hett er jnen nützit geschenckt. Darnach so stat auch das daruor /
welcher vnder denen wirt jn am meisten lieben? Simon antwortet / der dem er am
meisten verzigen hätt. Darumb so kont der Herr darauff nichts antworten / dann das
/ Jch hab disem weyb vil verzigen / darumb liebet sie vil. Also / sprich ich / ist
die liebe auß der verzeihung / vnnd keins wegs die verzeihung auß der liebe. Ja
gleich darauff volget weiter / Er sprach aber zuo dem weyb / dein glaub hatt dir
geholffen / gang hin mit friden. Darumb so beschlüssend wir / das allein ein
einige gnuogthüung seye für die sünd der gantzen wält / nammlich Christus / der
für vnns geopfferet ist / die wir mitt glauben seinen genoß vnd teilhafftig
werdend.1994 Wie wir nun nichts auff denen gnuogthüungen haltend die vns die Münch vnd pfaffen mit jrer leer aufftrungen habend / also verwerffend wir auch den Bäpstischen applaß in allweg. Applaß habend sie genennt ein gnädige nachlassung vnnd verzeihung der lasteren / es seye der schuld / oder der pein / oder beder / auß krafft der schlüßlen die der Herr geben / vnnd das vonn wegen deß verdiensts deß bluots der heiligen marteren / (dann also redend sie daruon) die da möge mitteilt werden denen die sich recht gedemütiget / vnnd gebeichtind habind. Denn es habend die gnädigen vätter im brauch / das sie mit disem jhrem applaß die rühe vnd schwäre der gnuogthüung die sie auß eignem willen den leüthen auffgelegt / wider nach vnd ablassend. Aber warlich wie jhener spricht / Die vätter machend faule kind Also hatt auch der applaß die war besserung vnnd buoßfertikeit zerstört. Du findst
aber nienen das den Bäpsten sölicher gwalt der schlüßlen befolhen seye /
wie sie es erdichtend. Wir läsend wol das der Herr den Apostlen schlüssel geben
habe / die sind aber nichts anders dann der dienst das Euangelium zuo predigen /
welches wir an seinem ort erleüteren wöllend. Das Euangelium verheißt vns aber
vonn wegen Christi vnnd deß glaubens in jhn / verzeihung der peyn vnd schuld. Es
lert auch / das zuo end der wält leüth kommen werdind / die da werdind sagen / wir
sind Christi / das ist / die jnen selbs das zuogeben werdind das allein Christi
ist / als da fürnemmlich ist die verzeihung der sünden. Die heißt es vns aber
fliehen / vnnd vns vor jhnen als verfüreren in allweg hüten. Die selbig
Euangelisch warheit leert auch / das die glöubigen durch das einig bluot deß Suns
Gottes gereiniget werdind. Diser applaß aber verheißt den leüthen reinigung durch
das bluot Petri vnnd Pauli vnnd der heiligen marteren / darumb ist er ein
geschendung deß bluots deß Suns Gottes. Die heiligen wäschend jre kleider inn dem
bluot deß lambs / nicht inn den applaßbrieffen oder applaß kisten / nicht im bluot
der marteren. Es sagt auch Paulus selbs heiter / das weder er noch Sanct Peter /
noch kein anderer heilig für die kirchen Gottes creütziget seye. Der applaß wirt
vnns aber also fürgestellt / als ob vnns Gott durch das bluot der marteren
versünt seye. Darumb so streytet der applaß mit der Apostolischen geschrifft. So
vil aber dise wort Pauli belanget / Jch ersetz das noch überbliben ist den
trübsalen Christi an meinem fleisch / für seinen leyb / der da ist die gemeind /
da hab ich doben inn der predig vonn den guoten wercken anzeigt / das dises
ersetzen nicht gezogen wirdt auff das werck der versünung Christi / welches
völlig vnnd volkommen ist / er habe dann selb falsch bezeüget / do er als er jetz
den geist auffgab schrey / Es 1994 Vom Applaß.
Predig. ersten / do sies nicht zuͦ bezahlen hattend /
schanckt ers beden / Hatt ers jnen nun geschenckt / habend sie es nicht zuͦ
bezalen gehept / so hatt ers nicht von der liebe wegen verzigen / sonst hettend
sies bezallt vnd hett er jnen nützit geschenckt. Darnach so stat auch das daruͦr /
welcher vnder denen wirt jn am meisten lieben? Simon antwortet / der dem er am
meisten verzigen haͤtt. Darumb so kont der Herr darauff nichts antworten / dann das
/ Jch hab disem weyb vil verzigen / darumb liebet sie vil. Also / sprich ich / ist
die liebe auß der verzeihung / vnnd keins wegs die verzeihung auß der liebe. Ja
gleich darauff volget weiter / Er sprach aber zuͦ dem weyb / dein glaub hatt dir
geholffen / gang hin mit friden. Darumb so beschlüssend wir / das allein ein
einige gnuͦgthuͤung seye für die sünd der gantzen waͤlt / nammlich Christus / der
für vnns geopfferet ist / die wir mitt glauben seinen genoß vnd teilhafftig
werdend.1994 Wie wir nun nichts auff denen gnuͦgthuͤungen haltend die vns die Münch vnd pfaffen mit jrer leer aufftrungen habend / also verwerffend wir auch den Baͤpstischen applaß in allweg. Applaß habend sie genennt ein gnaͤdige nachlassung vnnd verzeihung der lasteren / es seye der schuld / oder der pein / oder beder / auß krafft der schlüßlen die der Herr geben / vnnd das vonn wegen deß verdiensts deß bluͦts der heiligen marteren / (dann also redend sie daruͦn) die da moͤge mitteilt werden denen die sich recht gedemuͤtiget / vnnd gebeichtind habind. Denn es habend die gnaͤdigen vaͤtter im brauch / das sie mit disem jhrem applaß die rühe vnd schwaͤre der gnuͦgthuͤung die sie auß eignem willen den leüthen auffgelegt / wider nach vnd ablassend. Aber warlich wie jhener spricht / Die vaͤtter machend faule kind Also hatt auch der applaß die war besserung vnnd buͦßfertikeit zerstoͤrt. Du findst
aber nienen das den Baͤpsten soͤlicher gwalt der schlüßlen befolhen seye /
wie sie es erdichtend. Wir laͤsend wol das der Herr den Apostlen schlüssel geben
habe / die sind aber nichts anders dann der dienst das Euangelium zuͦ predigen /
welches wir an seinem ort erleüteren woͤllend. Das Euangelium verheißt vns aber
vonn wegen Christi vnnd deß glaubens in jhn / verzeihung der peyn vnd schuld. Es
lert auch / das zuͦ end der waͤlt leüth kommen werdind / die da werdind sagen / wir
sind Christi / das ist / die jnen selbs das zuͦgeben werdind das allein Christi
ist / als da fürnemmlich ist die verzeihung der sünden. Die heißt es vns aber
fliehen / vnnd vns vor jhnen als verfuͤreren in allweg huͤten. Die selbig
Euangelisch warheit leert auch / das die gloͤubigen durch das einig bluͦt deß Suns
Gottes gereiniget werdind. Diser applaß aber verheißt den leüthen reinigung durch
das bluͦt Petri vnnd Pauli vnnd der heiligen marteren / darumb ist er ein
geschendung deß bluͦts deß Suns Gottes. Die heiligen waͤschend jre kleider inn dem
bluͦt deß lambs / nicht inn den applaßbrieffen oder applaß kisten / nicht im bluͦt
der marteren. Es sagt auch Paulus selbs heiter / das weder er noch Sanct Peter /
noch kein anderer heilig für die kirchen Gottes creütziget seye. Der applaß wirt
vnns aber also fürgestellt / als ob vnns Gott durch das bluͦt der marteren
versuͤnt seye. Darumb so streytet der applaß mit der Apostolischen geschrifft. So
vil aber dise wort Pauli belanget / Jch ersetz das noch überbliben ist den
truͤbsalen Christi an meinem fleisch / für seinen leyb / der da ist die gemeind /
da hab ich doben inn der predig vonn den guͦten wercken anzeigt / das dises
ersetzen nicht gezogen wirdt auff das werck der versuͤnung Christi / welches
voͤllig vnnd volkommen ist / er habe dann selb falsch bezeüget / do er als er jetz
den geist auffgab schrey / Es 1994 Vom Applaß.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0577" n="CCXLIII."/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi></hi><lb/></fw>ersten / do sies nicht zuͦ bezahlen hattend / schanckt ers beden / Hatt ers jnen nun geschenckt / habend sie es nicht zuͦ bezalen gehept / so hatt ers nicht von der liebe wegen verzigen / sonst hettend sies bezallt vnd hett er jnen nützit geschenckt. Darnach so stat auch das daruͦr / welcher vnder denen wirt jn am meisten lieben? Simon antwortet / der dem er am meisten verzigen haͤtt. Darumb so kont der Herr darauff nichts antworten / dann das / Jch hab disem weyb vil verzigen / darumb liebet sie vil. Also / sprich ich / ist die liebe auß der verzeihung / vnnd keins wegs die verzeihung auß der liebe. Ja gleich darauff volget weiter / Er sprach aber zuͦ dem weyb / dein glaub hatt dir geholffen / gang hin mit friden. Darumb so beschlüssend wir / das allein ein einige gnuͦgthuͤung seye für die sünd der gantzen waͤlt / nammlich Christus / der für vnns geopfferet ist / die wir mitt glauben seinen genoß vnd teilhafftig werdend.</p><lb/> <p><note place="foot" n="1994"> Vom Applaß.</note> Wie wir nun nichts auff denen gnuͦgthuͤungen haltend die vns die Münch vnd pfaffen mit jrer leer aufftrungen habend / also verwerffend wir auch den Baͤpstischen applaß in allweg. Applaß habend sie genennt ein gnaͤdige nachlassung vnnd verzeihung der lasteren / es seye der schuld / oder der pein / oder beder / auß krafft der schlüßlen die der Herr geben / vnnd das vonn wegen deß verdiensts deß bluͦts der heiligen marteren / (dann also redend sie daruͦn) die da moͤge mitteilt werden denen die sich recht gedemuͤtiget / vnnd gebeichtind habind. Denn es habend die gnaͤdigen vaͤtter im brauch / das sie mit disem jhrem applaß die rühe vnd schwaͤre der gnuͦgthuͤung die sie auß eignem willen den leüthen auffgelegt / wider nach vnd ablassend. Aber warlich wie jhener spricht /</p><lb/> <p>Die vaͤtter machend faule kind<lb/> Wens jhnen zuͦ vil gnaͤdig sind.</p><lb/> <p>Also hatt auch der applaß die war besserung vnnd buͦßfertikeit zerstoͤrt. Du findst aber nienen das den Baͤpsten soͤlicher gwalt der schlüßlen befolhen seye / wie sie es erdichtend. Wir laͤsend wol das der Herr den Apostlen schlüssel geben habe / die sind aber nichts anders dann der dienst das Euangelium zuͦ predigen / welches wir an seinem ort erleüteren woͤllend. Das Euangelium verheißt vns aber vonn wegen Christi vnnd deß glaubens in jhn / verzeihung der peyn vnd schuld. Es lert auch / das zuͦ end der waͤlt leüth kommen werdind / die da werdind sagen / wir sind Christi / das ist / die jnen selbs das zuͦgeben werdind das allein Christi ist / als da fürnemmlich ist die verzeihung der sünden. Die heißt es vns aber fliehen / vnnd vns vor jhnen als verfuͤreren in allweg huͤten. Die selbig Euangelisch warheit leert auch / das die gloͤubigen durch das einig bluͦt deß Suns Gottes gereiniget werdind. Diser applaß aber verheißt den leüthen reinigung durch das bluͦt Petri vnnd Pauli vnnd der heiligen marteren / darumb ist er ein geschendung deß bluͦts deß Suns Gottes. Die heiligen waͤschend jre kleider inn dem bluͦt deß lambs / nicht inn den applaßbrieffen oder applaß kisten / nicht im bluͦt der marteren. Es sagt auch Paulus selbs heiter / das weder er noch Sanct Peter / noch kein anderer heilig für die kirchen Gottes creütziget seye. Der applaß wirt vnns aber also fürgestellt / als ob vnns Gott durch das bluͦt der marteren versuͤnt seye. Darumb so streytet der applaß mit der Apostolischen geschrifft. So vil aber dise wort Pauli belanget / Jch ersetz das noch überbliben ist den truͤbsalen Christi an meinem fleisch / für seinen leyb / der da ist die gemeind / da hab ich doben inn der predig vonn den guͦten wercken anzeigt / das dises ersetzen nicht gezogen wirdt auff das werck der versuͤnung Christi / welches voͤllig vnnd volkommen ist / er habe dann selb falsch bezeüget / do er als er jetz den geist auffgab schrey / Es<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [CCXLIII./0577]
Predig.
ersten / do sies nicht zuͦ bezahlen hattend / schanckt ers beden / Hatt ers jnen nun geschenckt / habend sie es nicht zuͦ bezalen gehept / so hatt ers nicht von der liebe wegen verzigen / sonst hettend sies bezallt vnd hett er jnen nützit geschenckt. Darnach so stat auch das daruͦr / welcher vnder denen wirt jn am meisten lieben? Simon antwortet / der dem er am meisten verzigen haͤtt. Darumb so kont der Herr darauff nichts antworten / dann das / Jch hab disem weyb vil verzigen / darumb liebet sie vil. Also / sprich ich / ist die liebe auß der verzeihung / vnnd keins wegs die verzeihung auß der liebe. Ja gleich darauff volget weiter / Er sprach aber zuͦ dem weyb / dein glaub hatt dir geholffen / gang hin mit friden. Darumb so beschlüssend wir / das allein ein einige gnuͦgthuͤung seye für die sünd der gantzen waͤlt / nammlich Christus / der für vnns geopfferet ist / die wir mitt glauben seinen genoß vnd teilhafftig werdend.
1994 Wie wir nun nichts auff denen gnuͦgthuͤungen haltend die vns die Münch vnd pfaffen mit jrer leer aufftrungen habend / also verwerffend wir auch den Baͤpstischen applaß in allweg. Applaß habend sie genennt ein gnaͤdige nachlassung vnnd verzeihung der lasteren / es seye der schuld / oder der pein / oder beder / auß krafft der schlüßlen die der Herr geben / vnnd das vonn wegen deß verdiensts deß bluͦts der heiligen marteren / (dann also redend sie daruͦn) die da moͤge mitteilt werden denen die sich recht gedemuͤtiget / vnnd gebeichtind habind. Denn es habend die gnaͤdigen vaͤtter im brauch / das sie mit disem jhrem applaß die rühe vnd schwaͤre der gnuͦgthuͤung die sie auß eignem willen den leüthen auffgelegt / wider nach vnd ablassend. Aber warlich wie jhener spricht /
Die vaͤtter machend faule kind
Wens jhnen zuͦ vil gnaͤdig sind.
Also hatt auch der applaß die war besserung vnnd buͦßfertikeit zerstoͤrt. Du findst aber nienen das den Baͤpsten soͤlicher gwalt der schlüßlen befolhen seye / wie sie es erdichtend. Wir laͤsend wol das der Herr den Apostlen schlüssel geben habe / die sind aber nichts anders dann der dienst das Euangelium zuͦ predigen / welches wir an seinem ort erleüteren woͤllend. Das Euangelium verheißt vns aber vonn wegen Christi vnnd deß glaubens in jhn / verzeihung der peyn vnd schuld. Es lert auch / das zuͦ end der waͤlt leüth kommen werdind / die da werdind sagen / wir sind Christi / das ist / die jnen selbs das zuͦgeben werdind das allein Christi ist / als da fürnemmlich ist die verzeihung der sünden. Die heißt es vns aber fliehen / vnnd vns vor jhnen als verfuͤreren in allweg huͤten. Die selbig Euangelisch warheit leert auch / das die gloͤubigen durch das einig bluͦt deß Suns Gottes gereiniget werdind. Diser applaß aber verheißt den leüthen reinigung durch das bluͦt Petri vnnd Pauli vnnd der heiligen marteren / darumb ist er ein geschendung deß bluͦts deß Suns Gottes. Die heiligen waͤschend jre kleider inn dem bluͦt deß lambs / nicht inn den applaßbrieffen oder applaß kisten / nicht im bluͦt der marteren. Es sagt auch Paulus selbs heiter / das weder er noch Sanct Peter / noch kein anderer heilig für die kirchen Gottes creütziget seye. Der applaß wirt vnns aber also fürgestellt / als ob vnns Gott durch das bluͦt der marteren versuͤnt seye. Darumb so streytet der applaß mit der Apostolischen geschrifft. So vil aber dise wort Pauli belanget / Jch ersetz das noch überbliben ist den truͤbsalen Christi an meinem fleisch / für seinen leyb / der da ist die gemeind / da hab ich doben inn der predig vonn den guͦten wercken anzeigt / das dises ersetzen nicht gezogen wirdt auff das werck der versuͤnung Christi / welches voͤllig vnnd volkommen ist / er habe dann selb falsch bezeüget / do er als er jetz den geist auffgab schrey / Es
1994 Vom Applaß.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien
(2014-03-16T11:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44)
(2014-03-12T12:00:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |