Burdel, Édouard: Die Trunksucht. (Übers. Heinrich Gauss). Weimar, 1855.Die Trunksucht. In welch' scheußlichem Lichte stellt sie sich dar? Welche physische und moralische Verheerungen richtet sie an? Wie beugt man ihr am Sichersten vor? Wie hilft man ihr am Erfolgreichsten ab?
Weimar, 1855. Druck und Verlag von Bernhard Friedrich Voigt. Die Trunksucht. In welch’ scheußlichem Lichte stellt sie sich dar? Welche physische und moralische Verheerungen richtet sie an? Wie beugt man ihr am Sichersten vor? Wie hilft man ihr am Erfolgreichsten ab?
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Die
Trunksucht.
In welch’ scheußlichem Lichte stellt sie sich dar?
Welche physische und moralische Verheerungen richtet sie an?
Wie beugt man ihr am Sichersten vor?
Wie hilft man ihr am Erfolgreichsten ab?
Aus dem Französischen des Dr. E. Burdel, Arztes zu Vierzon,
übersetzt und mit Zusätzen aus andern Werken, sowie mit einem
Anhange über die Behandlung der höheren Grade von Trunken-
heit und über die neueste und bewährteste Heilung des Säufer-
wahnsinns (delirium tremens) bereichert
von
Heinrich Gauß.
Die Trunksucht, diese schwerste Geißel der Arbei-
ter-Classen, zeigt sich aller Sparsamkeit feind,
stürzt die Familien in Armuth, vereitelt alle Er-
ziehung, mehrt die Zerwürfnisse des geselligen
Lebens, die Vergehen, sowie die Störungen der
öffentlichen Ruhe.
Weimar, 1855.
Druck und Verlag von Bernhard Friedrich Voigt.
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