Burckhardt, Jacob: Die Cultur der Renaissance in Italien. Ein Versuch. Basel, 1860.Seite Florenz als Heimath der Statistik; die Villani 77 Die Statistik der höhern Interessen 79 Geldwerthe im XV. Jahrhundert 81 Die Verfassungsformen und die Geschichtschreiber 82 Das Grundübel des toscanischen Staates 84 Die Staatskünstler 85 Macchiavelli und sein Verfassungsproject 86 Siena und Genua 88 Auswärtige Politik der italienischen Staaten 89 Der Neid gegen Venedig 90 Das Ausland; die Sympathien für Frankreich 91 Versuch eines Gleichgewichtes 92 Intervention und Eroberung 93 Verbindungen mit den Türken 94 Die Gegenwirkung Spaniens 96 Objective Behandlung der Politik 97 Kunst der Unterhandlung 98 Der Krieg als Kunstwerk 99 Die Feuerwaffen 99 Kennerschaft und Dilettantismus 100 Kriegsgräuel 101 Das Papstthum und seine Gefahren 102 Stellung zum Ausland und zu Italien 103 Römische Unruhen seit Nicolaus V. 105 Sixtus IV. als Herr von Rom 106 Pläne des Cardinals Pietro Riario 107 Der Nepotenstaat in der Romagna 108 Die Cardinäle aus Fürstenhäusern 109 Innocenz VIII. und sein Sohn 110 Alexander VI. als Spanier 111 Verhältniß zum Ausland, und Simonie 112 Cesare Borgia und sein Verhältniß zum Vater 113 Seine letzten Absichten 114 Drohende Säcularisation des Kirchenstaates 115 Das Irrationelle in den Mitteln 116 Die Ermordungen 117 Die letzten Jahre 119 Julius II. als Retter des Papstthums 120 Seite Florenz als Heimath der Statiſtik; die Villani 77 Die Statiſtik der höhern Intereſſen 79 Geldwerthe im XV. Jahrhundert 81 Die Verfaſſungsformen und die Geſchichtſchreiber 82 Das Grundübel des toscaniſchen Staates 84 Die Staatskünſtler 85 Macchiavelli und ſein Verfaſſungsproject 86 Siena und Genua 88 Auswärtige Politik der italieniſchen Staaten 89 Der Neid gegen Venedig 90 Das Ausland; die Sympathien für Frankreich 91 Verſuch eines Gleichgewichtes 92 Intervention und Eroberung 93 Verbindungen mit den Türken 94 Die Gegenwirkung Spaniens 96 Objective Behandlung der Politik 97 Kunſt der Unterhandlung 98 Der Krieg als Kunſtwerk 99 Die Feuerwaffen 99 Kennerſchaft und Dilettantismus 100 Kriegsgräuel 101 Das Papſtthum und ſeine Gefahren 102 Stellung zum Ausland und zu Italien 103 Römiſche Unruhen ſeit Nicolaus V. 105 Sixtus IV. als Herr von Rom 106 Pläne des Cardinals Pietro Riario 107 Der Nepotenſtaat in der Romagna 108 Die Cardinäle aus Fürſtenhäuſern 109 Innocenz VIII. und ſein Sohn 110 Alexander VI. als Spanier 111 Verhältniß zum Ausland, und Simonie 112 Ceſare Borgia und ſein Verhältniß zum Vater 113 Seine letzten Abſichten 114 Drohende Säculariſation des Kirchenſtaates 115 Das Irrationelle in den Mitteln 116 Die Ermordungen 117 Die letzten Jahre 119 Julius II. als Retter des Papſtthums 120 <TEI> <text> <back> <div type="contents"> <list> <pb facs="#f0577" n="567"/> <item> <hi rendition="#et">Seite</hi> </item><lb/> <item>Florenz als Heimath der Statiſtik; die Villani <ref>77</ref></item><lb/> <item>Die Statiſtik der höhern Intereſſen <ref>79</ref></item><lb/> <item>Geldwerthe im <hi rendition="#aq">XV.</hi> Jahrhundert <ref>81</ref></item><lb/> <item>Die Verfaſſungsformen und die Geſchichtſchreiber <ref>82</ref></item><lb/> <item>Das Grundübel des toscaniſchen Staates <ref>84</ref></item><lb/> <item>Die Staatskünſtler <ref>85</ref></item><lb/> <item>Macchiavelli und ſein Verfaſſungsproject <ref>86</ref></item><lb/> <item>Siena und Genua <ref>88</ref></item><lb/> <item> <hi rendition="#b">Auswärtige Politik der italieniſchen Staaten</hi> <ref>89</ref> </item><lb/> <item>Der Neid gegen Venedig <ref>90</ref></item><lb/> <item>Das Ausland; die Sympathien für Frankreich <ref>91</ref></item><lb/> <item>Verſuch eines Gleichgewichtes <ref>92</ref></item><lb/> <item>Intervention und Eroberung <ref>93</ref></item><lb/> <item>Verbindungen mit den Türken <ref>94</ref></item><lb/> <item>Die Gegenwirkung Spaniens <ref>96</ref></item><lb/> <item>Objective Behandlung der Politik <ref>97</ref></item><lb/> <item>Kunſt der Unterhandlung <ref>98</ref></item><lb/> <item> <hi rendition="#b">Der Krieg als Kunſtwerk</hi> <ref>99</ref> </item><lb/> <item>Die Feuerwaffen <ref>99</ref></item><lb/> <item>Kennerſchaft und Dilettantismus <ref>100</ref></item><lb/> <item>Kriegsgräuel <ref>101</ref></item><lb/> <item> <hi rendition="#b">Das Papſtthum und ſeine Gefahren</hi> <ref>102</ref> </item><lb/> <item>Stellung zum Ausland und zu Italien <ref>103</ref></item><lb/> <item>Römiſche Unruhen ſeit Nicolaus <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>105</ref></item><lb/> <item>Sixtus <hi rendition="#aq">IV.</hi> als Herr von Rom <ref>106</ref></item><lb/> <item>Pläne des Cardinals Pietro Riario <ref>107</ref></item><lb/> <item>Der Nepotenſtaat in der Romagna <ref>108</ref></item><lb/> <item>Die Cardinäle aus Fürſtenhäuſern <ref>109</ref></item><lb/> <item>Innocenz <hi rendition="#aq">VIII.</hi> und ſein Sohn <ref>110</ref></item><lb/> <item>Alexander <hi rendition="#aq">VI.</hi> als Spanier <ref>111</ref></item><lb/> <item>Verhältniß zum Ausland, und Simonie <ref>112</ref></item><lb/> <item>Ceſare Borgia und ſein Verhältniß zum Vater <ref>113</ref></item><lb/> <item>Seine letzten Abſichten <ref>114</ref></item><lb/> <item>Drohende Säculariſation des Kirchenſtaates <ref>115</ref></item><lb/> <item>Das Irrationelle in den Mitteln <ref>116</ref></item><lb/> <item>Die Ermordungen <ref>117</ref></item><lb/> <item>Die letzten Jahre <ref>119</ref></item><lb/> <item>Julius <hi rendition="#aq">II.</hi> als Retter des Papſtthums <ref>120</ref></item><lb/> </list> </div> </back> </text> </TEI> [567/0577]
Seite
Florenz als Heimath der Statiſtik; die Villani 77
Die Statiſtik der höhern Intereſſen 79
Geldwerthe im XV. Jahrhundert 81
Die Verfaſſungsformen und die Geſchichtſchreiber 82
Das Grundübel des toscaniſchen Staates 84
Die Staatskünſtler 85
Macchiavelli und ſein Verfaſſungsproject 86
Siena und Genua 88
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Der Neid gegen Venedig 90
Das Ausland; die Sympathien für Frankreich 91
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Intervention und Eroberung 93
Verbindungen mit den Türken 94
Die Gegenwirkung Spaniens 96
Objective Behandlung der Politik 97
Kunſt der Unterhandlung 98
Der Krieg als Kunſtwerk 99
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